Wie bekämpft man weißen Belag auf Weinblättern und was ist die beste Behandlung?

Was tun, wenn sich auf Weinblättern und Beeren ein weißer Belag bildet? Diese Frage interessiert Weinbauern. Es handelt sich um Symptome gefährlicher Krankheiten, die den Ertrag mindern und in fortgeschrittenen Fällen zum Absterben der Pflanzen führen. Durch rechtzeitige Vorbeugung und die richtige Pflege des Weinbergs lässt sich die Schadenswahrscheinlichkeit verringern.

Anzeichen einer Infektion

Wenn sich auf Blättern, Trieben und Weintrauben ein weißer Belag bildet, ist die Pflanze krank. Es gibt verschiedene Krankheiten, deren Hauptsymptom das Auftreten von hellen Flecken oder Schimmel ist. Vor Beginn der Behandlung ist es wichtig, die betroffenen Stellen sorgfältig zu untersuchen und die spezifische Krankheit zu bestimmen.

Oidium

Echter Mehltau ist ein Pilz, der als Myzel in Weinknospen überwintert. Die Konidien werden vom Wind zu gesunden Pflanzenteilen und benachbarten Rebstöcken getragen. Die Pilze keimen in den Blättern und Beeren der Weinrebe, parasitieren die Pflanze und ernähren sich von ihr. Temperaturen über 25 Grad Celsius und hohe Luftfeuchtigkeit begünstigen die Ausbreitung der Infektion.

Echter Mehltau befällt alle Rebsorten, insbesondere Chardonnay, Rkatsiteli und Cabernet Sauvignon. Aligoté, Merlot und Semillon gelten als resistent gegen Echten Mehltau.

Kranke Pflanzen verkümmern. Ihre Blätter sind teilweise oder ganz mit einem weißen Belag bedeckt. Im Juni ist dieser Belag auf der Ober- und Unterseite der Blätter sichtbar. Trauben und Triebspitzen wirken wie mit Mehl bestäubt. Der Weinberg riecht fischig. Befallene Blätter trocknen schnell aus, und die kranken Beeren schimmeln, platzen und verderben. Werden infizierte Trauben dem Wein zugesetzt, bekommt dieser einen schimmeligen Geschmack.

Echter Mehltau

Schwefel wird zur Bekämpfung von Mehltau eingesetzt. Diese Substanz wird vom Pilz aufgenommen und führt zu dessen Absterben. Tragen Sie die kolloidale Schwefellösung bei trockenem, heißem Wetter, frühmorgens oder abends auf den Busch auf.

Weinberge können sowohl mit Mitteln gegen Echten Mehltau als auch mit Mitteln zur Mehltaubekämpfung behandelt werden. In diesem Fall wird kolloidaler Schwefel in Kombination mit Fungiziden gegen Falschen Mehltau eingesetzt. Zu den Mitteln zur Mehltaubekämpfung gehören Dinocap, Karatan, Topsin M und Bayleton. Weinberge können vor und nach der Blüte bestäubt oder besprüht werden. Die Pflanzen werden zwei- bis dreimal pro Saison behandelt.

Mehltau

Diese Krankheit wird auch Falscher Mehltau genannt. Sie wird durch einen Pilz verursacht, der in abgefallenen Blättern überwintert. Bei wärmerem Wetter keimen die Sporen und werden durch Wind und Spritzwasser zu den grünen Teilen der Weinrebe getragen. Der Pilz gräbt sich in das Gewebe ein und ernährt sich von der Pflanze. Günstige Bedingungen für die Entwicklung und weitere Vermehrung sind eine hohe Luftfeuchtigkeit und Lufttemperaturen von 23 bis 27 Grad Celsius.

Die meisten europäischen Rebsorten sind anfällig für Falschen Mehltau. Amerikanische Sorten sind resistenter. Kaliummangel und ein Überschuss an Stickstoffdünger beeinflussen die Schwere des Pilzbefalls.

