- Merkmale und Merkmale der Kultur
- Geschichte der Auswahl
- Externe Beschreibung
- Beliebte Grünkohlsorten
- Redbor F1
- Reflex F1
- Toskanischer Nero di Toscana
- Zwerggrün gekräuselt
- Grünkohl Rot F1
- Scarlett
- sibirisch
- Lockiger Tintoretto
- Lockig
- Wie man eine Pflanze in einem Grundstück pflanzt
- Bodenzusammensetzung
- Pflanztermine und -schema
- Pflege für Setzlinge
- Grünkohlpflege
- Kommissionierung
- Bewässerung von Blattfrüchten
- Top-Dressing
- Lockern und Anhäufeln
- Krankheiten und Schädlinge des Grünkohls
- Erntefunktionen
Das Hauptmerkmal von Kohl ist seine Vielseitigkeit. Er kann gedünstet, gekocht, konserviert, roh gegessen und in der Medizin und Kosmetik verwendet werden. Diese vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten tragen zu seiner Beliebtheit bei. Grünkohl gibt es jedoch in einer Vielzahl von Sorten. Um die Unterschiede zwischen den Sorten zu verstehen und die beste zu wählen, empfiehlt es sich, sich mit den Eigenschaften der einzelnen Sorten vertraut zu machen.
Merkmale und Merkmale der Kultur
Grünkohlsorten zeichnen sich durch ihr einzigartiges Aussehen und die vielen wertvollen Nährstoffe aus, die sie enthalten. Je nach Sorte gibt es die Pflanzen in verschiedenen Farben: grün, rot, violett. Gemeinsam ist ihnen jedoch das schöne, lockige Blattmuster, das nicht in einem typischen Kopf, sondern ausladend wächst.
Geschichte der Auswahl
Im Gegensatz zum Kohl, der durch lange und sorgfältige Züchtungsbemühungen entwickelt wurde, entstand Grünkohl durch natürliche Kreuzung. Von seinem wilden Verwandten erbte das lockige „Kind“ seine Schlichtheit und erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen wechselnde Klimabedingungen. Trotz der großen Vielfalt sind derzeit nur zwei Sorten im staatlichen Register Russlands aufgeführt: Reflex und Redbor.
Externe Beschreibung
Auch Blattkohl ist ein attraktiver Anblick und wird oft zu Zierzwecken angebaut. Hohe, ausladende Büsche mit lockigen Blättern bieten eine beeindruckende Farbpalette. Je nach Sorte reicht die Farbpalette von Smaragdgrün bis Dunkelviolett. Nur Pak Choi mit seinen helleren Farbtönen und abgeflachten Blättern wird oft mit Kohl verwechselt.

Beliebte Grünkohlsorten
Trotz der enormen Vielfalt des Grünkohls hängt seine Beliebtheit vom Anbauland und der Anbauregion ab. In Russland gewinnt das Bewusstsein für die verschiedenen Sorten des Gemüses gerade erst an Bedeutung. Zu den in unserer Region am häufigsten vorkommenden Sorten gehören Redbor, Siberian, Curly und Kale.
Redbor F1
Ein wunderschöner smaragdgrüner Grünkohl mit üppigen, palmenförmigen Blättern. Die Pflanze gilt als absolut pflegeleicht und erfreut Gärtner zwei Jahre lang. Allerdings ist sich nicht jeder der essbaren Eigenschaften von Grünkohl bewusst und baut ihn oft nur zu Zierzwecken an.

