Von allen bestehenden Methoden zur Konservierung von Auberginen hat die Aubergine aus der Dose – koreanische Auberginen für den Winter – den würzigsten Geschmack. Dies wird durch die Zugabe verschiedener Gewürze gemäß den Rezepten erreicht. Die Zubereitung nimmt nicht viel Zeit in Anspruch, obwohl die Zutaten mehrere Stunden mariniert werden müssen. Das resultierende Produkt eignet sich für viele Gerichte.
Auberginen zum Einmachen vorbereiten
Koreanische Salate werden aus rohem Gemüse zubereitet. Auberginen müssen jedoch vor dem Hinzufügen zum Gericht gekocht werden. Dies liegt daran, dass die Frucht Substanzen (Solanin) enthält, die akute Vergiftungen und dyspeptische Störungen (Darmfunktionsstörungen, Übelkeit) verursachen können.
Bevor Auberginen für den Winter gelagert werden, müssen sie gekocht, gebacken oder gebraten werden. Um die Bitterkeit der Früchte zu entfernen, wird das Gemüse eine halbe Stunde in Salzwasser eingeweicht.Für die Zubereitung nach koreanischer Art eignen sich mittelgroße (15–17 Zentimeter Länge) Auberginen mit glatter Schale und ohne Mängel.
Ist Gemüse graugrün oder gelblich, ist es überreif. Zum Einmachen eignen sich diese Früchte nicht, da sie hohe Konzentrationen an Solanin enthalten.
Größere Früchte sind aufgrund ihres Kernreichtums ungeeignet. Kleinere, eher „blaue“ Früchte werden nicht verwendet, da sie beim Kochen weich und matschig werden.
Beliebte Winterrezepte
Es empfiehlt sich, die Auberginen mit einer speziellen Reibe für koreanische Produkte zu reiben. Bevor Sie das Gemüse in Gläser füllen, sterilisieren Sie die Gläser und Deckel unbedingt mit Dampf oder im Backofen.

Klassisches Rezept zur Zubereitung der Zubereitung
Genau wie koreanische Karotten ergibt das folgende Rezept eine würzige Vorspeise. Dieses köstliche und einfache Gericht wird mit den folgenden Zutaten zubereitet:
- ein Kilogramm "Blau";
- 4 Knoblauchzehen;
- ein Liter sauberes Wasser;
- 100 Gramm Karotten und Paprika;
- 20 Gramm Salz.

Für die Marinade benötigen Sie:
- 100 Milliliter raffiniertes Sonnenblumenöl und 9 % Essig;
- ein Esslöffel Zucker;
- 10 Gramm koreanisches Karottengewürz.
Gewaschene Auberginen werden von den Stielen befreit und der Länge nach eingeschnitten, sodass eine Tasche entsteht. Die Auberginen werden 5 Minuten in Salzwasser gekocht. Anschließend werden die Früchte unter eine Presse gelegt und bis zu 6 Stunden ruhen gelassen. In dieser Zeit kann das Gemüse seinen wertvollen Saft abgeben.
Nach der angegebenen Zeit werden Auberginen und Paprika in Streifen geschnitten und die Karotten fein geraspelt. Die Zutaten werden miteinander vermischt und anschließend mit Zucker und Salz abgeschmeckt. Der Knoblauch wird gepresst und zusammen mit Öl und Essig zum Gemüse gegeben.

Zum Schluss wird der Salat in Gläser gefüllt, mit Deckeln verschlossen (nicht aufrollen) und 20 Minuten pasteurisiert. Dazu die Gläser in einen Topf mit Wasser stellen und aufkochen.
Methode ohne Sterilisation
Für diese Methode werden drei Kilogramm Auberginen und Tomaten benötigt. Alternativ können statt Tomaten auch scharfe Paprikaschoten verwendet werden.
Auch für Snacks vorbereitet:
- 400 Gramm Zucker;
- 90 Gramm Salz;
- 2 Paprika und Knoblauchzehen;
- 200 Milliliter raffiniertes Öl;
- 90 Milliliter Essig.
Alle Zutaten (außer der Aubergine) werden gehackt und zerkleinert. Der resultierenden Mischung werden Salz, Zucker und Sonnenblumenöl hinzugefügt. Die Mischung wird dann in einen Topf gegeben und zum Kochen gebracht, wonach sie mit Essig vermischt wird.

Die Auberginen werden in Ringe geschnitten und mit den anderen Zutaten in den Behälter gegeben. Die Mischung wird 20 Minuten bei schwacher Hitze geköchelt und dann in Gläser gefüllt.
In einer Marinade mit Tomaten
Dieses Rezept ist als Kadi-cha bekannt. Für ein Kilogramm Auberginen und 400 Gramm Tomaten benötigen Sie:
- 300 Gramm Paprika;
- 50 Gramm Knoblauch und Zucker;
- 250 Gramm Zwiebeln;
- scharfe Chilischote;
- 70 Milliliter Olivenöl;
- 1,5 Teelöffel 70%iger Essig und Koriander;
- 2 Teelöffel Salz.
Alle Früchte werden auf beliebige Weise geschnitten. Die Auberginen bleiben ungeschält. Die Zwiebeln werden in Olivenöl goldbraun sautiert. Dann werden die Tomaten in die Pfanne gegeben. Tomaten und Zwiebeln 10 Minuten köcheln lassen. Nach dieser Zeit beide Paprika hinzufügen.

