Die Bogata Khata-Tomate gehört zu den frühreifenden Hybriden und trägt im Hochsommer reichlich Früchte. Diese Sorte wird für den Innenanbau empfohlen. Die mittelgroßen Früchte reifen in ausreichender Menge zum Einmachen und Frischverzehr.
Eigenschaften der Hybridsorte
Der auf der Saatgutverpackung angegebene F1-Index weist darauf hin, dass es sich bei der Pflanze um eine Hybridsorte mit verbesserten Eigenschaften handelt. Diese Sorten zeichnen sich durch hohe Erträge und Immunität gegen viele Nachtschattengewächse aus.

Die Sortenbeschreibung gibt Auskunft über die Anbaubedingungen. Die Pflanze bildet einen niedrig wachsenden Busch von 35–45 cm Höhe. Das Aussehen der Pflanze deutet auf die Ausbildung eines kräftigen Stammes hin. Sie ist robust genug, um kein zusätzliches Stützen zu benötigen. Die Blüten sind einfach und die Blätter kräftig grün.
Die Eigenschaften und Beschreibung der Sorte weisen auf eine frühe Reife der Früchte hin. Von der Aussaat der Setzlinge bis zur Reife vergehen drei Monate. Diese frühreifenden Tomaten sind klein und wiegen 110–120 g. Die Früchte sind rot, rund und haben eine glatte Oberfläche und platzen beim Wachsen nicht. Der Ertrag der Sorte beträgt 7,5–8 kg pro Quadratmeter.
Kulinarische Beschreibungen weisen auf einen süßen Geschmack, ein süßes Aroma und ein fleischiges Fruchtfleisch hin. Sie werden frisch oder in Dosen gegessen. Aufgrund ihrer geringen Größe sehen die roten Früchte in Gläsern großartig aus.
Agrotechnische Bedingungen für den Anbau
Die Aussaat für Setzlinge erfolgt durch Auslesen, sobald sie 1–2 Blätter haben. Sie werden im Alter von 45–55 Tagen in die Erde gepflanzt, mit 4–5 Samen pro Quadratmeter. Diese Kulturpflanze erfordert ständige Pflege.
Um einen hohen Ertrag zu erzielen, ist es notwendig, den Boden rund um das Wurzelsystem aufzulockern. Dies sorgt für ausreichend Feuchtigkeit und verbessert den Luftzugang zum Wurzelsystem. Die Pflanze muss regelmäßig gegossen und gedüngt werden.
Die Sorte ist krankheitsresistent. Zur Vorbeugung werden die Büsche manchmal mit Antimykotika besprüht. Um Risse zu vermeiden, sorgen Sie für eine ausreichende Feuchtigkeitsversorgung der Tomaten.

Wenn trockene Stellen auf den Früchten auftreten, wird das verdorbene Gemüse entsorgt und der Strauch mit Antracol behandelt. Ursachen der Erkrankung sind Verstöße gegen die agrotechnischen Bedingungen für den Anbau der Nachtschattengewächse:
- unsachgemäße Pflege;
- unsachgemäße Bewässerung;
- geringer Humusgehalt im Boden.
Biologische Schädlinge (Maulwurfsgrillen, Käfer, Schnecken, Zecken) werden mit Asche, Eierschalen und durch das Besprühen mit chemischen Insektenschutzmitteln bekämpft.
Empfehlungen von Gärtnern
Jeder, der diese Tomatensorte schon einmal gepflanzt hat, weiß, dass reichliches Gießen empfohlen wird, um den Säuregehalt des Bodens zu regulieren. In nördlichen Regionen werden diese Tomaten für den Gewächshausanbau empfohlen. In ihrer Heimatregion, der Bogata Khata-Tomate, werden sie im Freiland angebaut.

Bewertungen von Hobbygärtnern zeigen, dass die Frucht dank ihrer dichten, fehlerfreien Schale über weite Strecken transportiert werden kann.
Diejenigen, die Tomaten angebaut haben, empfehlen, den Ertrag zu steigern, indem sie dem Boden vor dem Pflanzen der Setzlinge organische Düngemittel hinzufügen.
Positive Bewertungen weisen auf die Einfachheit der Pflanzenanbautechnik und ihre Toleranz gegenüber offenen Bodenbedingungen hin.

Elena Proklova, 43 Jahre, Podolsk:
„Ich baue die Sorte Bogata Khata seit mehreren Jahren auf meiner Datscha an. Ich kaufe keine Samen, sondern ernte sie von den ersten überreifen Früchten. Sie haben Zeit, sich vollständig zu entwickeln und eine fast 100-prozentige Keimung zu gewährleisten. Was die Tomaten selbst betrifft, kann ich sagen, dass sie ein einfach umwerfendes Aroma haben und ihr süßer Geschmack Harmonie schafft und jedes Gericht verfeinert, das mit ihnen zubereitet wird.“
Fedor Sokolov, 59 Jahre alt, Tomsk:
„Ich habe dieses Jahr zum ersten Mal die Sorte Bogata Khata in meinem Garten angepflanzt. Die Beschreibung der Pflanze macht ihrem Namen alle Ehre. Ihr hoher Ertrag und die reichliche, aufeinanderfolgende Reifung ermöglichen es Ihnen, den Geschmack ihrer aromatischen Früchte kontinuierlich zu genießen.“










