- Eigenschaften und Vorteile von Pilzen
- Zubereitung der Hauptzutat
- Besonderheiten beim Einlegen von Espenpilzen
- Bei der Bank
- In einem Topf
- In einem Eimer unter Druck
- Beliebte Pilzrezepte
- In einer klassischen Marinade im Glas
- Kalte Methode
- Heiße Methode
- Mit Knoblauch
- Mit Nelken
- Mit Rosmarin
- Mit Dill und Chili
- Mit Senf
- Mit Tomatenmark
- Rezept ohne Sterilisation
- So stellen Sie fest, ob Pilze fertig sind
Nach dem Sammeln mehrerer Körbe voller Waldpilze stellt sich oft die Frage nach deren Verarbeitung und Konservierung. Espenpilze können die ganze Saison über frisch gegessen und anschließend eingefroren oder getrocknet werden. Auch das Einmachen dieser edlen Pilze ist beliebt und wird oft auf festlichen Tischen serviert. Dieses Waldprodukt hat wohltuende Eigenschaften und die Fähigkeit, sein Aroma zu bewahren. Daher ist es wichtig zu wissen, wie man Espenpilze für den Winter richtig einlegt und mariniert.
Eigenschaften und Vorteile von Pilzen
Espenpilze zählen zu den wertvollsten und nützlichsten Pilzen. Sie werden für Diäten empfohlen. Sie sind auch zur Vorbeugung von Nierenerkrankungen oder Erkrankungen des Nervensystems unverzichtbar. Ebenso wertvoll sind sie für Vegetarier.
Dank seiner reichhaltigen Zusammensetzung, die Kalium, Phosphor, Protein und Eisen enthält, trägt dieses Waldprodukt zur Senkung des „schlechten“ Cholesterins bei und kann zudem das Blut reinigen.
Diese Pilze sind kaum mit anderen zu verwechseln. Die Farbe des Hutes dieser Waldbewohner ähnelt Herbstlaub, weshalb sie allgemein als „Rotköpfe“ bekannt sind. Dieses Produkt ist außerdem kalorienarm – 100 Gramm enthalten nur 22 Kilokalorien. Im Vergleich zu anderen Pilzen absorbieren Espenpilze Radionuklide effektiver, deren hohe Konzentrationen Krebs verursachen können.
In Bezug auf Nährwert und Aminosäuregehalt ist dieses Waldprodukt mit Fleischprodukten vergleichbar. Die Kapseln sind außerdem reich an wertvollen Mineralien.

Das Hinzufügen dieser Früchte zu Ihrer Ernährung kann den Zustand der folgenden Erkrankungen verbessern:
- Eine anämische Störung, die durch einen Eisenmangel im Körper verursacht wird.
- Entzündlicher Prozess.
- Tiefe Schnitte und Wunden, die eine schnelle Geweberegeneration erfordern.
- Rehabilitation nach schweren Infektionskrankheiten.
Für Kinder werden diese Pilze jedoch nicht empfohlen, da sie möglicherweise Schwierigkeiten bei der Verdauung und Aufnahme des Produkts haben.
Zubereitung der Hauptzutat
Eines der Hauptmerkmale von Espenpilzen ist, dass sie nicht bitter schmecken und daher nicht lange eingeweicht werden müssen. Sie können gebraten, gekocht oder getrocknet werden. Für eine längere Haltbarkeit werden sie jedoch eingelegt und in Dosen abgefüllt.
Ein weiteres besonderes Merkmal von Espenpilzen ist, dass sie unabhängig von der Verarbeitung ihr ursprüngliches Aroma, ihren Geschmack, ihre natürliche Farbe und ihre feste Konsistenz behalten. Es ist wichtig zu bedenken, dass dieser Waldbewohner ein verderbliches Produkt ist; daher sollten sie innerhalb der ersten zwei Tage nach der Ernte verbraucht werden.
Bevor Sie mit der Ernte der Espenbäume für die lange Winterperiode beginnen, müssen diese sorgfältig vorbereitet und verarbeitet werden.

