- Kriterien für die Auswahl einer Sorte für die Region Moskau
- Beliebte Sorten nach Reifezeit
- Früh
- Lazarevskaya-Sorte
- Meteor
- Patricia
- Sonne
- Zwischensaison
- Freie Männer
- Kran
- Balsam
- Spätreifende Pflanzen
- Brigantine
- Taganka
- Mit gelben Beeren
- Oranges Wunder
- Gelber Riese
- Schwarze Apfelbeeren
- Die Sorten mit den größten Früchten
- Tarusa
- Patricia
- Herkules
- Standardarten
- Starker Mann
- Tarusa
- Immertragende Himbeeren für die Region Moskau
- Herkules
- Jaroslawna
- Süßfruchtig
- Immunsorten
- Neu gezüchtete Pflanzen
- Dornenlose Sorten
- Anbau und Pflege von Nutzpflanzen in Zentralrussland
Für den Anbau in bestimmten Regionen eignen sich unterschiedliche Beerensorten. Viele der besten Himbeersorten für die Region Moskau sind kategorisiert, sodass Sie eine Sorte auswählen können, die Ihren Bedürfnissen entspricht.
Kriterien für die Auswahl einer Sorte für die Region Moskau
Der größte Teil der Region Moskau gilt als Risikozone für den Himbeeranbau. In den meisten Fällen sind Gärtner mit folgenden nachteiligen Faktoren konfrontiert:
- langer und frostiger Winter mit Temperaturen bis zu -35 Grad;
- die Wahrscheinlichkeit wiederkehrender Fröste im späten Frühjahr;
- starke Regenfälle im Sommer;
- schlechter Boden.
Bei der Auswahl einer Himbeersorte für den Anbau in der Region Moskau muss ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber den aufgeführten negativen Faktoren berücksichtigt werden. Frostbeständige Sorten, die während der kurzen Sommerperiode reifen, gedeihen am besten in der Region Moskau. Auch auf die Ertrags- und Geschmackseigenschaften ist zu achten.
Beliebte Sorten nach Reifezeit
Je nach Reifezeit tragen Himbeeren im Früh-, Hoch- oder Spätsommer Früchte. In der Region Moskau werden typischerweise frühreifende Sorten angebaut, in einigen Gebieten sind jedoch auch länger reifende Sorten erlaubt.
Früh
Durch das Pflanzen früher Sorten im Frühjahr kann im Juni geerntet werden. In dieser Kategorie gibt es mehrere Sorten, jede mit ihren eigenen einzigartigen Eigenschaften.

Lazarevskaya-Sorte
Die Lazarevskaya-Himbeere wurde durch Kreuzung der Sorten Carnival und Malling Jewel gezüchtet. Die Büsche sind mittelgroß, erreichen eine Höhe von 1,8 m, haben einen mäßig ausladenden Wuchs und feine Stacheln. Auf den einjährigen Trieben bildet sich ein wachsartiger Belag.
Die Früchte wiegen 2,5–3 g, sind spitz, kegelförmig und leuchtend rot. Die Beeren haben einen süßen Geschmack und ein dezentes Aroma.
Der Ertrag pro Strauch variiert je nach Pflegequalität und Umweltbedingungen zwischen 4 und 8 kg. Die Ernte ist schwer zu transportieren, da die Beeren beim Transport zerdrückt werden und Saft abgeben. Die Früchte lassen sich außerdem nicht gut einfrieren und sind nicht für die Langzeitlagerung geeignet.
Meteor
Die Sorte Meteor trägt etwa Mitte Juni tiefrote und rubinrote Beeren. Die Früchte sind rund und wiegen etwa 3 Gramm. Diese Himbeeren werden für ihren einzigartigen süß-sauren Geschmack und ihr ausgeprägtes Aroma geschätzt. Jeder Strauch trägt 2–3 kg. Die Ernte kann frisch, gefroren oder verarbeitet verzehrt werden.

