- Reifezeiten von Beeren in verschiedenen Regionen
- Südliche Breiten
- Mittlere Zone
- Ural und Sibirien
- Anzeichen dafür, dass es Zeit ist, mit dem Putzen zu beginnen
- So ernten Sie richtig
- Manuelle Montage
- Mechanische Reinigung
- Kammmethode
- Plastikflasche
- Methoden zur Steigerung der Ernteerträge
- Rechtzeitiges Beschneiden und Formen des Busches
- Unkrautbekämpfung
- Dünger und Fütterung
- Vorbeugung und Bekämpfung von Krankheiten und Schädlingen
- Zwei Wurzeln
- Schräge Landung
- Kies und Sand am Boden
- Besprühen mit klarem Wasser
- Regeln für die Auswahl von Nachbarn
- Empfehlungen zur Auswahl des Pflanzmaterials
- Kriterien für die Standortauswahl
- Entwässerung und Lockerung
- Nacherntepflege
- Unkraut und Laub entfernen
- Schutz vor Krankheiten und Schädlingen
- Kalium-Phosphor-Dünger
- Beschneiden und Formen des Busches
- Hilling
- Regeln für die Lagerung des Ernteguts
- Anwendung
Wie erkennt man, wann Stachelbeeren reif sind und wann man sie ernten sollte? Diese Frage interessiert Gärtner, die diese süß-saure Beere in ihrem Garten anbauen. Es ist nicht notwendig zu warten, bis die Früchte weich und süß werden. Stachelbeeren werden geerntet, wenn sie ihre Farbe verändert und ihren herben Geschmack verloren haben. Nur feste Früchte eignen sich zum Einmachen; zu weiche Beeren werden für Wein und Saft verwendet.
Reifezeiten von Beeren in verschiedenen Regionen
Die Stachelbeere ist ein niedriger, mehrjähriger Strauch mit dornigen Zweigen und köstlichen Beeren. Es gibt über hundert bekannte Sorten, die sich in Reifezeit, Fruchtgröße und Farbe unterscheiden. Wärmeliebende Sorten können ausschließlich im Süden angebaut werden. Kälteresistente Sorten passen sich gut an das Klima Zentralrusslands und Sibiriens an.
Zu Beginn der Entwicklung sind die Beeren grün. Mit zunehmender Reife verfärben sich die Früchte. Reife Stachelbeeren können je nach Sorte rötlich, gelblich, hellgrün oder dunkelburgunderrot sein. Die Beeren reifen 1-2 Monate nach Ende der Blüte. Der Strauch blüht im April-Mai-Juni, also 20 Tage nach dem Austrieb. Die Ernte ist Ende Juni-Juli oder im August möglich.
Südliche Breiten
In südlichen Breiten werden wärmeliebende Pflanzen angebaut süße Sorten von Stachelbeeren, blüht Ende April oder Anfang Mai, wenn sich die Luft auf 10 Grad Celsius erwärmt. Die Blüte dauert etwa 5-10 Tage. Einen Monat später (Ende Juni) reifen die Beeren.
Mittlere Zone
In Zentraldeutschland ist es ab Mitte Mai warm. Dann beginnen die Stachelbeeren zu blühen. Frühe Sorten reifen bis Ende Juni, mittelfrühe Sorten im Juli und späte Sorten voraussichtlich im August.

