Anpflanzung und Pflege von Trauben im Freiland in der Region Leningrad

Trauben sind wärmeliebende Pflanzen und werden vor allem in südlichen Regionen angebaut. Dank selektiver Züchtung haben Gärtner nun jedoch die Möglichkeit, auch unter ungünstigeren Bedingungen Trauben anzupflanzen. Der Anbau und die Pflege von Trauben im Leningrader Gebiet unterscheiden sich nicht vom Anbau in anderen Regionen.

Klimatische Merkmale der Region Leningrad

Das Klima in der Region Leningrad ist aufgrund häufiger Luftmassenwechsel sehr wechselhaft. Das Wetter kann sich an einem Tag mehrmals ändern. Darüber hinaus regnet es häufig, auch im Sommer, was die Region für den Weinanbau ungeeignet macht.

Die Rebe mag keinen überwässerten Boden.

Im Sommer kommt es selten oder nie zu anhaltender Hitze. Die Durchschnittstemperatur im Juli liegt bei etwa 22 Grad Celsius, die Mindesttemperatur bei 15 Grad Celsius. Der Weinanbau im Freien ist in diesem Klima problematisch. Am besten pflanzt man die Trauben in einem Gewächshaus an.

Voraussetzungen für die Sortenauswahl

Bei der Auswahl einer Sorte zum Anpflanzen im Leningrader Gebiet ist es wichtig, die folgenden Faktoren zu berücksichtigen:

  • Die Zeit der Erntereife.
  • Frostbeständigkeitsstufe.
  • Besonderheiten der Weinbergpflege.

Die Reifezeit sollte kurz sein, die Ernte sollte Zeit zum Reifen haben, bis die maximale positive Temperatur draußen erreicht ist – im Juli. Auch die Frostbeständigkeit ist wichtig; die Winter in dieser Region sind nicht sehr kalt, aber das Wetter ist unvorhersehbar, daher ist es besser, kein Risiko einzugehen und frostbeständige Sorten anzupflanzen.

Traube

Empfohlene Sorten

Leider bevorzugen die meisten Rebsorten warmes Klima. Es gibt jedoch hervorragende Hybriden, die im Klima der Region Leningrad gedeihen.

Zilga

Diese Hybride ist vielseitig einsetzbar und eignet sich sowohl für den Speise- als auch für den Weinanbau. Die Reben sind gut frostbeständig und überstehen Temperaturen bis -25 °C. Die Trauben sind mittelgroß und wiegen zwischen 250 und 355 g. Vollreif sind die Trauben kegelförmig. Der Zuckergehalt der Trauben liegt zwischen 18 und 21 %. Die Schale ist dunkelblau.

blaue Trauben

Early Express

Bei voller Reife sind die Trauben locker, die Beeren stehen nicht dicht beieinander. Ihr Gewicht liegt zwischen 200 und 500 Gramm. Die Reben vertragen Temperaturen bis zu -31 Grad Celsius. Die Trauben sind süß und haben eine leichte Muskatnote.

Supaga-Sorte

Eine Tafelhybride. Große Trauben, von 250 bis 550 g. Zylindrische Form. Runde Trauben, bei der ersten Reifung hellgrün, später bernsteinfarben.

Vandalen-Klischee

Diese Hybride zeichnet sich durch eine frühe Reife aus. Sie ist frostbeständig und verträgt Temperaturen bis zu -35 Grad Celsius. Sie ist ertragreich. Die Trauben sind groß und wiegen zwischen 450 und 600 g.

gelbe Trauben

Frühes Purpur

Diese Hybride zeichnet sich durch kleine Trauben von bis zu 155 g aus. Die Frostbeständigkeit beträgt bis -27 Grad Celsius. Die Trauben wiegen bis zu 2,5 g und haben eine dunkelviolette Farbe. Der Zuckergehalt beträgt 22 %.

Veres

Die Trauben sind sehr groß und erreichen ein Gewicht von bis zu 900 g. Die Reifezeit ist kurz und beträgt etwa 100 Tage. Die Schale ist hellrosa und das Fruchtfleisch ist süß.

