- Klassifizierung von Kulturpflanzen und charakteristische Merkmale
- Jährlich
- Strauch
- Beerentragend
- chinesisch
- Pubertierende
- Welche Sorten sind für die Zimmerbepflanzung empfehlenswert?
- Qualle
- Ogonjok
- Feuerwerk
- Glocke
- Filius Blau
- Weihnachtsstern
- Braut
- Peperoncino
- Aladdin
- Altweibersommer
- Buschfeuer
- Bush Phoenix
- Die Pik-Dame
- Carmen
- Gorgon
- Pfeffer, kleines Wunder
- Der ganze Himmel ist voller Sterne
- Notwendige Bedingungen für den Anbau der Kulturpflanze
- Temperatur und Beleuchtung
- Optimale Luftfeuchtigkeit
- Topfmaße
- Bodenanforderungen
- Wie man Samen pflanzt
- Landetermine
- Auswahl eines geeigneten Standorts
- Saatvorbereitung
- Anbaumethoden
- Die richtige Pflege einer Zierpflanze
- Was und wie füttern
- Gießen und Besprühen
- Kneifen
- Stimulation der Bestäubung
- Wie kann man Paprika helfen, den Winter zu überstehen?
- Überweisen
- Buschbildung
- Häufige Fehler
Mit dem Einsetzen der kalten Jahreszeit versuchen viele Gärtner, das Sommergefühl zu verlängern. Warmes Wetter verbindet man mit frischem Gemüse und aromatischen Kräutern. Eine tolle Möglichkeit, rauen Wintertagen Farbe zu verleihen, ist das Pflanzen von Zierpaprika auf der Fensterbank. Dieses einzigartige Gemüse lässt nicht nur die Farben bewundern, sondern eignet sich auch zum Verzehr.
Zierpaprika ist eine wunderbare Ergänzung für jede Küche. Wer Paprika im Haus anbaut, erlebt häufig Fruchtfall. Um dieses Problem zu vermeiden, müssen Sie die Pflegeregeln beachten und die richtigen Sorten auswählen.
Klassifizierung von Kulturpflanzen und charakteristische Merkmale
Es gibt viele Paprikasorten, die sich für den Indoor-Anbau eignen. Jede Sorte hat charakteristische Merkmale wie Kronenform, Blattform und Fruchtfarbe. Reifezeit und Pflegeaufwand hängen von der jeweiligen Paprikasorte ab. Indoor-Paprika kann länglich oder rund sein.
Jährlich
Sorten, die jährlich gepflanzt werden müssen, heißen Paprika, Gemüsepaprika oder Gemüsepaprika. Einige Sorten, die zur Gruppe der einjährigen Sorten gehören, haben einen recht scharfen Geschmack. Was sie von anderen Sorten unterscheidet, ist die Tatsache, dass sie nach der Ernte austrocknen.
Nur wenige wissen, dass Paprika, die nicht länger als ein Jahr wachsen, über einen langen Zeitraum Früchte tragen kann.
Einjährige Sorten wachsen typischerweise als niedrige Büsche. Auch die Farbe und Form der Früchte variieren.
Strauch
Im Gegensatz zu anderen Sorten eignen sich diese Sorten am besten für den Indoor-Anbau. Als Sträucher gepflanzt, wachsen sie 5–6 Jahre lang erfolgreich und tragen Früchte. Die Büsche sind dicht und tragen reichlich Früchte.

Schon ein kleiner Strauch kann bis zu 50 Schoten hervorbringen. Wegen der geringen Größe der Früchte werden sie auch als kleinfrüchtige Paprika bezeichnet. Eine andere Bezeichnung ist Cayennepfeffer.
Beerentragend
Diese Paprikasorte erhielt ihren Namen von der Form ihrer Früchte. Sie ähneln eher kleinen Kürbissen als Kegeln. Die ertragreichsten Sorten werden im Innenbereich angebaut.
Der Geschmack des Pfeffers ist süß, weist aber auch würzige Noten auf. Der beerentragende Pfefferstrauch erreicht eine Höhe von 1 m. Daher eignet er sich am besten für die Pflanzung auf einer Loggia oder einem Balkon und nicht auf einer Fensterbank.
chinesisch
Dieses Gemüse wird 40-50 cm hoch. Seine Blätter sind eiförmig und hellgrün. Während der Blüte sind an den Zweigen weiße Blüten mit grünlicher Tönung sichtbar.