Mehltau auf einem Blatt

Eine Veränderung der Blattfarbe deutet auf Mehltau hin. Die Blattspreiten werden heller. Durch Zellschäden bilden sich gelbliche, ölige Flecken auf den Blättern. Das Gewebe ist im Bereich der Blattadern betroffen. Nach einigen Tagen bildet sich auf der Blattunterseite unter den Flecken ein weißer, myzelartiger Flaum.

Befallene Blätter werden heller, vertrocknen und fallen ab. Mit dem Pilz infizierte Blütenstände verfärben sich gelb und kräuseln sich. Infizierte Beeren verfärben sich blau, braun und schrumpfen schließlich.

Mehltau sollte im Herbst bekämpft werden. Abgefallenes Laub sollte entfernt und außerhalb des Weinbergs verbrannt werden. Im Frühjahr sollte Unkraut entfernt und die Pflanzungen ausgedünnt werden. Die erste Behandlung sollte vor der Blüte erfolgen, bevor die Trauben mit weißem Flaum bedeckt sind.

Zur Bekämpfung des Befalls werden kupferhaltige Produkte, Bordeauxbrühe, Kupferoxychlorid und Fungizide (Ridomil Gold Cooper, Tsiram) eingesetzt. Pro Saison werden zwei bis drei Spritzungen durchgeführt.

Graufäule

Diese Krankheit wird mit gemischten Gefühlen betrachtet. Grauschimmel, der gegen Herbst an weißen Trauben auftritt, ist harmlos. Er verbessert den Geschmack heller Weine. Tritt der Pilz hingegen an roten Rebsorten auf, zerstört er das Farbpigment. Sein Vorkommen ist bei dieser Kultur unerwünscht.

Graufäule

Der Pilz wird bei warmem, feuchtem Wetter aktiv. Die Infektion befällt alle Teile des Busches. Im Frühjahr bedeckt Grauschimmel die Knospen und jungen Triebe. Bei längerer Feuchtigkeit bilden sich braune Flecken und leichter Pilzbelag auf den Blättern. Grauschimmel kann auch Beerenfäule verursachen.

Der Pilz befällt unreife Früchte, die von Raupen beschädigt wurden. Reife Beeren, durch deren Schale Zucker sickert, sind anfälliger für die Infektion. Befallene Trauben verfärben sich braun und bekommen einen grauen Belag. Heißes, trockenes Wetter stoppt die Ausbreitung der Infektion.

Zur Bekämpfung von Grauschimmel verwenden Sie Bordeauxbrühe mit Zusatz von Flüssigseife, Ronilan oder Rovral. Gegen den Befall werden im zeitigen Frühjahr kupferhaltige Präparate eingesetzt.

Alternaria

Eine durch einen Pilz verursachte Krankheit. Die Infektion ist bei heißem und feuchtem Wetter am aktivsten. Befallene Teile der Trauben werden mit hellen Flecken bedeckt, die sich dann verdunkeln. Bei feuchtem Wetter bildet sich ein samtig-grauer Belag. Infizierte reife Beeren haben einen metallischen Glanz. Der Pilz bildet eine dunkelgraue Schicht auf den Früchten. Befallene Beeren schrumpfen und verlieren ihren Geschmack.

Die Krankheit wird mit Bordeauxbrühe und einem Fungizid mit dem Wirkstoff Mancozeb behandelt.

Hauptgründe

Die Entwicklung einer Pilzinfektion wird durch eine Reihe ungünstiger Faktoren beeinflusst. Pflanzen, die geschwächt, durch Insekten geschädigt oder mechanisch befallen sind, sind anfällig für die Krankheit.

Graufäule

Pflanzdichte

Werden Rebstöcke dicht gepflanzt, erhalten Triebe, Trauben und Blätter nicht genügend Sonnenlicht, um zu gedeihen. Die Pflanzen erwärmen sich nicht richtig. Tau bleibt ständig auf den Blättern hängen. Den benachbarten Rebstöcken fehlt es an Nährstoffen.