Ural und Sibirien
In kälteren Regionen beginnt die Blütezeit Ende Mai oder Anfang Juni. Je nach Sorte reifen die Beeren Ende Juli oder Mitte bis Ende August.
Anzeichen dafür, dass es Zeit ist, mit dem Putzen zu beginnen
Reife Stachelbeeren können lange hängen, ohne abzufallen. Je länger die Beeren am Zweig bleiben, desto süßer werden sie. Die am Strauch hängenden Früchte reifen meist gleichzeitig. Stachelbeeren werden im Stadium der technischen und vollen (Konsum-)Reife geerntet. Die technische Reife tritt zuerst ein, d. h. die Beeren haben ihre volle Größe erreicht und die sortentypische Farbe angenommen. Diese Früchte sind noch leicht säuerlich, werden aber zur Herstellung von Marmelade und Konfitüre verwendet. Unreife Beeren lassen sich leicht transportieren und eignen sich hervorragend zum Verkauf.
Die volle Reife tritt nach 10–15 Tagen ein. Vollreife Stachelbeeren sind weicher und süßer. Die Früchte werden frisch gegessen oder zu Saft und Wein verarbeitet. Die Reife wird durch das Aussehen bestimmt. Grüne Stachelbeeren verfärben sich gelblich, rot oder dunkelburgunderrot. Die Beeren können berührt werden. Unreife Früchte fühlen sich fest an, überreife sind zu weich.

Man schmeckt die Beeren. Rötliche Stachelbeeren werden mit zunehmender Reife süß, während gelbe und grünliche Sorten eine leichte Säure behalten. Reife Beeren sollten fest, trocken und nicht zu hart sein und einen süß-säuerlichen Geschmack mit durchscheinender Schale und gallertartigem Fruchtfleisch haben. Reife Stachelbeeren verlieren ihren süßlichen, adstringierenden Geschmack.
So ernten Sie richtig
Auf einem kleinen Gartengrundstück können die Beeren von Hand gepflückt werden. Auf industriellen Plantagen werden die Früchte maschinell geerntet, wobei Maschinen zum Einsatz kommen, die die Zweige in Schwingung versetzen.
Manuelle Montage
Ein Stachelbeerstrauch kann bei richtiger Pflege 5–10 Kilogramm Beeren tragen. Die Ernte erfolgt tagsüber, nachdem der Tau abgeklungen ist und die Beeren in der Sonne getrocknet sind. Diese Erntemethode ist für die Pflanze völlig ungefährlich. Die Zweige werden vorsichtig hochgehoben und die reifen Stachelbeeren gepflückt. Die Früchte werden mit intaktem Stiel geerntet, wodurch ihr attraktives, marktfähiges Aussehen erhalten bleibt.
Wer von Hand erntet, sollte spezielle Handschuhe und langärmelige Kleidung tragen, um sich die Hände nicht an den Dornen aufzukratzen. Das Pflücken der Beeren sollte langsam, vorsichtig und aufmerksam erfolgen.

Mechanische Reinigung
Ein spezielles Gerät – ein elektrischer Vibrator, der über eine Steckdose oder das Bordnetz des Autos mit Strom versorgt wird – ermöglicht eine schnelle Ernte. Dazu wird eine Plastikfolie unter dem Strauch ausgebreitet. Anschließend wird jeder Zweig gerüttelt. Die Beeren lösen sich und fallen auf die Folie. Diese Methode eignet sich jedoch am besten für die Ernte vollreifer Früchte. Beeren im technischen Reifestadium lassen sich mit einem Vibrator nicht so leicht vom Zweig pflücken. Stachelbeeren, die auf die Folie fallen, sollten noch am selben Tag von Blättern befreit und sortiert werden.
Kammmethode
Dies ist eine schnellere Methode der Ernte von Hand. Ein Kamm, ein Fingerhut mit Kamm, wird auf einen Finger gesteckt, um die Beeren von den Zweigen zu pflücken. Unter den Strauch sollte eine Plastikfolie gelegt werden, um die Stachelbeeren aufzufangen. Anstelle eines Fingerhuts kann man auch ein kammartiges Gerät verwenden, um die Zweige zu „kämmen“ und die Beeren von den Stielen zu trennen.
Plastikflasche
Beim Pflücken von Beeren von dornigen Zweigen kann es zu Stichen kommen. Gärtner haben sich eine Lösung für dieses Problem ausgedacht. In wenigen Minuten lässt sich aus einer Plastikflasche ein spezieller Beerenpflücker basteln. Nehmen Sie einen kleinen Behälter mit 0,5 Liter Fassungsvermögen. Schneiden Sie 7 Zentimeter vom Boden entfernt ein kleines Loch und machen Sie von diesem Loch aus einen langen, keilförmigen Schnitt bis zum Boden. Halten Sie die Flasche am Flaschenhals, pflücken Sie die Beeren und lassen Sie sie in das Loch fallen.