Die Sorte Meteor hat einen niedrigen, kompakten Wuchs. Die Pflanzen bilden aufrechte, kräftige Stämme mit kurzen, dornenlosen Stacheln. Ein wichtiger Vorteil ist die Frostbeständigkeit der Grünpflanzen.
Patricia
Die Sorte Patricia ist eine ertragreiche Sorte, die süße Beeren mit einem Gewicht von bis zu 14 g hervorbringt. Die Himbeere eignet sich für den Anbau in der Region Moskau und ist resistent gegen negative äußere Einflüsse.
Ausgewachsene Pflanzen bilden halb ausladende, aufrechte Sträucher mit einer Höhe von bis zu 1,8 m. Die Blätter sind mittelgroß, leicht behaart und haben eine leicht runzelige Oberfläche. Nach dem Entfalten verfärben sich die Blätter von hellgrün nach rötlich-braun.
Sonne
Die Solnyschko-Himbeere wurde von russischen Züchtern entdeckt und wird in der Region Moskau häufig angebaut. Diese frühe Sorte weist eine durchschnittliche Winterhärte auf und wird daher im Frühjahr gepflanzt. Die Büsche sind kräftig, breiten sich sanft aus und erreichen eine Höhe von bis zu 2,2 m. Im Laufe der Entwicklung nehmen die Zweige eine holzige Struktur an. Die Stängel sind an der Basis gerade und dick, während ihre Spitzen gebogen sind. Die Triebe sind leicht wachsartig überzogen und weisen einige Dornen auf.

Zwischensaison
Himbeersorten der mittleren Sommersaison tragen etwas später Früchte als frühe Sorten. Normalerweise sind die meisten Beeren bis Mitte des Sommers vollreif.
Freie Männer
Volnitsa-Himbeersträucher sind mittelgroß, haben eine mäßige Triebbildung und einen ausladenden Wuchs. Die Pflanzen wachsen ohne Spalier oder Stützen. Zweijährige Stöcke sind aufrecht und mit wenigen mittelgroßen Dornen besetzt.
Die Blätter sind dunkelgrün, ohne Behaarung und mit runzeliger Oberfläche.
Die Beeren sind groß, wiegen 3,5–4 g und haben eine konische Form. Reife Früchte haben eine leuchtend rote Farbe, zartes Fruchtfleisch und einen angenehm süß-sauren Geschmack. Die Beeren haben einen ausgewogenen Zucker- und Säuregehalt.

Kran
Die moderne Sorte Zhuravlik wurde erst vor relativ kurzer Zeit entwickelt und erfreut sich bei Gärtnern bereits großer Beliebtheit. Jeder Busch trägt 2-3 kg Früchte. Die Beeren haben eine stumpfe, konische Form und einen leicht säuerlichen Geschmack.
Die Büsche sind mittelbreit, hoch und kräftig. Die aufrechten Triebe erreichen eine Höhe von 1,8–2 m. Jeder Busch bildet 5–7 Triebe.
Die Stängel sind dornenlos und leicht wachsartig überzogen. Die Blätter sind leicht runzelig und haben gezähnte Ränder. Die Blütenzahl übersteigt den Sortendurchschnitt nicht.
Balsam
Die Beeren der Sorte Balsam haben ein ausgeprägtes Aroma und einen herben Geschmack. Die Sträucher wachsen aufrecht und erreichen eine Höhe von bis zu 1,8 m. Während der Kultur ist ein Rückschnitt erforderlich. Die Früchte sind kegelförmig, fest und wiegen etwa 3 g. Die Triebe sind mittelgroß und tragen wenige spitze Dornen.