Die Form der Paprika variiert je nach Sorte. Manchmal nimmt das Gemüse eine Laternenform an. Chinesischer Pfeffer gilt als der schärfste und ist daher nicht so verbreitet wie andere Sorten. Er hat einen wesentlichen Nachteil: langsames Wachstum.
Pubertierende
Sie wird auch als Flaumpflanze bezeichnet. Töpfe mit dieser Pflanze werden auf den Boden gestellt, da sie die höchste aller Arten ist. Der Flaum bedeckt Zweige, Blätter und Blüten. Sie ist zum Rohverzehr bestimmt und hat einen scharfen Geschmack.
Welche Sorten sind für die Zimmerbepflanzung empfehlenswert?
Bei der großen Sortenvielfalt findet jeder etwas für seinen Geschmack. Bei der Auswahl achten Gärtner auf Geschmack, Form und Farbe der Früchte. Normalerweise werden Töpfe mit Pflanzen auf die Küchenfensterbank gestellt, um das Gemüse griffbereit zu haben. Bei Platzmangel im Haus können die Töpfe auf den Balkon gestellt werden.

Qualle
Die Pflanze produziert dünne, längliche Paprikaschoten. Die daraus resultierenden Paprikaschoten sind weiß, gelb oder orange. Wenn sie vollreif sind, werden sie rot.
Jedes Pfefferkorn ist maximal 5 cm lang. Die Früchte haben einen angenehmen, leicht würzigen Geschmack. Diese Eigenschaft macht sie zu einem hervorragenden Gewürz und verleiht zubereiteten Gerichten eine pikante Note. Die Pflanze bereichert zudem jeden Raum mit einer wunderschönen Blüte.

Ogonjok
Pfeffer Ogonyok — eine fruchttragende Sorte, die 110–125 Tage nach der Aussaat reift. Aus den gebildeten Eierstöcken entwickeln sich schließlich leuchtend rote Paprika. Reife Früchte gelten für eine selbst angebaute Paprika als sehr groß.
Das Gewicht beträgt jeweils etwa 50 Gramm. Das Gemüse hat einen klassischen, würzigen Geschmack. Der Ogonyok wächst als hoher Busch mit zahlreichen Verzweigungen.
Feuerwerk
Die Triebe tragen kleine, gelb-orangefarbene, nach oben gerichtete Schoten. Salute wird bis zu 15 cm groß und gilt damit als die kleinste Sorte. Dieser kleine Strauch mit seinen langen Früchten hat ein sehr ungewöhnliches und attraktives Aussehen.

Glocke
Die tiefroten Paprikaschoten stechen zwischen dem grünen Laub hervor. Auffällig ist ihre glockenförmige Form. Der 45–50 cm hohe Strauch passt perfekt in jede Küche. Die Paprikaschoten bieten einen süßen Biss. Im Inneren der Frucht offenbart sich eine würzige Note. Diese Geschmackskombination macht sie zu einer hervorragenden Beilage zu Fleischgerichten.
Filius Blau
Der kompakte, 12 cm hohe Busch ist mit violettblauen Paprikaschoten geschmückt. Mit zunehmender Reife verfärben sie sich rot. Die Fruchtbildung dauert das ganze Jahr über an. Diese Paprikasorte erfordert sorgfältige Pflege. Sie bevorzugt nährstoffreichen Boden, volles Tageslicht und reichlich und häufiges Gießen. Schon eine einzige würzige Schote kann einem Gericht eine pikante Note verleihen.