Folgende Schritte müssen vorher abgeschlossen sein:
- Nach dem Sammeln sollten die Pilze unter fließendem Wasser abgespült und mit einer harten Bürste gereinigt werden, um Schmutz zu entfernen. Sollten Pilze verschmutzt sein, legen Sie sie 10 Minuten in warmes Wasser. Liegen sie zu lange, saugen sie Flüssigkeit auf und sind nicht mehr zum Einmachen geeignet.
- Der Hut von Espenpilzen ist mit einer dünnen, durchsichtigen Schicht bedeckt. Diese sollte entfernt werden. Um die Früchte nicht zu beschädigen, empfiehlt es sich, sie einzuweichen.
- Anschließend müssen die geernteten Früchte sortiert werden, wobei wurmige und verdorbene Früchte entfernt werden müssen. Der untere Teil des Stiels wird abgeschnitten.
- Beschädigte Stellen der Espenpilze werden entfernt. Große Wildfrüchte sollten halbiert werden. Wichtig ist hier jedoch, alles schnell zu erledigen, da die Pilze schnell dunkel werden können.
- Vor dem Marinieren und Anbraten muss die Hauptzutat gedämpft werden. Beim Dämpfen bildet sich Schaum, der schnell abgeschöpft werden muss. Sobald sich alle Espenpilze am Boden abgesetzt haben, können Sie mit der nächsten Zubereitung fortfahren.
Es ist zu bedenken, dass jede Abweichung von der richtigen Technologie oder Rezeptur zu einer Verschlechterung des Geschmacks oder der Integrität des Rollbehälters führt.
Besonderheiten beim Einlegen von Espenpilzen
Im Laufe der Jahre wurden viele interessante Methoden entwickelt und getestet, um Espenpilze für den Winter haltbar zu machen. Derzeit sind zwei Zubereitungsmethoden gängig. Die Pilze können entweder mit der Langzeit- oder der Zwei-Schritt-Methode für die Konservierung vorbereitet werden. Bei der ersten Methode werden die Pilze 20 Minuten lang in Salzwasser gekocht. Bei der zweiten Methode werden die Pilze zwei Tage lang zubereitet – am ersten Tag werden sie 15 Minuten lang gekocht, am zweiten Tag wird der Vorgang wiederholt.
Bei der Bank
Das Einmachen in Gläsern eignet sich am besten, wenn die geernteten Zutaten sehr klein sind. Die Espenpilze werden in die Behälter gefüllt und mit heißer Marinade übergossen. Bevor Sie die Gläser mit Blechdeckeln verschließen, prüfen Sie den Salzwasserstand, um sicherzustellen, dass die Zutaten vollständig bedeckt sind. Achten Sie außerdem darauf, dass die Deckel fest verschlossen sind. Dringt Luft ein, verderben die Pilze unweigerlich.

In einem Topf
Mit einem Kochtopf können Sie schnell eine beträchtliche Menge Walderzeugnisse für den Winter vorbereiten. Bei dieser Methode werden die Espenpilze gekocht, verschiedene Zutaten hinzugefügt und in Behälter gefüllt. Anschließend wird das übliche Verfahren angewendet: Die Gläser werden umgedreht und mit einer warmen Decke abgedeckt. Anschließend werden sie zur Lagerung eingelagert.
In einem Eimer unter Druck
Bei dieser Methode wird typischerweise kalt konserviert. Die Hauptkomponente wird abwechselnd mit Salz in vorbereitete Behälter geschichtet. Anschließend wird ein Gewicht hinzugefügt und die Behälter werden gelagert. Während dieser Zeit gibt das Waldprodukt Saft ab und nimmt das Salz auf. Es ist darauf zu achten, dass alle Espenpilze mit Flüssigkeit bedeckt sind.

Beliebte Pilzrezepte
Alle bekannten Rezepte haben unterschiedliche Merkmale und Feinheiten des technologischen Prozesses. Und jedes Rezept führt zu einem wahren kulinarischen Genuss. Daher empfiehlt es sich, sich nicht auf eine Methode festzulegen, sondern jedes Mal neue und interessante Variationen auszuprobieren.
In einer klassischen Marinade im Glas
Eingelegte Espenpilze im Glas sind ein bewährtes Standardrezept, das seit vielen Jahren verwendet wird. Sie werden meist in kleinen Mengen zubereitet, sodass der Snack nach dem Öffnen mehrere Tage haltbar ist. Zutaten:
- 3 Kilogramm Espenbeeren;
- 120 Gramm Salz;
- 6 Nelken;
- 5 Lorbeerblätter;
- schwarzer Pfeffer;
- eine Handvoll getrocknete Kirschblätter;
- 20 Gramm Zitronensäure.
Zubereitung: Zum Kochen muss man die Zwiebeln in Salzlake kochen. Bereiten Sie die Hauptzutaten vor, schälen und schneiden Sie sie gegebenenfalls in Stücke. Geben Sie sie in einen Topf, salzen Sie sie und bringen Sie sie zum Kochen.
Wichtig! Die Flüssigkeit ständig umrühren und eventuellen Schaum abschöpfen. Anschließend alle restlichen Zutaten aus der Liste zur Lake geben und eine halbe Stunde köcheln lassen.
Sobald sich die Hauptzutat am Boden abgesetzt hat, den Herd abstellen. Die Pilze in sterilisierte Gläser füllen, nochmals salzen und verschließen.