Die Pflanze ist transportabel, verträgt niedrige Temperaturen gut und verrottet bei Tauwetter nicht. Die Ernte kann Ende Juni oder Anfang Juli beginnen. Dank der gleichmäßigen Fruchtbildung dauert die Ernte nicht lange.
Spätreifende Pflanzen
Spätreifende Pflanzen können im Herbst geerntet werden. Am besten kultiviert man diese Sorten in Gebieten mit geringer Frühfrostgefahr.
Brigantine
Die spätreifende Brigantina-Himbeere bildet bis zu 2 m hohe Sträucher. Die Pflanzen sind leicht ausladend und bestehen aus 10–12 Trieben. Zweijährige Triebe sind aufrecht, kräftig, braun und holzig. Neue Triebe sind leicht wachsartig überzogen. Die Blattspreiten sind sattgrün und haben gezähnte, behaarte Ränder.

Taganka
Die Sorte Taganka bildet große, ausladende Büsche, die bis zu 2 m hoch werden. Jeder Busch bildet 7–9 dicke, dunkelbraune Triebe. Während der Wachstumsperiode bilden sich außerdem vier bis fünf Wurzelausläufer. Die Stängel sind mit weichen, kleinen, violetten Stacheln besetzt. An den Fruchtzweigen bilden sich 20–30 Beeren, die manchmal zum Abbrechen der Zweige führen. Jede Beere wiegt 8–10 g. Reife Früchte lassen sich leicht von den Stängeln lösen.
Mit gelben Beeren
Diese gelbfruchtige Pflanze unterscheidet sich von den üblichen roten Sorten durch ihr ungewöhnliches Aussehen. Geschmack und Aroma der gelben Sorten sind denen anderer Sorten ebenbürtig und manchmal sogar überlegen.
Oranges Wunder
Orange Miracle-Pflanzen gelten als mittelgroß und erreichen eine Höhe von etwa 1,8 m. Die aufrechten, kräftigen Triebe sind mit zahlreichen Dornen besetzt, was die Ernte erschwert. Die Beeren bilden sich in großer Zahl an den Zweigen, daher müssen die Büsche festgebunden werden, damit sie nicht abbrechen. Jede Beere wiegt durchschnittlich 6–8 g. Die Frucht ist kegelförmig und länglich.

Gelber Riese
Durch Hybridisierung entstand die Sorte Yellow Giant. Himbeeren Maroseyka Die Sorte Ivanovskaya. Die Büsche sind kräftig und ausladend und erreichen eine Höhe von bis zu 2 m. Während der Vegetationsperiode entwickeln sich die Wurzeln gut und es bilden sich Triebe und Wurzelausläufer. Die Stängel sind dick, stark und widerstandsfähig. Die Blattspreiten sind dunkelgrün mit gewellten Rändern. Die Beeren sind kegelförmig, gelb und wiegen bis zu 8 g. Die Steinfrüchte sind unauffällig und kompakt.
Schwarze Apfelbeeren
Schwarze Himbeeren ähneln optisch Brombeeren. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Himbeeren innen hohl sind und der Blütenboden bei der Ernte am Strauch befestigt bleibt. Die ersten Sorten schwarzer Himbeeren wurden im 19. Jahrhundert entdeckt. Besonders beliebt sind folgende Sorten:
- Cumberland. Eine verbreitete Sorte, die durch Kreuzung von Himbeeren und Brombeeren entstanden ist. Zu ihren wichtigsten Merkmalen zählen hohe Erträge, frühe Reife und große Beeren. Die Sträucher bilden kräftige, längliche Triebe, die eine bogenförmige Form annehmen.
- Boysenbeere. Diese frühreifende Sorte wird für ihre reiche Ernte und ihre süßen Beeren geschätzt. Ihre langen Stiele sind dornenlos, was die Ernte erleichtert.
- New Logan. Pflanzen dieser Sorte werden nicht höher als 2 Meter und tragen früh Früchte. Vor dem Frost sollten New Logan-Himbeeren mit Abdeckmaterial geschützt werden.