Reflex F1
Reflex F1 zeichnet sich durch sein dichtes, üppiges Laub mit einem satten Smaragdgrün aus. Die durchschnittliche Reifezeit beträgt 120 Tage, und der Ertrag erreicht 1,5 Kilogramm Grün pro Strauch. Die Sorte ist sehr winterfest (bis -15 °C) und widerstandsfähig gegen Kälte.
Toskanischer Nero di Toscana
Toskana ist das am häufigsten verwendete Kraut in Rezepten für verschiedene Diäten. Die Blätter können gekocht oder gedünstet werden. Es wächst als niedriger, kleiner Busch mit mittelgroßen, dunkelgrünen, flauschigen Blättern.
Wichtig! Die Toskana verträgt keine niedrigen Temperaturen. Der optimale Bereich liegt zwischen 13 und 16 Grad Celsius.
Zwerggrün gekräuselt
Der Name des Grünen Zwergs spricht für sich – die Pflanze wird nicht höher als einen halben Meter. Sie ist aufgrund ihrer kompakten Größe, ihres geringen Pflegeaufwands und ihrer hohen Toleranz gegenüber Umweltbedingungen sehr beliebt. Sie zeichnet sich durch eine hohe Resistenz gegen häufige Krankheiten wie Wurzel- und Stängelfäule aus.

Grünkohl Rot F1
Grünkohl, auch als Grünkohl bekannt, gilt als einjährige Pflanze der mittleren Saison. Die beliebteste Sorte ist Rotkohl, der die höchsten Mengen an Vitamin K, C und A sowie Antioxidantien enthält und daher bei gesundheitsbewussten Menschen beliebt ist. Gärtner bevorzugen Kale F1 auch wegen seiner bemerkenswerten Frostbeständigkeit. Die Pflanze verträgt Bodenfrost bis zu -13 Grad Celsius.
Scarlett
Ein hoher, schöner Strauch mit hellgrünen und violetten Blättern. Er ist extrem frosthart und erhält bei Kälteeinbrüchen einen blauen Farbton. Die Vermehrung erfolgt hauptsächlich durch Samen, die direkt in den Boden gesät werden. Der durchschnittliche Ertrag beträgt 4 Kilogramm pro Quadratmeter oder etwa 4–5 Sträucher.

sibirisch
Grünkohl sibirisch unterscheidet sich in mehreren Parametern:
- widersteht starken sibirischen Frösten (bis zu -25 Grad);
- resistent gegen Schädlinge und Krankheiten;
- hat eine kurze Reifezeit (80 Tage).
Lockiger Tintoretto
Äußerlich ähnelt der Tintoretto-Grünkohl stark der Meereskoralle: Er hat ein sattes Grün mit helleren Blattspitzen. Er gilt als essentiell für die Ernährung und wird dank seines hohen Magnesium- und Aminosäuregehalts auch in der Volksmedizin zur Vorbeugung von Herz- und Gefäßerkrankungen eingesetzt. Die Pflanze reift durchschnittlich in 100 bis 110 Tagen und erreicht ein Gewicht von einem Kilogramm. Er ist bemerkenswert frostbeständig und übersteht Temperaturen bis zu -18 Grad Celsius.

Lockig
Krauskohl, Braunkohl oder Grünkohl ist die gebräuchliche Bezeichnung für eine einjährige Pflanze aus der Familie der Kohlgewächse. Er wird als Futterpflanze für Tiere, zu Zierzwecken oder als Nahrungsmittel angebaut.
Wichtig! Zum Kochen werden nur die Blätter verwendet. Der Strunk des Blattkohls gilt als zu zäh und sollte vor dem Kochen entfernt werden.
Wie man eine Pflanze in einem Grundstück pflanzt
Um eine gute Ernte und ein ansprechendes Aussehen des Grünkohls zu gewährleisten, empfiehlt sich eine fachgerechte Pflanzung und Pflege. Generell sind für den Anbau der Pflanze jedoch keine besonderen Voraussetzungen erforderlich.
Bodenzusammensetzung
Da Grünkohl ursprünglich eine Wildpflanze ist, benötigen heimische Exemplare keine spezielle Erde. Gärtner weisen jedoch darauf hin, dass die Pflanzen besser wachsen, wenn der Boden folgende Anforderungen erfüllt:
- mittlere Säure;
- das Vorhandensein von Humus- und Mistdüngemitteln;
- gute Drainageschicht (Sand, Schotter).
Pflanztermine und -schema
Krauskohlsamen werden oft Ende April, nach Tauwetter, direkt ins Freiland gesät. Ist jedoch kein Gartengrundstück verfügbar, empfiehlt es sich, die Samen für Setzlinge Ende März oder Anfang April auszusäen. Das Pflanzmuster hängt von der Kohlsorte ab. Durchschnittlich sollten bis zu 10 Zentimeter Abstand zwischen den Pflanzen eingehalten werden.