Methoden zur Steigerung der Ernteerträge
Stachelbeeren gelten als pflegeleichte Kulturpflanze. Um einen guten Ertrag zu erzielen, sind jedoch regelmäßige Pflege und die rechtzeitige Gabe ausreichender organischer und mineralischer Düngemittel notwendig.
Rechtzeitiges Beschneiden und Formen des Busches
Unmittelbar nach dem Pflanzen werden die Triebe fast bis zum Boden zurückgeschnitten, wobei jeweils fünf Knospen übrig bleiben. Im folgenden Jahr, im zeitigen Frühjahr, bevor sich die Knospen öffnen, wird der Strauch zu Formungszwecken beschnitten. Mehrere Haupttriebe, die aus der Basis des Strauchs herauswachsen, bleiben stehen, überzählige Basaltriebe werden entfernt. Die Zweige des letzten Jahres werden leicht zurückgeschnitten.
In der folgenden Saison, wenn der Busch Früchte trägt, bleiben die Spitzen der Zweige in Ruhe; an ihnen bilden sich Beeren. Nach innen wachsende Triebe sowie untere Äste werden entfernt. Nach dem Schnitt werden die Wunden mit einer Lösung aus Kupfersulfat und Gartenpech behandelt. Ab dem 7. oder 8. Jahr wird ein Verjüngungsschnitt durchgeführt, bei dem alte Äste schrittweise entfernt und durch neue Grundtriebe oder junge Seitentriebe ersetzt werden.

Unkrautbekämpfung
Unkraut sollte unter dem Strauch nicht wachsen. Es raubt den Stachelbeeren nicht nur Nährstoffe, sondern sammelt auch Feuchtigkeit und kann die Entstehung verschiedener Krankheiten begünstigen.
Dünger und Fütterung
Die Düngung des Strauches beginnt im zweiten Jahr nach der Pflanzung. Junge Pflanzen werden im zeitigen Frühjahr mit Salpeter (50 Gramm pro 10 Liter Flüssigkeit) gedüngt. Drei- bis vierjährige Pflanzen werden zweimal pro Saison gedüngt – vor und nach der Blüte. Stachelbeeren reagieren gut auf Humus (5 Kilogramm pro Pflanze). Organische Stoffe werden am besten vor der Überwinterung ausgebracht.
Humus kann als Mulch dienen und die Pflanze vor Kälte schützen. Im Frühjahr werden Fruchtsträucher mit Mineraldünger (Superphosphat, Ammoniumnitrat, Kaliumchlorid) gefüttert. Verwenden Sie zur Bewässerung 50 Gramm jeder Substanz pro 12 Liter Wasser.