Solaris

Eine sehr frühe Sorte, die Ernte reift 85–95 Tage nach der Fruchtknotenbildung. Die Trauben wiegen 2,5 bis 3,5 Gramm und haben eine grünlich-weiße Schale.

Solaris

Schwarze Perle

Eine mittelfrühe Hybride mit dunkelvioletten Beeren. Die Trauben sind mittelgroß und wiegen bis zu 350 g. Das reife Fruchtfleisch ist süß, aromatisch und hat einen Muskatgeschmack.

Hasansky Süß

Ausgezeichnete Frostbeständigkeit, der Strauch verträgt Temperaturen bis zu -35 Grad Celsius. Die Beeren haben einen satten violetten Farbton und eine einzelne Rebe kann bis zu 4 kg Ertrag bringen.

Galant

Die Büsche sind kräftig und müssen regelmäßig ausgedünnt werden. Diese Hybride reift früh, die Ernte ist 120 Tage nach der Blüte reif. Die Beeren sind groß und tiefblau.

Galant-Trauben

Regent

Ein technischer Hybrid, die Ernte reift Mitte Herbst. Die Trauben sind groß und rund. Die reife Schale ist fast schwarz. Das Fruchtfleisch ist süß und saftig. Die Trauben sind mittelgroß und wiegen zwischen 180 und 210 g. Die Trauben haben ein angenehmes Aroma mit Noten von Muskat und frischem Wiesengras.

Erster Mitschurinski

Diese Hybride zeichnet sich durch ihre frühe Reifezeit aus. Die Trauben sind klein und wiegen bis zu 150 g. Bei Vollreife sind die Trauben dunkelrot oder violett. Das Fruchtfleisch ist saftig und hat einen angenehmen Muskatgeschmack.

P34

Sie zeichnet sich durch einen geringen Zuckergehalt im reifen Fruchtfleisch aus, der nur 12 % beträgt. Sie ist frostbeständig, die Sträucher vertragen Temperaturen bis zu -40 Grad Celsius. Zu den Nachteilen gehört die häufige Anfälligkeit für Mehltau.

Weinberg

Seite 33

Die Sträucher sind mittelgroß und haben aufrechte Stängel. Diese Hybride gilt als frühreifend; die ersten reifen Trauben können Anfang August geerntet werden. Die Trauben haben einen satten schwarz-violetten Farbton. Zu den Nachteilen gehört eine schwache Immunität gegen die meisten Traubenkrankheiten.

Danko

Die Pflanze ist hoch und erreicht eine Höhe von etwa 3 Metern. Sie ist mäßig krankheitsresistent. Reife Trauben wiegen etwa 2 Gramm. Die Schale ist tiefviolett. Die Blüten sind zwittrig, was diese Hybride ideal für den Gewächshausanbau macht.

Muscat Blau

Die Trauben sind bei technischer Reife mittelgroß und wiegen zwischen 150 und 255 g. Jede Traube wiegt 5 g. Die Beeren sind locker in der Traube angeordnet. Die Schale hat eine kräftige Auberginenfarbe. Im reifen Zustand ist die Schale fest und das Fruchtfleisch saftig und aromatisch.

Muskattrauben

Laura

Die Ernte reift früh, die Beeren reifen nach 110 bis 115 Tagen. Die Trauben sind groß und wiegen bis zu 1 kg. Das Maximalgewicht kann bis zu 3 kg betragen. Die Trauben sind mittelfest und haben eine hellgrüne Schale. Bei zu langer Sonneneinstrahlung verfärbt sich die Schale gelblich.

Kishmish Radiant

Der Hauptvorteil dieser Hybride ist das Fehlen von Kernen im Fruchtfleisch. Die Trauben reifen mittelfrüh. Reife Trauben haben eine schöne rosa Farbe. Die Form ist länglich. Das Durchschnittsgewicht reifer Trauben beträgt 400 g, das Maximalgewicht beträgt bis zu 1 kg.