Pflege für Setzlinge
Die Pflege von Grünkohlsetzlingen erfolgt nach einem klassischen Muster:
- regelmäßiges Gießen;
- Hinzufügen der notwendigen Düngemittel;
- Vorbeugung von Krankheiten und Schädlingen.
Wichtig! Grünkohl braucht Feuchtigkeit. Achten Sie jedoch auf einen regelmäßigen Bewässerungsplan und vermeiden Sie, dass sich Wasser auf der Bodenoberfläche sammelt. Dies kann zu Schwarzbeinigkeit führen.
Grünkohlpflege
Um das Wachstum des Grünkohls zu fördern, empfiehlt es sich, ihn gut zu düngen und nach jedem Gießen zu mulchen. Dadurch entfällt häufiges Gießen. Mulch speichert außerdem die Feuchtigkeit gut, sodass ständiges Auflockern des Bodens und Unkrautjäten entfällt.

Wichtig! Grünkohl gibt es in vielen Sorten. Es empfiehlt sich daher, sich bei Ihrem örtlichen Gärtner über die spezifischen Pflegeanforderungen einer bestimmten Sorte in Ihrer Region zu informieren.
Kommissionierung
Das Pflanzen von Setzlingen im Freiland sollte sehr vorsichtig erfolgen, um das empfindliche Wurzelsystem nicht zu beschädigen. Es empfiehlt sich daher, die Setzlinge in einzelne Töpfe zu säen, sodass sie nicht getrennt werden müssen und direkt mit einem Erdballen in die Erde gepflanzt werden können. Wichtig ist auch, die Blattstiele nicht zu zerdrücken, da dies zu Fäulnis und damit zu Ernteverlusten führen kann.
Bewässerung von Blattfrüchten
Es empfiehlt sich, Grünkohl zu gießen, wenn die oberen Erdschichten austrocknen. Wichtig ist jedoch, nicht nur die Wurzeln zu gießen, sondern die Pflanzen auch von oben mit einer Gießkanne zu besprühen. Wichtig ist, Grünkohl nach Sonnenuntergang mit warmem, abgesetztem Wasser zu gießen, um zu verhindern, dass die UV-Strahlung und das Wasserprisma die Blätter verbrennen.

Top-Dressing
Es wird empfohlen, Grünkohl alle 1,5-2 Monate zu füttern. Es wird eine Mischung der folgenden Düngemittel verwendet:
- Tiermist;
- Hühnermist;
- Holzasche;
- Kräuterabkochung.
Es wird außerdem empfohlen, die Beete eine halbe Stunde nach dem Düngen mit trockener Asche zu bestreuen und dabei besonders auf den Wurzelbereich zu achten. Dieses Verfahren schützt sowohl vor Schädlingen als auch vor Krankheiten.
Lockern und Anhäufeln
Es empfiehlt sich, Kohl häufig und gründlich anzuhäufeln, idealerweise täglich nach dem Gießen. Dabei sollte Unkraut entfernt und der Boden für eine bessere Drainage leicht umgegraben werden. Gärtner haben diese Möglichkeit jedoch oft nicht, daher reicht es aus, die Kohlbeete alle 2-3 Wochen zu pflegen.

Krankheiten und Schädlinge des Grünkohls
Grünkohl hat eine starke Immunität gegen häufige Krankheiten, ist aber nicht immun gegen Insektenbefall. Die Pflanze ist besonders anfällig für:
- gewöhnliche Blattlaus;
- Schaufeln;
- Kohlfliegen;
- Blumenkäfer.
Die Behandlung und Vorbeugung erfolgt mit den folgenden Medikamenten: Bankol, Kemifos, Fury, Sharpei.
Erntefunktionen
Grünkohl wird selten in Marinaden verwendet, daher ernten Gärtner ihn lieber nach und nach (nach Bedarf). Wenn Sie jedoch alle Büsche auf einmal sammeln müssen, können die Blätter zerkleinert und eingefroren werden.