Vorbeugung und Bekämpfung von Krankheiten und Schädlingen
Um Krankheiten vorzubeugen, empfiehlt es sich, die richtige Anbaupraxis zu befolgen. Der Rückschnitt sollte zeitnah erfolgen, wobei überschüssige und kranke Zweige entfernt werden sollten. Abgefallenes Laub sollte entfernt und verbrannt werden. Pflanzen Sie in der Nähe des Strauchs insektenabweisende Pflanzen (Knoblauch, Ringelblumen).
Im zeitigen Frühjahr sollte der Boden um den Baumstamm umgegraben und mit einer Kupfersulfatlösung bewässert werden. Es empfiehlt sich, den Strauch mit Kalk zu kalken. Vor dem Austrieb sollte der Strauch mit Insektiziden (Karate, Bi58, Danadim) behandelt werden, um Insekten fernzuhalten. Vor der Blüte sollte das Laub mit dem Fungizid Strobi besprüht werden, um Krankheiten vorzubeugen.
Zusätzlich wird die Pflanze mit dem Insektizid Karbofos oder Actellic behandelt. Nach der Ernte, vor dem Winter, wird der Busch erneut mit Fungiziden und Insektiziden besprüht.
Zwei Wurzeln
Stachelbeeren haben ein faseriges Wurzelsystem, das sich sowohl in die Breite als auch in die Tiefe ausbreitet. Der Großteil der Wurzeln befindet sich rund um den Strauch in einer Tiefe von 25 bis 50 Zentimetern. Einige Skelettwurzeln können in die unteren Bodenschichten eindringen. Dieses Wurzelsystem hilft dem Strauch, Trockenperioden zu überstehen und Nährstoffe aufzunehmen, die in den Stammbereich gelangen.

Schräge Landung
Stachelbeeren werden aufrecht gepflanzt. Ist der Boden jedoch zu schwer und lehmig, können die Wurzeln nur schwer nach unten wachsen. Daher empfiehlt sich eine Pflanzung in einem 45-Grad-Winkel. Die mit Erde bedeckten Triebe bilden zusätzliche Wurzeln, die die Pflanze mit mehr Nährstoffen versorgen.
Kies und Sand am Boden
Stachelbeeren vertragen weder stehendes Wasser noch Staunässe. Beim Pflanzen empfiehlt es sich, etwas Kies in das Pflanzloch zu geben und die Erde mit Sand und Torf zu verdünnen. Bei tiefer gelegenen Bereichen kann am Boden des Pflanzlochs ein spezielles Kies- und Sandbett angelegt werden. Dieses Bett hebt den Strauch vom Boden ab und verhindert, dass er bei Regen überflutet wird.
Auf ein Bett aus Kies und Sand wird eine fruchtbare Erdschicht gegossen, erst dann wird der Setzling darauf gesetzt und anschließend der Wurzelhals mit Erde bedeckt.
Besprühen mit klarem Wasser
Stachelbeeren bevorzugen mäßige Feuchtigkeit. Während der Fruchtperiode sollte der Busch mit klarem Wasser besprüht und einige Liter warmes Regenwasser unter den Busch gegossen werden.
Regeln für die Auswahl von Nachbarn
Achten Sie beim Pflanzen von Stachelbeeren darauf, 1–1,5 Meter Abstand zu benachbarten Pflanzen zu lassen. Diese Pflanze bildet zwittrige Blüten, die selbstbestäubend sind. Das Pflanzen von zwei oder drei Stachelbeersorten auf einem Beet erhöht den Ertrag durch Fremdbestäubung.

Empfehlungen zur Auswahl des Pflanzmaterials
Der Strauch beginnt im 3. bis 4. Jahr Früchte zu tragen. Die Fruchtbildung dauert 15–25 Jahre. Kaufen Sie zum Pflanzen 1–2 Jahre alte Setzlinge mit gesunden Wurzeln, 3–4 Trieben von 25–35 Zentimetern Länge und feuchten Knospen.
In warmen Klimazonen werden die Pflanzen im Herbst, vor Oktober, 1-2 Monate vor Frostbeginn gepflanzt. In kälteren Regionen geschieht dies Ende August. In seltenen Fällen werden Setzlinge im Frühjahr gepflanzt.
Kriterien für die Standortauswahl
Stachelbeeren gedeihen auch im Schatten, schmecken aber in der Sonne süßer. Die Pflanze bevorzugt fruchtbaren, leicht sauren Boden. Der Setzling wird in ein 50 Zentimeter tiefes Pflanzloch gepflanzt. Dieses Loch wird 2–3 Wochen vor dem Pflanzen vorbereitet. Der Boden wird mit Humus und Mineralien angereichert. Pro Loch werden 5–10 Kilogramm Humus, je 100 Gramm Superphosphat und Kaliumsulfat sowie 300 Gramm Holzasche benötigt. Zu lehmhaltiger Boden wird mit Torf und Sand angereichert.
Entwässerung und Lockerung
Der Strauch wächst am besten in leichtem, gut durchlässigem Boden. Die Drainage wird beim Pflanzen angelegt. Am Boden des Pflanzlochs wird etwas feiner Schotter oder Kies eingebracht. Während des Wachstums breiten sich die Wurzeln des Strauchs aus und reichen manchmal bis nahe an die Oberfläche. Lockern Sie die Erde um den Stamm vorsichtig auf, um die Sauerstoffversorgung zu verbessern, und achten Sie darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen.