Aglaya

Vollreife Trauben sind dicht und wiegen bis zu 450 g. Die Trauben sind smaragdgrün und mittelgroß. Das Fruchtfleisch hat einen süßen, feinen Geschmack. Diese Sorte zeichnet sich durch eine gute Verträglichkeit gegenüber plötzlichen Temperaturschwankungen aus.

große Krähe

Amur

Die Hybride hat viele Vorteile, die wichtigsten sind jedoch ihre Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und Fröste bis -25 Grad Celsius. Die Sämlinge vertragen das Umpflanzen gut und etablieren sich schnell an neuen Standorten. Ein besonderes Merkmal der Hybride ist ihr an Wildreben erinnerndes Aussehen.

Nina's Muscat

Diese vielseitige Sorte wird zum Frischverzehr und zur Weinbereitung verwendet. Die Trauben sind bei Vollreife bernsteinfarben. Die Schale ist dünn, das Fruchtfleisch aromatisch und saftig. Der Zuckergehalt ist hoch.

Supaga

Sie verträgt Temperaturen von -21 bis -25 Grad Celsius. Die Trauben sind süß und honigartig. Der Ertrag ist gut. Die Beeren sind smaragdgrün. Sie zeichnet sich durch Frostresistenz aus.

reife Ernte

Arkadien

Eine frühreifende Hybride. Reife Trauben wiegen bis zu 600 g. Sie verträgt Temperaturen bis -24 Grad Celsius. Die Beeren sind bernsteinfarben und süß. Die Trauben sind regelmäßig rund.

Vor- und Nachteile der Nutzung eines Gewächshauses

In den südlichen und zentralen Regionen werden Trauben am besten im Freien angebaut. In der Region Leningrad werden Gewächshäuser bevorzugt.

Vorteile des Weinanbaus im Gewächshaus:

  • Die Sträucher sind vor Frost und widrigen Witterungsbedingungen geschützt.
  • Höhere Ausbeute.
  • Die Rebe wird selten krank.
  • Sie können Temperatur und Lichtverhältnisse regulieren.
  • Der Boden wird nicht durchnässt.

Gewächshaus

Der Anbau von Sträuchern im Gewächshaus hat keine nennenswerten Nachteile. Einziger Nachteil: Bei kleinen Gewächshäusern ist der Platz für die Pflanzen begrenzt und viele Sorten bilden hohe Büsche. In diesem Fall ist die Aussaat im Freiland von Vorteil.

Merkmale des Anbaus

Der Weinanbau im Leningrader Gebiet unterscheidet sich nicht von anderen Regionen. Um eine gute Ernte zu gewährleisten, benötigen die Reben sorgfältige Pflege und Winterschutz.

Empfehlungen zur Wahl der Fristen

Um gesunde Büsche zu züchten, müssen Sie den richtigen Zeitpunkt für das Pflanzen der Setzlinge bestimmen. Trauben werden im Frühjahr gepflanzt, unmittelbar nachdem sich das Wetter erwärmt hat. Der Boden sollte bis zu einer Tiefe von 15-20 cm warm sein.

Trauben pflanzen

Auch im Sommer können Sie jederzeit Weinreben pflanzen. Setzlinge mit geschlossenem Wurzelwerk eignen sich hierfür. Auch die Herbstpflanzung ist üblich. Um im Winter ein Erfrieren der Reben zu verhindern, werden diese jedoch angehäufelt und gut abgedeckt.

Standortvorbereitung

Der Pflanzplatz sollte im Voraus vorbereitet werden. Der Boden sollte bis zu einer Tiefe von 10 cm umgegraben werden, um das Auftreten von Insekten im Frühjahr zu verhindern. Sämtliches Unkraut sollte entfernt werden. Anschließend sollte der Boden mit gut verrottetem Mist vermischt werden.

Bevor Sie die Reben pflanzen, müssen Sie den Bereich zwei Wochen lang verlassen, damit der Boden mit Nährstoffen aus dem Dünger gesättigt wird.

