Die Benito F1-Tomate entstand durch Kreuzung mehrerer Sorten und ist eine neue Tomatensorte der ersten Generation. Benito F1 vereint die besten Eigenschaften anderer Tomatensorten und ermöglicht Gärtnern so hohe Erträge.
Diese Tomate wurde von niederländischen Züchtern entwickelt, deren Ziel es war, eine Sorte zu züchten, die widerstandsfähig gegen Wetter- und Klimaschwankungen ist. Sie gedeiht sowohl in lichtarmen als auch in lichtarmen Gebieten. Schwache Lichtverhältnisse beeinträchtigen weder Ertrag noch Pflanzenwachstum. Die Früchte reifen gleichmäßig, sodass jede Pflanze einen hohen Ertrag an leckeren, saftigen Früchten liefert. Laut Bewertungen von Gärtnern, die diese Tomate angebaut haben, ist sie pflegeleicht und resistent gegen Krankheiten und Schädlinge.

Was ist eine Benito-Tomate?
Eigenschaften und Beschreibung der Sorte:
- pflaumenförmig, länglich;
- die Rippung der Früchte ist im Bereich des Stiels schwach ausgeprägt;
- Benito f1-Tomatensträucher sehen auf dem Grundstück dekorativ aus;
- Wegen ihres hervorragenden Geschmacks wird diese Sorte von Feinschmeckern frischen Gemüses geschätzt;
- Zwischensaison-Sorte;
- determinierte Standardpflanze;
- Während des Wachstums gewinnen die Büsche etwas grüne Masse mit einfachen Blättern;
- Benito-Tomaten reifen in Büscheln; an jedem Zweig bilden sich 5–7 Früchte;
- Aus einem Busch können Sie bis zu 8 kg Tomaten gewinnen.

Die Beschreibung der Benito-Tomatenfrucht lautet wie folgt:
- das Gewicht einer Frucht variiert zwischen 100 und 140 g;
- reife Früchte haben eine tiefrote Farbe;
- Tomaten sind mit einer dichten, glänzenden und elastischen Haut bedeckt.
- die Schale reißt während der Reifung und des Transports nicht, daher ist die Sorte Benito für den Ferntransport geeignet;
- die Früchte schmecken süß; kein Wasser;
- enthält eine große Menge an Trockenmasse und Zucker;
- Das Fruchtfleisch ist dicht, es gibt nur wenige Kerne.
Die Beschreibung der Benito-Tomate sollte durch die Tatsache ergänzt werden, dass diese Sorte ideal für den Anbau im Freien, in Foliengewächshäusern, Unterständen und Treibhäusern ist. Bewertungen von Gärtnern zeigen, dass diese Tomatensorte im Fernen Osten, im Ural und in Sibirien gut wächst und Früchte trägt.
Diese Sorte ist hervorragend haltbar. Grüne Tomaten werden gepflückt und in Kisten gelagert, reifen bei Zimmertemperatur nach. Benito-Tomaten werden in Suppen, Soßen, Pürees und Salaten verwendet. Viele essen diese köstlichen Tomaten frisch oder als Beilage zu anderen Gerichten. Benito-Tomaten eignen sich auch als Sandwichgarnitur.

Aus reifen Tomaten lässt sich Tomatensaft herstellen, der ein reichhaltiges Aroma und eine gehaltvolle Konsistenz aufweist. Die Früchte eignen sich hervorragend zum Einmachen, da sie beim Eingießen in heiße Marinade nicht platzen.
Vorteile der Benito-Tomate:
- ausgezeichneter Geschmack;
- keine Befestigung an Stützen erforderlich;
- geeignet zur Zubereitung verschiedener Tomatengerichte;
- resistent gegen Nachtschattengewächse wie Mosaik-, Fusarium- und Verticillium-Welke.
Wie werden Tomaten angebaut?
Schauen wir uns an, wie man Tomaten anbaut. Die Samen für Setzlinge sollten in der ersten Märzhälfte in Behälter ausgesät werden. Vor der Aussaat sollten die Samen in Aloe-Vera-Saft oder einem Wachstumsstimulans eingeweicht werden. Benito F1-Samen werden vor dem Verpacken einer obligatorischen Desinfektion unterzogen, sodass eine Behandlung mit Kaliumpermanganat nicht erforderlich ist. Zur vorbeugenden Behandlung werden die Samen jedoch für eine halbe bis eine Stunde in eine schwache Kaliumpermanganatlösung gelegt.

Die Erde, die vor der Aussaat in die Kisten gegeben wird, sollte nährstoffreich, leicht und mineralreich sein. Es empfiehlt sich, Rasen oder Gartenerde zu verwenden, die mit Torf oder Humus angereichert wird.
Die Samen werden 2 cm tief in die Erde gepflanzt. Nach dem Besprühen der Samen mit warmem Wasser sollten die Töpfe mit Plastikfolie abgedeckt werden, um die Keimung zu beschleunigen.
Wenn die Sprossen aus dem Boden kommen, werden die Töpfe mit ihnen in die Sonne oder unter Leuchtstofflampen gestellt. Die Sprossen müssen mit einer Gießkanne oder Sprühflasche mit warmem, vorzugsweise abgesetztem Wasser gegossen werden. Das Pikieren erfolgt, wenn das erste Blattpaar erscheint. Die Gedüngung erfolgt mit einem Mehrnährstoffdünger.

Die Setzlinge werden in der zweiten Maihälfte oder ersten Junihälfte im Gewächshaus oder im Freiland in den Boden gepflanzt. Vor dem Umpflanzen in den Boden sollte der Boden gelockert und mit Holzasche und Superphosphat gedüngt werden. Pro 1 m² Fläche werden drei bis vier Büsche gepflanzt.
Gießen Sie mit warmem Wasser und düngen Sie alle zwei Wochen. Verwenden Sie hierfür am besten phosphor- und kaliumhaltige Düngemittel. Mineralische Düngemittel werden in der Regel mit organischen Düngemitteln abgewechselt.

Die erste Ernte kann 95–113 Tage nach der Aussaat der Setzlinge eingefahren werden. Vorbeugend wirken kupferhaltige Präparate gegen Krautfäule. Die Fäulnisentwicklung lässt sich durch die Behandlung der Büsche mit Phytosporin, ausreichende Belüftung, Lockerung des Bodens und Mulchen verhindern.