Weihnachtsstern
Nach der Aussaat wächst der junge Spross zu einem 30 bis 40 cm hohen Busch heran. Die Früchte werden bis zu 8 cm lang. Die Paprikaschoten wachsen nicht einzeln, sondern in Büscheln an den Zweigen. Wie andere Sorten verfärben sie sich mit zunehmender Reife rot.
Braut
Diese Sorte bildet einen kompakten Busch. „Bride“ gilt als Zwischensaison und trägt über einen langen Zeitraum Früchte. Sie wächst das ganze Jahr über auf der Fensterbank oder dem Balkon. Vor Erreichen der technischen Reife haben die Schoten einen zarten cremigen Farbton. Eine satte rote Farbe zeigt an, dass die Früchte verzehrfertig sind. Die Paprika verströmt ein raffiniertes Aroma.

Peperoncino
Eine ausgewachsene Pflanze erreicht eine Höhe von etwa 60 cm. Der Fruchtdurchmesser beträgt maximal 2 cm. Alle Paprikaschoten am Strauch sind nahezu gleich groß. Der Geschmack der Frucht passt gut zu Fleischgerichten.
Aladdin
Diese Sorte eignet sich nicht nur für den Indoor-Anbau, sondern auch für den Outdoor-Anbau. Die Höhe des Strauches variiert je nach gewähltem Anbauort. Während der Reifung verändert sich die Hautfarbe ständig und reicht von Grün über Gelb bis hin zu Violett.

Reife Früchte sind länglich und kegelförmig. Sie haben eine ausgeprägte Schärfe und die Paprika verströmt ein würziges Aroma. Im Innenbereich angebaute Früchte sind weniger scharf als im Freien angebaute.Auf die Fruchtbildung und die Erntemenge hat dieser Umstand keinerlei Einfluss.
Altweibersommer
Die Anordnung der Triebe macht den Busch kompakt und nimmt daher nicht viel Platz ein. Die Zweige tragen zahlreiche kleine Blätter. Die Farbe variiert von weiß bis tintenfarben. Jede reife Paprika hat eine eigene Farbe und Form.

Buschfeuer
Diese Sorte zeichnet sich durch drei Merkmale aus: kompakt, anspruchslos und dekorativ. Der Strauch trägt reichlich Früchte, und der Ertrag bleibt Jahr für Jahr konstant. Aufgrund ihrer Schärfe werden die Paprikaschoten selten frisch und pur gegessen.
Bush Phoenix
Diese Pfeffersorte ist sehr dekorativ. Sie ähnelt einer Kugel und wird bis zu 35 cm hoch. Buschpfefferpflanzen werden häufig zur Innendekoration verwendet.
Die Paprika haben eine klassische Form und sind jeweils 3 bis 4 cm lang. Mit zunehmender Reife verändert sich die Farbe der Früchte von Grün nach Rot, mit Variationen dazwischen. Zierpaprika wird gegessen. Sie werden nicht nur in Dosen, sondern auch getrocknet zum Würzen verwendet.

Die Pik-Dame
Diese Paprikasorte bleibt das ganze Jahr über grün. Sie gedeiht im Schatten und erreicht eine Höhe von 25 cm. Reife Paprikaschoten sind rund. Im Gegensatz zu anderen Sorten sind die Früchte violett und nicht rot.
Carmen
Eine mittelfrühe Zierpaprika-Sorte. Sie wird in der kalten Jahreszeit auf der Fensterbank angebaut. Im Sommer kann sie bedenkenlos ins Freie gestellt werden. Die aromatischen Schoten eignen sich zum Trocknen, Einmachen und für die Zubereitung frischer Gerichte. Carmen ist pflegeleicht.
Gorgon
Diese Sorte erhielt ihren ungewöhnlichen Namen aufgrund der ungewöhnlichen Anordnung ihrer Früchte an den Zweigen des Strauchs. Sie ähneln den Tentakeln einer Qualle. Der kompakte Strauch produziert würzige Pfefferkörner. Die reifen roten Früchte eignen sich hervorragend als Grundlage für Konfitüren.