So bereiten Sie Boden und Pflanzloch richtig vor

Bevor Sie einen Setzling pflanzen, müssen Sie ein Pflanzloch vorbereiten. Bei lehmigem Boden wachsen die Trauben möglicherweise nicht gut. Um ein gutes Wachstum zu gewährleisten, mischen Sie den Boden mit Mineraldünger, organischen Stoffen und Holzasche und geben Sie Sand auf den Boden. Dann können Sie mit dem Pflanzen des Setzlings beginnen.

Eine andere Möglichkeit, ein Pflanzloch vorzubereiten, besteht darin, Erde mit Mist zu vermischen und ein Loch zu graben. Geben Sie Drainagematerial auf den Boden und legen Sie eine dicke Pappe darauf. Bedecken Sie die Pappe mit Erde. Diese Methode eignet sich zum Pflanzen in Schwarzerde.

Sämling

Formschnitt

Der Formschnitt erfolgt im Jahr nach der Pflanzung des Setzlings. Der gesündeste und stärkste Ast – der Schulterzweig – bleibt stehen. Der Rest wird beschnitten. Im darauffolgenden Jahr bleiben drei große Stämme stehen. Der Rest wird beschnitten. Im darauffolgenden Jahr bleiben an jedem der drei Stämme vier große Knospen stehen. Der Rest wird entfernt. Im vierten Jahr ist die Rebe vollständig ausgebildet. Anschließend wird nur noch der Hygiene- und Ausdünnungsschnitt durchgeführt.

Vorbereitung auf den Winter

In der Region Leningrad muss der Vorbereitung der Weinberge auf den Winter besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Die Rebstöcke werden angehäufelt. Die Hügel sollten mindestens 10 cm hoch sein. Anschließend können die Rebstöcke bis zum Boden gedrückt und mit Fichtenzweigen abgedeckt werden. Wichtig ist eine dichte Deckschicht. Ist ein Andrücken nicht möglich, wird der untere Teil des Stammes so hoch wie möglich abgedeckt.

Traubenschutz

Reproduktion

Es gibt mehrere Methoden zur Vermehrung von Weinreben. Die beiden gängigsten sind Ableger und Stecklinge.

Ebenen

Der einfachste Weg Vermehrung von Weintrauben - Horizontale Ableger im FrühjahrWählen Sie dazu eine lange, kräftige Rebe aus und graben Sie einen 30 cm tiefen Graben. Legen Sie die Rebe in den Graben und vergraben Sie sie. Um ein Aufsteigen zu verhindern, können Sie sie mit Metallhaken befestigen. Decken Sie die Rebe für den Winter ab. Sie können den Boden des Grabens mit Torf oder Kompost bestreuen.

Biegungen

Bis zum nächsten Frühjahr ist das Wurzelsystem der Setzlinge ausgebildet und sie können vom Mutterstrauch getrennt und separat neu gepflanzt werden.

Stecklinge

Eine weitere Methode zur Vermehrung von Weintrauben ist die Stecklingsvermehrung. Die Stecklinge werden im Herbst geschnitten. Geeignet sind hierfür büschelweise abgeschnittene Äste oder der Mittelteil eines Fruchtstiels. Alle Ranken und Blätter werden vom Steckling entfernt. Es sollten nur vier Knospen übrig bleiben.

Schneiden Sie den unteren Teil des Stiels direkt unter der obersten Knospe ab. Machen Sie anschließend drei vertikale Schnitte. Die Schnitte sollten etwa 3 cm lang sein. Legen Sie die Stecklinge anschließend für 24 Stunden in eine Kupfersulfatlösung, um sie zu desinfizieren. Legen Sie die Stecklinge in eine Plastiktüte und lagern Sie sie bis Februar im Keller oder Kühlschrank. Im Februar pflanzen Sie sie in die Erde und ziehen sie bis zum Frühjahr im Haus vor. Im Frühjahr pflanzen Sie sie ins Freiland.