Kalte Methode
Die Kaltgarmethode wird zwar nicht sehr häufig angewendet, hat aber dennoch ihre Vorteile. Sie bewahrt die meisten Nährstoffe sowie das Waldaroma und den Geschmack. Da keine Wärmebehandlung erfolgt, ist eine gründliche Reinigung der Zutaten erforderlich. Zutaten:
- 3,5 Kilogramm Pilze;
- eine Handvoll Kirschblätter;
- 4 Lorbeerblätter;
- schwarzer Pfeffer;
- 4 Knoblauchzehen;
- 150 Gramm Salz;
- frische Kräuter.
Zubereitung: Statt Kirschblättern können auch Eichenblätter verwendet werden. Den Boden eines breiten Gefäßes mit den Blättern auslegen, mit Salz und frischen Kräutern bestreuen. Die Waldpilze abwechselnd mit Gewürzen und Salz darauf schichten. Die Pilze mit Blättern fixieren. Ein Gewicht darauflegen und das weite Gefäß aufbewahren. Die Pilze eine Woche ruhen lassen, bis sie ihren Saft abgeben, und dann in Gläser füllen.
Heiße Methode
Dies ist ein schnelles Rezept, da die konservierten Zutaten bereits nach zwei Wochen verzehrfertig sind. Die Hauptzutat muss gekocht und in mittelgroße Stücke geschnitten werden. Zutaten:
- 3 Kilogramm Espenbeeren;
- 5 Knoblauchzehen;
- Nelke;
- schwarzer Pfeffer;
- 2 Lorbeerblätter;
- 4 Esslöffel Salz.
Zubereitung: Die Pilze in große Scheiben schneiden und in der Flüssigkeit köcheln lassen. Eine Prise Zitronensäure hinzufügen. Regelmäßig Schaum abschöpfen. Nach 20 Minuten vom Herd nehmen. Die Pilze in ein Sieb geben und die überschüssige Flüssigkeit abtropfen lassen. Anschließend in ein steriles Gefäß geben und mit Gewürzen und Salz bestreuen. Weiter schichten, bis die Pilze voll sind. Ein Gewicht darauf legen und die Gefäße aufbewahren. Zwei Wochen ruhen lassen.

Mit Knoblauch
Wenn Sie einen salzigen Snack für den Winter zubereiten, müssen Sie unbedingt etwas Würze in Form von würzigem Knoblauch hinzufügen. Und aromatische Gewürze verstärken den unglaublichen Geschmack der Konfitüre nur. Zutaten:
- 3,5 Kilogramm Pilze;
- 130 Gramm Salz;
- 8 Knoblauchzehen;
- frische Kräuter;
- schwarzer Pfeffer;
- 2 Lorbeerblätter.
Zubereitung: Das Hauptprodukt in Salzwasser kochen. Nach 40 Minuten in ein Sieb geben, um überschüssige Flüssigkeit abtropfen zu lassen. Nach dem Abkühlen in sterilisierte Behälter füllen und abwechselnd mit Gewürzen, Kräutern und Salz schichten. Die Behälter verschließen und mindestens einen Monat lagern.
Mit Nelken
Eine Marinade mit aromatischen Gewürzen verfeinert das Waldprodukt und verfeinert seinen Geschmack. Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung verwandeln Sie Ihre Konserven in ein besonderes Gericht, das Ihre Familie genießen wird. Zutaten:
- 3 Kilogramm Espenbeeren;
- 2 Esslöffel Salz;
- 6 Lorbeerblätter;
- schwarzer Pfeffer;
- 40 Gramm Salz;
- 2 Liter Flüssigkeit.
Zubereitung: Das Waldprodukt zum Einlegen vorbereiten und gründlich abspülen. Den Hut vom Stiel trennen und in mittelgroße Stücke schneiden. Die angegebene Menge Wasser in den Kochtopf geben, salzen und aufkochen lassen. Sofort die Hauptzutat und die restlichen Gewürze hinzufügen und eine halbe Stunde köcheln lassen. Das Waldprodukt etwas abkühlen lassen und in Gläser füllen. Mit der vorbereiteten Salzlake übergießen und aufbewahren. An einem dunklen Ort einen Monat lagern.