Pfeffer, kleines Wunder
Diese frühreifende Sorte bringt längliche, attraktive Früchte hervor. Ihre schöne Farbe macht sie bei Gemüsebauern beliebt. Während des Wachstums verändert sich die Farbe der Paprika mehrmals.
Der ganze Himmel ist voller Sterne
Diese Sorte ist vielseitig und wächst an allen geeigneten Standorten, vom Freiland bis ins Haus. Der Strauch ist breitwüchsig, hat zahlreiche Verzweigungen und erreicht eine Höhe von 60-65 cm. Die Zweige tragen zahlreiche Früchte. Sie sind klein, rund und strahlen zum Himmel. Jede Frucht wiegt maximal 3 g.

Ein einzelner Busch kann orange, rote, gelbe und violette Früchte hervorbringen. Die Sorte „All the Stars in the Sky“ ist eine Hybridsorte, die für ihre dekorativen Eigenschaften geschätzt wird. Aus reifen Früchten werden Paprika, Gewürze, Saucen und verschiedene Pasten hergestellt.
Notwendige Bedingungen für den Anbau der Kulturpflanze
In dieser Frage sind sich Gemüsebauern uneinig. Die einen halten Zierpaprika für anspruchsvoll, da die immergrüne Pflanze ständiger Pflege bedarf. Andere wiederum halten die Pflege für nicht besonders schwierig oder zeitaufwendig.
Temperatur und Beleuchtung
Die Lufttemperatur sollte bei etwa 30 °C liegen, damit sich die Früchte an den Zweigen voll entfalten können. Die Pflanze selbst benötigt keine zusätzliche Pflege. Ein akzeptabler nächtlicher Temperaturabfall liegt bei 20–22 °C. Im Frühjahr und Herbst sollten Paprika mindestens vier Stunden direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein.

Es wird nicht empfohlen, die empfohlene Stundenzahl zu überschreiten, da zu viel Licht zu Sonnenbrand auf den Blättern führen kann. Auch auf den Früchten bilden sich unschöne Flecken. Im Sommer benötigen Paprika keinen Schatten. Wenn das natürliche Licht nicht ausreicht, wird künstliches Licht verwendet.
Optimale Luftfeuchtigkeit
Hierfür gibt es keine spezifischen Richtlinien. Die Luftfeuchtigkeit sollte moderat sein. In Kombination mit optimaler Temperatur und Beleuchtung gedeihen die Paprikaschoten.
Topfmaße
Die Gefäßgröße für Zierpaprika variiert je nach Pflanzensorte. Für kleinere Pflanzen wählt man kleine Töpfe. Mit zunehmender Höhe der Pflanze vergrößert sich die Gefäßgröße. Die Topfgrößen reichen von 3,5 bis 6 Litern.

Bodenanforderungen
Paprika gedeiht in neutralem Boden. Sie können den Boden selbst vorbereiten oder im Fachhandel kaufen. Eine ausgezeichnete Bodenzusammensetzung für Paprika besteht aus Lehm, Lauberde und Sand. Das Verhältnis der Zutaten beträgt 2:2:1.
Wie man Samen pflanzt
Bei der Aussaat werden viele Faktoren berücksichtigt. Die Keimrate von Paprika hängt von der Qualität der durchgeführten Schritte ab. Der Pflanzvorgang ist unkompliziert, wenn Sie die einfachen Anweisungen sorgfältig befolgen.

Landetermine
Um möglichst früh die erste Ernte einzubringen, empfiehlt es sich, die Pflanze gegen Ende des Winters zu pflanzen. Typischerweise liegt die Aussaatzeit im Februar.
Auswahl eines geeigneten Standorts
Zierpaprika kann in jedem Raum aufgestellt werden. Am häufigsten werden sie auf der Küchenfensterbank aufbewahrt. Dieser Standort ermöglicht eine einfache Pflege und Überwachung ihres Wachstums.
Saatvorbereitung
Dies erfordert einfache, aber wichtige Schritte. Ausgewählte Samen werden 1 Stunde lang in Wasser eingeweicht. Anschließend werden sie 24 Stunden lang in einem feuchten Tuch aufbewahrt. Bei Bedarf wird das Tuch regelmäßig mit Wasser getränkt.