Stecklinge

Krankheiten und Schädlinge

Die Freude am Weinanbau kann durch das plötzliche Auftreten von Krankheiten oder schädlichen Insekten getrübt werden.

Mehltau

Falscher Mehltau ist eine Art des Falschen Mehltaus. Symptome sind ein weißer Belag auf Blättern und Früchten, Blütenfall, Ertragseinbußen und sehr kleine Trauben.

Die Krankheit kann durch Besprühen mit Kupfersulfat, Bordeauxbrühe und kolloidaler Lösung geheilt werden. Auch das Medikament "Alirin-B" ist wirksam.

Unter den Hausmitteln können Behandlungen mit Kaliumpermanganat und Holzasche hilfreich sein. Für beste Ergebnisse können Chemikalien und Hausmittel abwechselnd angewendet werden.

Fäule an den Trauben

Oidium

Behandlungen mit kolloidalem Schwefel helfen bei der Bekämpfung von Mehltau. Auch Bayleton, Rubikan und Karatan sind wirksam. Diese Behandlungen können nach der Blüte der Weinrebe durchgeführt werden.

Graufäule

Behandeln Sie die Reben alle 5-7 Tage mit einer Natronlösung. Diese Methode ist jedoch selten wirksam. Fungizide wie Ronilan, Rovral, Euparen und Topsin können verwendet werden. Besprühen Sie die Reben höchstens viermal pro Saison damit.

Topsin

Spinnmilbe

Um Zecken abzuwehren, können Sie Zwiebeln und Knoblauch in der Nähe des Weinbergs pflanzen. Der Duft dieser Pflanzen schreckt die Parasiten ab. Chemikalien wie Actellic, Demitan, Karate und Akarin töten Zecken wirksam ab.

Blattroller

Zur Bekämpfung von Blattrollern werden folgende Präparate eingesetzt:

  • "DNOC";
  • "Fozalon";
  • "Keltan";
  • Karbofos.

Sie können auch selbstgemachte Fallen aufhängen. Stechen Sie Löcher in leere Flaschen und füllen Sie diese mit Traubensaft. Hängen Sie die Flaschen im Weinberg auf. Sobald die Insekten hineinfliegen, zerstören Sie die Flaschen.

vor Schädlingen

Tick

Behandeln Sie Weinreben im Herbst, nachdem die Blätter abgefallen sind, gegen Krätzmilben. Besprühen Sie die Sträucher mit einer Kalklösung. Behandeln Sie die Reben im Frühjahr mit einer Carbolineum-Lösung.

Reblaus

Die Reblaus lässt sich praktisch nicht ausrotten. Bei starkem Befall wird die Rebe ausgegraben und vernichtet, der Boden anschließend mit einem Bodenbehandlungsmittel behandelt.

Die einzige Möglichkeit, den Schädling zu töten, ist eine Überflutung. Der Boden wird 40–50 Tage lang geflutet und feucht gehalten. Allerdings überlebt nicht jede Weinrebe eine solch drastische Behandlung.

Blattlaus

Tipps und Ratschläge von erfahrenen Gärtnern

Tipps zum Weinanbau in der Region Leningrad:

  • Alle Rebsorten müssen abgedeckt werden, auch solche, die keine Abdeckung benötigen.
  • Vergessen Sie nicht die Pflege des Weinbergs: Verwenden Sie warmes Wasser zur Bewässerung, düngen Sie die Büsche mehrmals pro Saison mit mineralischen und organischen Düngemitteln, lockern Sie regelmäßig den Boden und jäten Sie Unkraut.
  • Im Herbst wird ein Hygieneschnitt durchgeführt, trockene und beschädigte Äste werden abgeschnitten.
  • Am besten pflanzt man die Setzlinge auf einer nach Süden oder Westen ausgerichteten Fläche. Wichtig ist, die Pflanze vor starkem Wind zu schützen.

Selbst in ungünstigen Klimazonen kann der Weinanbau recht erfolgreich sein, wenn Sie die Ratschläge und Empfehlungen zum Pflanzen und Pflegen der Reben befolgen.

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