Zum Schluss Auberginen, Zucker, Gewürze und Salz in die Pfanne geben. Die Zutaten eine halbe Stunde köcheln lassen und dabei gelegentlich umrühren. Zwei bis drei Minuten vor Ende der Marinade den zerdrückten Knoblauch und den Essig hinzufügen.
"Zaren"
Um 2 Kilogramm Auberginen zuzubereiten, benötigen Sie:
- 2 Karotten, die gleiche Menge Zwiebeln und Paprika;
- frische Petersilie (nach Geschmack);
- Knoblauchzehe;
- 1 Teelöffel gemahlener schwarzer Pfeffer und koreanisches Karottengewürz;
- 4 Esslöffel Zucker;
- 150 Milliliter 9%iger Essig;
- 2 Teelöffel Salz;
- 250 Milliliter Sonnenblumenöl.
Geschälte Auberginen werden der Länge nach aufgeschnitten, in Salzwasser gelegt und 10 Minuten gekocht. Anschließend werden die Auberginen 1 Stunde lang gepresst.

Das restliche Gemüse wird in bequemer Weise gehackt und die Karotten fein gerieben. Die vorbereiteten Auberginen werden geschält. Das Gemüse wird mit den restlichen Zutaten vermischt. Ein Löffel sauberes Wasser wird hinzugefügt. Die resultierende Mischung wird in Gläser gefüllt und 24 Stunden gekühlt. Nach der vorgegebenen Zeit wird der Salat in Behälter aufgeteilt, aufgerollt und aufbewahrt.
Mit Kohl
Zum Verschließen der gesalzenen Auberginen benötigen Sie:
- 500 Gramm Kohl;
- 2,5 Kilogramm Auberginen;
- 300 Gramm Karotten;
- 100 Gramm Knoblauch;
- 3 Esslöffel Zucker;
- scharfer Pfeffer;
- 200 Milliliter 9%iger Essig.

Die Auberginen werden wie oben beschrieben zubereitet. Karotten und Kohl werden fein geraspelt, die Paprika in Streifen geschnitten. Das Gemüse wird zusammen mit dem gepressten Knoblauch vermischt, mit Gewürzen abgeschmeckt und drei Stunden mariniert. Anschließend werden die Zutaten in Gläser gefüllt und verschlossen.
Mit Paprika
Die Konservierung des Snacks erfolgt mit folgenden Zutaten:
- ein Kilogramm "Blau";
- 400 Gramm Karotten und Paprika;
- 100 Gramm Zwiebeln;
- 40 Gramm Salz;
- 5 Knoblauchzehen;
- 20 Gramm Zucker;
- schwarze und rote gemahlene Paprika (nach Geschmack);
- 5 Gramm Kurkuma und Koriander;
- 80 Milliliter Sonnenblumenöl;
- 50 Milliliter 9%iger Essig.

Das Gemüse wird wie zuvor beschrieben zubereitet. Die Gewürze werden eine Minute in erhitztem Öl in einer Pfanne geköchelt und anschließend mit Essig, Salz und Zucker vermischt. Die entstandene Marinade wird in das Gefäß mit dem Gemüse gegossen. Die Vorspeisenbestandteile werden vier Stunden lang mariniert. Anschließend wird der Salat in Gläser gefüllt, pasteurisiert und verschlossen.
Mit Walnüssen
Für ein Kilogramm "Blau" bereiten sie vor:
- je 100 Gramm Walnüsse, Knoblauch und Sonnenblumenöl;
- frische Petersilie (nach Geschmack);
- scharfer Pfeffer;
- 3 Esslöffel 9% Essig;
- 1,5 Teelöffel Salz.

Die geschnittenen Auberginen werden auf ein Backblech gelegt und im auf 200 Grad Celsius vorgeheizten Backofen eine halbe Stunde lang gebacken. Die restlichen Zutaten werden gehackt und miteinander vermischt. Die gebratenen Auberginen werden zusammen mit dem vorbereiteten Dressing in Gläser gefüllt. Abschließend werden die Gläser pasteurisiert und gelagert.
Er aus heiterem Himmel
Er, bzw. Kaviar, von den „Blauen“ ist eine würzige Vorspeise, die aus folgenden Zutaten zubereitet wird:
- 500 Gramm Paprika, Zwiebeln und Karotten;
- 2 Kilogramm Auberginen;
- 30 Gramm Knoblauch;
- 100 Milliliter Sonnenblumenöl und 9 % Essig;
- ein Esslöffel Salz;
- 140 Gramm Zucker;
- schwarzer und roter gemahlener Pfeffer (nach Geschmack);
- ein Esslöffel koreanisches Gewürz.
Geraspelte Karotten werden 10 Minuten in kochendes Wasser gelegt und die Auberginen wie im vorherigen Rezept im Ofen gebacken. Das gehackte Gemüse und die restlichen Zutaten werden in einer Schüssel vermischt und drei Stunden mariniert. Die marinierte Mischung wird in Gläser gefüllt, pasteurisiert und aufbewahrt.
Wie lagert man Einmachgläser im Winter richtig?
Damit der Snack mehrere Monate lang nicht verdirbt, lagern Sie die Gläser in einem kühlen, dunklen Raum. Ein Keller gilt als ideal.












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