Mit Rosmarin
Einlegen für den Winter erinnert an den Sommeranfang, wenn viele Kräuter zu blühen beginnen und ein herrlicher Duft die Luft erfüllt. Einlegen mit Rosmarin verströmt Frische und eine würzige Note. Allerdings ist hier Vorsicht geboten – zu viel davon kann zu Bitterkeit führen. Zutaten:
- 1 Kilogramm Espenpilze;
- Sonnenblumenöl;
- eine halbe Zitrone;
- 50 Gramm Salz;
- 2 Lorbeerblätter;
- 2 Stücke Rosmarin.
Zubereitung: Das Hauptprodukt in dünne Scheiben schneiden und in eine Pfanne geben. Sobald die Pilze gebräunt sind, die Gewürze hinzufügen, den Zitronensaft darüberpressen und mit Salz abschmecken. Umrühren und noch einige Minuten köcheln lassen. Die weichen Espenpilze in einem Behälter aufbewahren.
Mit Dill und Chili
Zum Marinieren von Wildfleisch sind in der Regel keine großen Mengen an Zutaten erforderlich. Für ein ausgeprägteres und intensiveres Aroma und einen intensiveren Geschmack empfiehlt es sich jedoch, pikante Gewürze hinzuzufügen, jedoch nicht zu viele, da diese den natürlichen Geschmack der Hauptzutat überdecken können.
Zubereitung: Das Hauptprodukt 20 Minuten kochen lassen und die Gewürze erst ganz zum Schluss hinzufügen. Frische Kräuter in ein steriles Gefäß geben, die gekochten Wildkräuter hinzufügen und mit Salz und Kräutern bestreuen. Das Gefäß bis zum Rand füllen und erneut salzen. Verschließen und an einem dunklen Ort aufbewahren. 15–20 Tage ziehen lassen.

Mit Senf
Salzen Sie die Waldernte mit trockenem Senf, da dies den Snack würziger und leckerer macht. Zutaten:
- 2,5 Kilogramm Rohstoffe;
- 2 Esslöffel Salz;
- ein Liter Wasser;
- 1 Esslöffel Zucker;
- 100 Milliliter Essig;
- ein Päckchen trockener Senf;
- schwarzer Pfeffer;
- 2 Lorbeerblätter.
Zubereitung: Die Espenpilze in ein Glas schichten: zuerst das Hauptprodukt, dann die Gewürze und das Salz. Das Glas abdecken und mit einem Gewicht beschweren. 2 Wochen dunkel lagern. Den Saft abgießen und die Pilze abspülen. Eine frische Marinade zubereiten: Die Flüssigkeit salzen und aufkochen. Die Espenpilze dazugeben und 10 Minuten köcheln lassen. In Gefäße füllen, mit der Flüssigkeit aufgießen und Essig hinzufügen. Verschließen und aufbewahren.
Mit Tomatenmark
Gesalzene Speisen werden durch die Zugabe von Tomatenmark weich und überraschend lecker. Diese Konfitüre eignet sich für die Zubereitung einer Vielzahl von Gerichten. Zutaten:
- 2 Kilogramm Espenpilze;
- 30 Gramm Salz;
- ein halber Liter Wasser;
- 80 Milliliter Essig;
- 150 Gramm Tomaten;
- 3 Lorbeerblätter.
Zubereitung: Die Flüssigkeit mit Salz zum Kochen bringen. Sofort die Hauptzutat hinzufügen und 15 Minuten köcheln lassen. Dann in eine Pfanne geben, Tomaten, Lorbeerblätter und Wasser hinzufügen. Mit Salz und Essig würzen. Die gebratene Mischung in sterile Behälter füllen. Abdecken und an einem dunklen Ort aufbewahren. Zwei Wochen ruhen lassen.

Rezept ohne Sterilisation
Durch langes Kochen der Waldkomponente können die Konserven lange haltbar gemacht werden, ohne dass die Behälter sterilisiert werden müssen. Zutaten:
- 3 Kilogramm Rohstoffe;
- 100 Milliliter Essig;
- 50 Gramm Salz;
- 3 Lorbeerblätter;
- schwarzer Pfeffer.
Zubereitung: Den Boden in einer Marinade aus Salz und Gewürzen schwenken. 45 Minuten köcheln lassen und dabei den Schaum abschöpfen. Das fertige Produkt in Behälter füllen, mit der heißen Lake aufgießen und Essig hinzufügen. Aufbewahren.
So stellen Sie fest, ob Pilze fertig sind
Es ist immer wichtig, den Garzustand eines Produkts zu überprüfen, um sicherzustellen, dass es keine negativen Folgen oder gefährlichen Reaktionen hervorruft. Beim Kochen von Espenpilzen wird dieser durch die im Rezept angegebene Garzeit bestimmt. Normalerweise beträgt diese nicht mehr als 20 Minuten.
Auch Aussehen und Konsistenz geben Hinweise. Zu Beginn beginnt die Lösung dunkler zu werden, dann bildet sich Schaum. Gegen Ende der Garzeit hellt sich die Lösung auf und die Pilze setzen sich am Boden des Behälters ab.
Zum Braten reichen 40 Minuten Kochzeit. Die Dauer des Einlegens von Espenpilzen hängt direkt vom Rezept und der angegebenen Salz- und Essigmenge ab. Je mehr Salz und Essig Sie hinzufügen, desto schneller geht das Einlegen. Normalerweise dauert das Einlegen 14 Tage bis zu einem Monat. Die Struktur der Frucht verändert sich vollständig und sie wird sehr weich. Die optimale Lagertemperatur beträgt bis zu 4 °C.