Die Sorten mit den größten Früchten
Unter den ertragreichen Sorten zeichnen sich einige durch die größten Beeren aus. Die richtige Pflege und günstige Umweltbedingungen sind für das Wachstum großer Früchte unerlässlich.
Tarusa
Die Triebe der Tarusa-Himbeere haben eine holzige Struktur und sind dicht, dick und widerstandsfähig. An der Oberfläche befinden sich keine Dornen. Der Ertrag pro Strauch beträgt bis zu 4 kg. Die Ernte kann in der zweiten Julihälfte beginnen. Beim Anbau der Sorte Tarusa ist zu beachten, dass übermäßiger Regen die Ernte schädigen kann.
Patricia
Die Sorte Patricia bringt eine große Ernte mit süßem Geschmack hervor. Die Früchte sind kegelstumpfförmig. Die kleinen Steinfrüchte haften eng aneinander. Die Beeren sind rot, haben eine samtige Oberfläche und ein ausgeprägtes Aroma. Die geernteten Früchte können frisch gegessen, verarbeitet oder zur Herstellung von Marmelade und Konfitüre verwendet werden.

Herkules
Die immertragende Sorte Gerakl bringt einen hohen Ertrag und ist universell einsetzbar. Die Sträucher sind ausladend, 1,5–2 m hoch und reichlich verzweigt. Die Triebe tragen steife, nach unten gebogene, mittelgroße Dornen. Die Fruchtfläche nimmt etwa die Hälfte des Strauches ein.
Standardarten
Ein besonderes Merkmal der Standardsorten ist ihre holzige Struktur. Die Büsche ähneln in ihrem Aussehen Bäumen und erreichen eine Höhe von 2 Metern. Für ein kräftiges Wachstum benötigen Standardhimbeeren ausreichend Platz und ausreichend Abstand zwischen den Pflanzen.
Starker Mann
Die Krepysh-Himbeere wurde von russischen Wissenschaftlern gezüchtet. Diese Sorte macht ihrem Namen alle Ehre und bildet kräftige, dicke Triebe. Trotz ihrer Höhe benötigen die Pflanzen keine Stütze. Einzige Voraussetzung für die Buschpflanzung ist ein Zaun.

Tarusa
Unter Standardsorten von Himbeeren Tarusa Diese Sorte ist die beliebteste und besticht durch ihre besonderen Eigenschaften. Während der Vegetationsperiode bilden die Büsche praktisch keine unerwünschten Triebe und bestehen aus starken, aufrechten Stängeln. Reife Beeren haben ein ausgezeichnetes Aroma, eine leuchtend rote Farbe, sind groß und wiegen 4–12 g.
Immertragende Himbeeren für die Region Moskau
Eine Besonderheit immertragender Trauben ist ihre Fähigkeit, sowohl an ein- als auch an zweijährigen Trieben Früchte zu tragen. Dies trägt zu größeren Erträgen bei, was besonders für Besitzer kleinerer Gartengrundstücke wichtig ist.
Herkules
Die Sorte Hercules produziert rubinrote Beeren, eine konische Form, einen süß-sauren Geschmack und ein angenehmes Aroma. Der Geschmack der Ernte wird von der Bodenzusammensetzung und den klimatischen Bedingungen beeinflusst. Das Fruchtgewicht beträgt ca. 6 g. Die Sorte Hercules ist fäulnisresistent, sodass anhaltendes Regenwetter für den Busch keine Gefahr darstellt.

Jaroslawna
Die mittelspäte, immertragende Himbeersorte Yaroslavna trägt von Ende August bis Ende Oktober Früchte. Die Beeren sind groß und liegen unter gerippten Blattspreiten. Jede Beere wiegt 4–8 g. Die Ernte hat saftiges Fruchtfleisch mit reichem Aroma und süß-säuerlichem Geschmack. Kühl gelagert hält die Ernte 13–19 Tage.
Süßfruchtig
Die meisten Beerensorten haben einen süßen Geschmack. Diese Früchte sind sehr schmackhaft und aromatisch. Die Süße der Beeren hängt vom Verhältnis von Zucker zu Ascorbinsäure ab. Die häufigsten süßen Sorten sind die Baum-, Aprikosen- und Sunny-Himbeeren.

