Japanische Züchter haben die hochwertige Tyler F1-Tomate gezüchtet. Diese Hybridsorte zeichnet sich durch gute Resistenz gegen verschiedene Pilze, Wettertoleranz und konstant hohe Erträge aus.
Diese Tomatensorte wird in verschiedenen Regionen des Landes mit großem Erfolg angebaut. In den nördlichen Regionen gedeiht diese Pflanze in Gewächshäusern und Gewächshäusern.
Erfahrene Gemüsebauern bewerten die Sorte Tyler positiv und loben ihre Robustheit und ihren hohen Ertrag. Auch der außergewöhnliche Geschmack der Tomate wird gelobt.

Die Sorte Tyler wird aus Setzlingen gezogen. Daher lohnt es sich, sich vor Beginn mit den Eigenschaften und Anbautechniken der Tomate vertraut zu machen.
Beschreibung der Sorte
Die hohen, buschigen Pflanzen sind unbestimmt und erreichen eine Höhe von 1,7 bis 2 Metern. Sie haben ein gut entwickeltes Wurzelsystem und einen starken Stamm. Das Laub ist groß, regelmäßig und dunkelgrün. Der Busch ist dicht mit Laub bedeckt.
Die ersten Trauben bilden sich nach dem sechsten oder siebten Blatt und haben eine komplexe Form. Die Doppeltrauben tragen zahlreiche Früchte – jeweils 10 bis 15. Die Sorte Tyler benötigt zusätzliche Unterstützung, Abstützen und Stutzen. Erfahrene Gärtner erziehen den Busch zu zwei Stämmen. Dies verbessert die Qualität und den Ertrag der Ernte.
Es wird darauf hingewiesen, dass Tomaten eine starke Immunität gegen virales Tomatenmosaik, Fusarium und Verticillium-Welke aufweisen.

Die Früchte der Sorte Teiler weisen folgende Eigenschaften auf:
- Die Tomaten sind recht groß. Jede Frucht wiegt 170–190 g.
- Die Farbe ist leuchtend rot, ohne Einschlüsse oder gelbe Flecken um den Stiel herum.
- Die Schale ist dicht und glatt und schützt das Fruchtfleisch zuverlässig vor Sonnenbrand und Rissbildung.
- Tomaten reifen fast gleichzeitig. Es empfiehlt sich, die Früchte sofort vom Strauch zu pflücken.
- Tomaten haben ein außergewöhnliches Aroma. Sie schmecken süß, wenn man sie anschneidet. Das Fruchtfleisch ist fest und aromatisch, die Tomaten saftig und haben einen zart-würzigen Geschmack. Tomaten sind vielseitig einsetzbar. Sie eignen sich hervorragend als Beilage zu frischen Gemüsesalaten und zum Garnieren von Gerichten. Sie werden auch zur Herstellung von Konserven wie Pasten, Säften oder Ketchups verwendet.
- Tyler-Tomaten enthalten viel Zucker und natürliche Antioxidantien und sind daher vorteilhaft für den menschlichen Körper.
- Tomaten sind für den Transport über lange Strecken geeignet und behalten dabei ihr marktfähiges Aussehen vollständig.
Die Tomatensorte Taylor ist sehr ertragreich. Eine einzelne Pflanze trägt 6–7 kg Früchte pro Saison. Sie trägt dicht und kontinuierlich Früchte. Trocken und bei maximal 18 °C lagern.
Regeln für den Anbau von Setzlingen
Eine ausführliche Beschreibung der Tyler-Tomate finden Sie auf der Saatgutverpackung. Der Hersteller gibt außerdem klare Empfehlungen zum Zeitpunkt der Aussaat der Samen für Setzlinge, zum Umpflanzen und zum Pflanzen im Freien oder im Gewächshaus.
Demnach sollte die Aussaat 60 Tage vor dem Umpflanzen an einen festen Standort erfolgen. Die Samen werden in eine spezielle Universalerde gepflanzt, die für den Anbau fast aller Setzlingsarten geeignet ist. Sie besteht aus Torf, Erde und grobem Sand.
Die Saatlöcher sollten maximal 2 cm tief sein. Decken Sie den Behälter nach dem Pflanzen mit einer dicken Plastikfolie ab und lagern Sie ihn an einem warmen Ort. Entfernen Sie die Plastikfolie, sobald die ersten Sprossen erscheinen.

Junge Pflanzen benötigen viel Licht, daher wird der Setzlingsbehälter an einen hellen Ort gestellt, meist auf eine Fensterbank oder einen verglasten, beheizten Balkon. Die Raumtemperatur wird in der ersten Woche zwischen 17 und 18 °C gehalten und dann auf 23–25 °C erhöht.
Gießen Sie die Setzlinge mit einer Sprühflasche oder einem Sieb. Das Wasser sollte abgesetzt sein und Zimmertemperatur haben. Sobald zwei kräftige Laubblätter erscheinen, verpflanzen Sie die Pflanzen. Am besten eignen sich hierfür Torftöpfe, die Sie zusammen mit den Setzlingen in die Beete eingraben können, ohne die jungen Wurzeln zu beschädigen.
Die Pflanzung erfolgt in der ersten Junihälfte. Die Beete sollten bis dahin vorbereitet und gedüngt sein. Der Nährwert des Bodens kann durch Stickstoff, Kalium und Superphosphate erhöht werden. Für Tyler-Tomaten kann auch kompostierter Mist verwendet werden.

Die Löcher sollten einen Abstand von 50 cm zueinander haben, da die Büsche recht groß werden. Zwischen den Reihen sollten 60 cm Abstand bleiben. Pro Quadratmeter können maximal 3-4 Pflanzen gepflanzt werden.
Unmittelbar nach dem Pflanzen sollten die Beete bewässert und die Löcher gemulcht werden. Die meisten Gärtner bevorzugen Holzspäne, da dieses Material für Nachtschattengewächse am sichersten und am besten geeignet ist. Nach 1 Woche müssen die Tyler-Tomatensetzlinge mit komplexen Mineraldüngern gefüttert werden. Die weitere Pflege der Beete erfolgt in gewohnter Weise: Die Pflanzen werden gegossen, der Boden darunter aufgelockert und gedüngt.