All diese Faktoren führen zur Entwicklung einer Pilzinfektion. Auch bei weit auseinander gepflanzten Büschen sollten im Sommer überschüssige Blätter und Zweige entfernt werden, die der Pflanze Nährstoffe entziehen und die Belüftung beeinträchtigen. Denn je kräftiger und gesünder die Pflanze ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit einer Pilzinfektion.

Mangel an Licht und frischer Luft

Weinberge reagieren schmerzhaft auf einen Mangel an Sonnenlicht. Im Schatten verdorrt die Pflanze, wächst schlecht und auf den Blättern und Trieben beginnen sich Krankheitserreger zu entwickeln.

Blätter benötigen ausreichend Licht für die Photosynthese. Dieser Prozess ermöglicht der Pflanze die Produktion der benötigten organischen Substanz. Ohne Frischluftzirkulation kann die Pflanze Krankheiten nicht standhalten, da sie in einer zu stickigen Umgebung zu faulen beginnt und krank wird.

Unzureichende Bodenpflege

Nach der Ernte im Herbst sollte der Boden bis zu einer Tiefe von 26 Zentimetern umgegraben werden. Dieses Verfahren tötet Unkraut ab und unterdrückt das Wachstum von Krankheitserregern. Der Boden sollte den ganzen Winter über in einem klumpigen Zustand belassen werden. Unkrautwurzeln sollten entfernt und aus dem Weinberg entfernt werden.

weiße Trauben

Im Frühjahr sollte der Boden gelockert und eingeebnet werden. Im Sommer wird der Boden nach Regenfällen fünf weitere Male gelockert, um die Bodenkruste zu entfernen, die die Sauerstoffzufuhr verhindert. Im zeitigen Frühjahr und nach dem Laubfall wird der Boden mit organischen Stoffen und Mineralien gedüngt. All diese Maßnahmen wirken sich positiv auf die Gesundheit der Trauben aus und erhöhen ihre Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten.

Unkraut und Blätter vom letzten Jahr

Im Herbst, nach dem Laubfall, muss das gesamte Laub entfernt und aus dem Weinberg abtransportiert werden. Sie können Insektenlarven und Pilzzoosporen beherbergen. Der Weinberg muss ständig von Unkraut befreit werden.

Den ganzen Sommer über sammelt sich Feuchtigkeit (Tau) auf der darunter wachsenden Vegetation. Ständig feuchtes Unkraut schafft ideale Bedingungen für Pilzwachstum.

Mangel an Düngemitteln

Trauben benötigen mineralische Spurenelemente für normales Wachstum und Entwicklung. Die Pflanze entzieht diese Nährstoffe dem Boden. Ist der Boden erschöpft, wachsen die Trauben schlecht, ihre Blätter vergilben und trocknen aus.

Mangel an Düngemitteln

An einer erkrankten Pflanze entwickeln sich Pilze. Beim Düngen des Strauches ist jedoch Vorsicht geboten. Überschüssiger Stickstoff führt zu übermäßigem Laubwachstum, während weiche, durchnässte Triebe und Beeren anfälliger für verschiedene Krankheiten sind.

Wetterbedingungen

Trauben sind eine dürreresistente Pflanze, die typischerweise in Gebieten mit geringem Niederschlag angebaut wird. Ist diese Voraussetzung nicht erfüllt, beginnt die Pflanze Krankheiten zu entwickeln. Warmes Wetter und kurze nächtliche Regenfälle begünstigen die Entwicklung von Pilzkrankheiten. Bei extremer Hitze und Trockenheit ist der Weinberg weniger anfällig für Krankheiten. Bei Temperaturen über 30–35 Grad Celsius wird jede Infektion unterdrückt.