Anbaumethoden
Es gibt zwei Methoden, Zierpaprikasamen zu züchten:
- kernlose Methode ohne Umpflanzen;
- Setzlinge treiben und an einen festen Standort verpflanzen.
Beide Methoden sind bei Gemüsebauern beliebt. Allerdings wird die zweite Methode deutlich häufiger angewendet als die erste.
Die richtige Pflege einer Zierpflanze
Unabhängig von der gewählten Anbaumethode ist die Pflege der Pflanzungen dieselbe.

Was und wie füttern
Zierpaprika benötigt wie andere Pflanzen Dünger. Veränderungen im Aussehen geben Hinweise auf den aktuellen Bedarf der Pflanze. Empfohlen wird sowohl die Wurzel- als auch die Blattdüngung. Paprika gedeiht gut mit Stickstoff, Phosphor und Mehrnährstoffdünger.
Gießen und Besprühen
Im Sommer werden die Büsche großzügig gegossen, da die oberste Erdschicht austrocknet. Pflanzen freuen sich über mindestens einmal wöchentliches Besprühen. Verwenden Sie zum Gießen und Besprühen Wasser mit Raumtemperatur.

Bei kaltem Wetter wird die Bewässerung reduziert. Im Winter sollte der Boden außerdem vor dem Austrocknen geschützt werden. Die Pflanze muss Feuchtigkeit erhalten, um im Winter nicht abzusterben.
Kneifen
Das Verfahren beeinflusst das Aussehen der Pflanze. Nach dem Kneifen wird der Busch buschiger. Dieser Vorgang wird höchstens zweimal pro Sommer durchgeführt.
Stimulation der Bestäubung
Die Fruchtbildung von Zierpaprika hängt von der Bestäubung ab. Ohne Bestäubung blüht die Pflanze nicht und trägt folglich keine Früchte. Die Bestäubung kann zu Hause mit einem Kosmetikpinsel oder den Fingerspitzen erfolgen.

Wie kann man Paprika helfen, den Winter zu überstehen?
Die Kultur wird in einen Raum gebracht, in dem die Lufttemperatur bei 20 °C gehalten wird. Der Boden wird außerdem regelmäßig mit einer kleinen Menge Wasser befeuchtet.
Überweisen
Obwohl Paprika das Umtopfen nicht gut verträgt, ist dieser Vorgang unumgänglich. Verwenden Sie beim Umtopfen einen neuen Topf mit frischer Erde. Um die Pflanze beim Umtopfen möglichst wenig zu belasten, sollten Sie sie vorsichtig durch Schleudern umsetzen. Wichtig ist, dass die neue Erde eingebracht wird, ohne den Zierpaprika zu beschädigen.

Buschbildung
Zierpaprika muss in Form gebracht werden. Das Beschneiden überzähliger Äste steigert den Ertrag, fördert das Wachstum und sorgt für eine fülligere Krone. Äste, die das Gesamtbild stören, werden zurückgeschnitten.
Häufige Fehler
Bei der Pflege von Zierpaprika passieren oft Fehler, ohne dass man es merkt:
- Wenn Insekten auf den Blättern und Zweigen erscheinen, werfen die Besitzer die Büsche weg.
- Das Gießen von Paprika mit kaltem Wasser führt zum Verrotten des Wurzelsystems.
- Regelmäßiges Besprühen schützt vor Spinnmilben.
- Beim dichten Pflanzen von Setzlingen ist es verboten, die zentrale Wurzel der Sprossen einzuklemmen.
- Lichtmangel signalisieren die Sträucher durch den Verlust ihrer Blätter.
Zierpaprika ist ein gesundes Gemüse, das mehr als nur dekorativen Zwecken dient. Reife Früchte sind so lecker und aromatisch, dass sie jedes Gericht abwechslungsreicher machen. Die richtige und regelmäßige Pflege sorgt für üppige Blüte und Fruchtbildung.