Immunsorten
Anfängern im Gartenbau wird empfohlen, pflegeleichte Sorten zu wählen, um die tägliche Pflege zu vereinfachen. Himbeersorten dieser Kategorie sind anspruchslos und vertragen dank ihrer starken Immunität problemlos widrige Umweltbedingungen.
Neu gezüchtete Pflanzen
Züchter aus aller Welt experimentieren ständig mit der Kreuzung von Himbeerarten, um neue Sorten zu entdecken. Zu den vielversprechendsten neu gezüchteten Sorten gehören:
- Kwanza. Diese Sorte zeichnet sich durch eine lange Fruchtperiode aus, die erst in der zweiten Sommerhälfte beginnt. Die Ernte erfolgt vor Einsetzen der kalten Jahreszeit. Die Züchter, die diese Sorte entdeckt haben, empfehlen den Bau von mit Plastikfolie abgedeckten Tunneln für den Anbau.
- Imara. Diese in Holland entwickelte Sorte ist eine der süßesten der neuen Züchtung. Der Ertrag beträgt bis zu 3 kg pro Pflanze. Ausgewachsene Pflanzen werden bis zu 1,9 m hoch und bilden verzweigte Stämme und kräftige Triebe. Beim Anbau müssen die Pflanzen an einem Spalier befestigt werden. Die Beeren entwickeln einen leuchtend roten Farbton, eine glänzende Oberfläche und eine rund-konische Form.
- Kveli. Diese Himbeersorte ist immertragend und trägt Mitte August die ersten Früchte. Die Sträucher sind hoch, verzweigt, mit kleinen Dornen und resistent gegen Schädlinge und Krankheiten. Die Beeren sind süß, saftig und leicht säuerlich. Die Frucht ist rund und wiegt bis zu 7 g. Bei Ernte im Reifestadium ist die Frucht 10 Tage haltbar.

Dornenlose Sorten
Das Fehlen von Dornen an den Trieben der Pflanzen vereinfacht den Ernteprozess, da keine Verletzungsgefahr durch dornige Elemente besteht. Zu den häufigsten dornenlosen Sorten zählen:
- Begljanka. Die Pflanzen erreichen eine Höhe von 1,7–2 m, mit leicht ausladenden Trieben und aufrechtem Wuchs. Pro Saison bilden sich sieben bis neun Triebe, die schließlich eine hellbraune Farbe annehmen. Die Beeren sind mittelgroß, wiegen bis zu 3 g und haben einen süßen Geschmack. Begljanka-Himbeeren sind frostbeständig und krankheitsresistent.
- Glen Ample. Die Pflanzen sind kräftig und aufrecht und haben bis zu 3,5 Meter lange Triebe. Jeder Trieb bildet 25–30 Seitenäste. Bei richtiger Pflege und günstigen Bedingungen trägt ein einzelner Trieb etwa 20 Beeren. Die Früchte haben eine rund-konische Form und sind aufgrund ihrer dichten Struktur leicht zu transportieren.
- Arbat. Diese neue großfrüchtige Sorte trägt Beeren mit einem Gewicht von über 15 g. Die Früchte haben einen süßen Geschmack mit ausgeprägtem Aroma und wenigen Kernen. Die Büsche sind hoch, kräftig und aufrecht. Jeder Busch trägt bis zu 5–6 kg.
Anbau und Pflege von Nutzpflanzen in Zentralrussland
Wenn Sie in Zentralrussland Beeren anbauen möchten, ist es wichtig, die Setzlinge richtig vorzubereiten und die richtigen landwirtschaftlichen Praktiken zu befolgen. Beeren sollten im Frühjahr oder Frühherbst gepflanzt werden, damit sie sich an die Umgebungsbedingungen anpassen können. Decken Sie die Pflanzen vor dem Winter ab, um sie vor Frost zu schützen.