Treten Krankheitssymptome bereits zu Beginn des Sommers auf, bedeutet dies, dass die Reben im Frühjahr nicht ausreichend mit Chemikalien behandelt wurden. Sechs Stunden Regen genügen, damit der Pilz eindringt und sich entwickelt. Die günstigste Lufttemperatur für eine Infektion liegt bei 25 Grad Celsius.

Kontrollmethoden

Trauben werden vor Krankheiten geschützt, wenn sie im Frühjahr vorbeugend mit einem geeigneten Mittel besprüht werden. Kranke Pflanzen können geheilt werden. Vor der Behandlung ist es ratsam, die betroffenen Teile der Weinrebe zu entfernen, um eine Ausbreitung der Infektion auf gesunde Blätter zu verhindern.

Trauben auf der Datscha

Schwefelhaltige Präparate

Zur Bekämpfung von Pilzen werden verschiedene Produkte mit Schwefel als Wirkstoff eingesetzt. Die fungizide Wirkung dieser Produkte ist bei heißem Wetter am deutlichsten spürbar. Die Pflanzen sollten jedoch frühmorgens oder abends behandelt werden. Zu den schwefelhaltigen Produkten gehören Kumulus und Thiovit Jet.

Kolloidaler Schwefel

Ein bewährtes Fungizid, das das Pilzwachstum hemmt. Schwefel ist bei heißem Wetter wirksam; die Behandlung erfolgt bei trockenem, windstillem Wetter. Das Pulver wird in Wasser gegeben, anschließend werden die Büsche mit der frischen Lösung besprüht. Die Substanz dringt nicht in die Pflanze ein, hemmt aber das Pilzwachstum.

Dieses Produkt wird gegen Mehltau und Spinnmilben eingesetzt. Die erste Schwefelbehandlung erfolgt beim Austrieb. Während der Vegetationsperiode werden drei bis vier Sprühstöße durchgeführt. Während der Blütezeit wird das Produkt nicht angewendet.

1% Bordeaux-Mischung

Ein Kontaktfungizid, das für einen bestimmten Zeitraum auf der Pflanzenoberfläche verbleibt, Pilze abtötet und die Ausbreitung von Infektionen verhindert. Das Produkt enthält Kupfersulfat und Branntkalk. Beide Substanzen werden separat in Wasser gelöst, anschließend vermischt und die resultierende Lösung sofort auf die Trauben gesprüht.

Bei Niederschlag wird die Bordeauxbrühe teilweise ausgewaschen, wodurch ihre Wirksamkeit abnimmt. Um Pflanzen beispielsweise vor Mehltau zu schützen, sollte der Weinberg mehrmals pro Saison (4-6 Mal) mit dieser Lösung behandelt werden.

1% Bordeaux-Mischung

DNOC oder Nitrafen

DNOC ist ein hochgiftiges Fungizid. Es wird typischerweise in kommerziellen Weinbergen eingesetzt. Das Fungizid wird einmal pro Saison auf die Weinberge aufgetragen – im zeitigen Frühjahr, bevor die Blätter austreiben.

Nitrafen ist ein chemischer Pilzhemmer. Es sollte im zeitigen Frühjahr und nur einmal pro Saison auf die Pflanzen aufgetragen werden. Es kann vor dem Blattaustrieb auf die Reben gesprüht und zur Bodendesinfektion verwendet werden. Mischen Sie das Produkt gemäß den Anweisungen mit Wasser.

Fungizide

Dies sind chemische Mittel, die helfen, Pilzkrankheiten zu zerstören und deren Entwicklung zu verhindern. Es gibt schützende und heilende Fungizide. Erstere dienen der Krankheitsvorbeugung, während letztere die Entwicklung von Pilzen hemmen.

Fungizide können entweder lokal oder systemisch wirken. Im ersten Fall dringt der Wirkstoff nicht in die Pflanze ein, sondern verbleibt auf der Oberfläche.