Nacherntepflege
Stachelbeeren benötigen auch nach der Ernte Aufmerksamkeit. Der Strauch muss auf den Winter vorbereitet werden und ausreichend Nährstoffe aufnehmen.
Unkraut und Laub entfernen
Bis zum Laubfall lässt man den Strauch in Ruhe und entfernt nur das Unkraut, das aus dem Boden sprießt. Im Spätherbst werden alle abgefallenen Blätter aus dem Bereich um den Baumstamm gefegt und außerhalb des Gartens verbrannt.
Schutz vor Krankheiten und Schädlingen
Vor dem Überwintern wird der Strauch mit Bordeaux-Mischung behandelt oder mit Kalk weiß getüncht. Der Stammbereich wird mit einer Lösung aus Kupfersulfat und Insektizid bewässert.
Kalium-Phosphor-Dünger
Nach der Beerenernte wird der Strauch erneut mit Kalium und Phosphor gefüttert. Diese Fütterung ermöglicht es der Pflanze, Fruchtknospen für die Ernte im nächsten Jahr zu bilden. Verwenden Sie 35 Gramm Superphosphat und Kaliumsulfat pro 12 Liter Wasser.

Beschneiden und Formen des Busches
Im Herbst, nachdem die Blätter abgefallen sind, schneiden Sie abgestorbene und kranke Zweige ab. Wenn der Strauch nicht gut Früchte getragen hat, können Sie einige alte Zweige beschneiden und junge und ein paar Triebe vom basalen Wachstum stehen lassen.
Hilling
Vor dem Einsetzen der kalten Jahreszeit muss der Strauch reichlich gegossen und anschließend mit einer Schicht Torf und Humus angehäufelt werden, oder es sollte eine dicke Schicht Mulch aus Sägemehl (Stroh, Fichtenzweige) unter die Basis gegeben werden.
Regeln für die Lagerung des Ernteguts
Vollreife Beeren sollten innerhalb von 5–7 Tagen verzehrt oder verarbeitet werden. Stachelbeeren, die im technischen Reifestadium gepflückt wurden, sollten gründlich getrocknet und die Schale auf Unversehrtheit geprüft werden. Feste Beeren können kühl (bei einer Temperatur von 0 bis +2 Grad Celsius) bis zu 2 Monate gelagert werden. Am besten füllen Sie die Stachelbeeren in einen kleinen Plastikbehälter mit 2–3 Litern Fassungsvermögen und verschließen diesen.
Auf Wunsch können die Beeren eingefroren, getrocknet oder im Backofen oder in der Sonne welken gelassen werden.
Anwendung
Stachelbeeren werden zur Herstellung von Marmelade, Konfitüre, Säften und Wein verwendet. Konserven wie Tomaten oder Gurken werden die Beeren anstelle von Essig zugesetzt. Aus Stachelbeeren lässt sich Marmelade oder ein köstliches Dessert herstellen. Die Beeren sind reich an Vitamin C, das zur Hälfte in Marmelade und Kompott enthalten ist.
Hausgemacht StachelbeerzubereitungenTrockenfrüchte haben harntreibende und gallentreibende Eigenschaften. Sie sind eine unverzichtbare Vitaminergänzung der Ernährung im Herbst und Winter.