Im zweiten Fall dringt das Fungizid in die Pflanze ein und unterdrückt die Infektion. Diese Produkte reduzieren die Anzahl der Behandlungen und werden im Gegensatz zu topischen Fungiziden nicht durch Regen abgewaschen. Der Weinberg wird 2-3 Mal pro Saison (vor und nach der Blüte sowie 25 Tage vor der Beerenreife) mit systemischen Mitteln behandelt.

Acrobat MC

Systemisches Kontaktprodukt. Kann zur Vorbeugung und Behandlung von Mehltau eingesetzt werden. Wirkt 2 Wochen lang. Pro Saison können drei Behandlungen im Abstand von 20 Tagen durchgeführt werden.

Acrobat MC

Skor

Ein vorbeugendes und therapeutisches Produkt für Trauben. Es wird gegen Echten Mehltau und Grauschimmel eingesetzt. Das Fungizid dringt in das Pflanzengewebe ein und verbreitet sich über die Blutgefäße. Die Schutzwirkung des Fungizids hält zwei Wochen an. Das Produkt wird gemäß den Anweisungen mit Wasser verdünnt und die vorbereitete Mischung sofort auf den Weinberg gesprüht.

Vitaros

Ein Kontakt- und systemisches Fungizid, das das Pilzwachstum hemmt. Dieses Mittel gegen eine Vielzahl von Krankheiten wird mit Wasser verdünnt und auf Weinblätter aufgetragen. Dieses Fungizid kann maximal zweimal pro Saison angewendet werden.

Topas

Ein therapeutisches und vorbeugendes Produkt. Hilft, Echten Mehltau zu beseitigen. Das Fungizid wird mit Wasser verdünnt. Vor dem Austrieb und nach der Blüte auf die Trauben auftragen. Maximal vier Anwendungen werden empfohlen.

Fungizid Topas

Ronilan

Ein Fungizid gegen Grauschimmel und Echten Mehltau. Anwendung im Weinberg nach dem Austrieb und unmittelbar nach der Blüte. Pro Saison sind vier Spritzungen möglich. Die letzte Behandlung erfolgt 27 Tage vor der Ernte.

Topsin-M

Ein Fungizid gegen Echten Mehltau und Grauschimmel. Es dient zum Schutz und zur Behandlung von Weinbergen. Pro Saison sind zwei bis drei Anwendungen möglich. Während der Blütezeit sollten die Pflanzen nicht besprüht werden. Die Behandlungen sollten drei Wochen vor der Beerenreife beendet werden.

Rovral

Ein chemisches Kontaktfungizid. Es wird gegen Echten Mehltau und Grauschimmel eingesetzt. Die Behandlung erfolgt bei den ersten Krankheitssymptomen, nicht jedoch während der Blütezeit. Die Anwendung kann viermal pro Saison erfolgen.

Fungizid Rovral

Kupferhaltige Präparate

Kupferhaltige Fungizide schützen Trauben vor vielen Pilzinfektionen. Häufig verwendete Produkte sind Cuproxat, Kupfersulfat und Cuprosil. Pilzsporen absorbieren giftige Substanzen und sterben ab. Kupferhaltige Produkte helfen bei der Bekämpfung von Falschem Mehltau.

Die erste Behandlung erfolgt im zeitigen Frühjahr. Die Lösung wird auf den Weinberg gesprüht und in den Boden eingewässert, um Pilzsporen abzutöten. Diese Behandlung kann 3-4 Mal pro Saison wiederholt werden.

Vorbeugende Maßnahmen

Die vorbeugende Behandlung von Weinbergen sollte mindestens zweimal jährlich erfolgen: im zeitigen Frühjahr und im Spätherbst. Pflanzen und Boden werden mit Chemikalien behandelt. Trauben sind weniger anfällig für Krankheiten, wenn rechtzeitig gedüngt wird und der Boden nicht überwässert wird.

Der Weinberg muss ständig von Unkraut und Laub befreit werden. Neben Fungiziden werden die Reben auch mit Insektiziden behandelt, um die Pflanzen vor Insekten zu schützen.

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