Die besten Möglichkeiten und Methoden, um Trauben für den Winter richtig abzudecken

Wie deckt man Trauben richtig für den Winter ab? Die Art der Abdeckung hängt vom Klima und der Rebsorte ab. In südlichen Regionen werden die Trauben einfach hoch aufgehäuft, um das Erfrieren der Wurzeln zu verhindern. In Sibirien wachsende Weinreben benötigen vor Frosteinbruch eine gründlichere Isolierung. Die Reben werden vom Spalier genommen, in einen ausgehobenen Graben gelegt und mit Abdeckmaterial abgedeckt. Vor dem Abdecken werden einige Vorbereitungen getroffen.

Das Bedürfnis nach Schutz

Trauben gelten als wärmeliebende Pflanzen, die frostige Winter nicht gut vertragen. Starker Frost kann die Wurzeln und Knospen der Rebe zerstören. Im Frühjahr kann es sein, dass eine erfrorene Pflanze nur die Hälfte ihrer Knospen geöffnet hat. Durch eine schwere Ernte geschwächt, können die Trauben in einem strengen Winter vollständig absterben. Alle Sortenkulturen müssen vor der Überwinterung isoliert werden.

Decken Sie zunächst die Wurzeln ab. Geben Sie eine dicke Schicht Erde auf den Strauchansatz. Die Wurzeln können mit Torf, Humus oder grobem Sand gemulcht werden. Isolieren Sie das Wurzelsystem, sobald die Temperatur auf -5–7 Grad Celsius sinkt. Wurzeln können bei Temperaturen von -5–7 Grad Celsius einfrieren.

Wenig später werden die Reben isoliert. Geschieht dies nicht, erfrieren die Knospen und sterben ab. Die Reben müssen vom Spalier genommen und bis zum Boden gebogen werden; nur dann können sie richtig abgedeckt werden. Bleibt die Rebe am Spalier, eingewickelt in Sackleinen oder Plastik, erfriert sie trotzdem.

Bevor die Temperatur auf -10 Grad Celsius sinkt, werden die Reben isoliert. Bei leichtem Frost kann die Pflanze unbedeckt bleiben und sich an die Kälte gewöhnen.

Terminauswahl nach regionalen Besonderheiten

Neben Frost haben Trauben noch einen weiteren Feind: Tauwetter. Werden die Reben zu früh abgedeckt, verfaulen sie bei steigenden Tagestemperaturen. Weinberge werden in verschiedenen Regionen angebaut, nicht nur im Süden, sondern sogar in Sibirien. Da das Klima sehr unterschiedlich ist, müssen die Pflanzen abgedeckt werden, wenn die Lufttemperatur auf -6–9 Grad Celsius sinkt. Denken Sie beim Bau der Abdeckung daran, dass sie nicht nur warm, sondern auch trocken sein muss.

Traubenpflege

Mittlere Zone

In dieser Region müssen die Weinberge von Mitte November bis Mitte März isoliert werden. Am besten deckt man die Reben nach dem ersten Frost ab, wenn der Boden leicht gefroren ist. In der Zentralzone sind die Weinberge weniger anfällig für Frost als für plötzliches Tauwetter, Umfallkrankheit aufgrund anhaltender Feuchtigkeit oder Vereisung der Reben unter unzureichender Abdeckung.

Um die Trauben vor Frost und Wasser zu schützen, müssen Sie einen regelmäßig belüfteten Unterstand schaffen, der keine Feuchtigkeit durchlässt, kein Kondenswasser zurückhält, aber die Reben vor niedrigen Temperaturen schützt.

Südliche Regionen

In warmen Klimazonen können die Trauben den ganzen Winter über an Spalieren hängen bleiben und mit Isoliermaterial umwickelt werden. Am Fuß der Reben sollte mehr Erde hinzugefügt werden. Besonders frostempfindliche Sorten können von ihren Stützen gelöst, auf den Boden gelegt und mit Abdeckmaterial abgedeckt werden. Die Isolierung der Reben erfolgt Ende November.

Ural

Der Weinberg wird im November, wenn die Temperaturen auf -5 bis -8 Grad Celsius fallen, von seinen Stützen gelöst und auf den Boden gelegt. In dieser Region sinken die Wintertemperaturen oft auf -30 Grad Celsius. Die Winterabdeckung muss hochwertig und mehrlagig sein.

bedeckte Trauben

Sibirien

Die ungeeignetste Region für den Weinanbau. Die Reben werden bereits Anfang November isoliert. In Sibirien werden die Trauben grundsätzlich von ihren Stützen gelöst und in Gräben gelegt. Diese Gruben werden nicht speziell für die Überwinterung der Reben gegraben; die Trauben werden direkt in die Gräben gepflanzt. Bei einsetzendem Frost werden die Reben von ihren Stützen gelöst und in die mit Isolierung abgedeckten Gruben gelegt.

Vorbereitende Aktivitäten im Herbst

Sobald der erste Frost einsetzt, können die Trauben unbedeckt bleiben. Die Pflanze braucht Zeit, um sich an die Kälte zu gewöhnen. Leichter Frost ist für die Trauben von Vorteil, da er ihnen hilft, abzuhärten. Abgehärtete Reben vertragen starken Frost leichter. Ein Strauch, der zu früh abgedeckt wird, kann absterben.

Bei Temperaturen unter -5 °C (-4 °F) sollte zunächst das Wurzelwerk isoliert werden. Die gesamte Rebe kann etwas später abgedeckt werden. Wichtig ist, die Trauben zu isolieren, bevor die Temperatur unter -10 °C (-5 °F) fällt.

Ablösen vom Spalier

Nach der Ernte und dem Laubfall können die Reben vom Spalier abgenommen werden. Dies geschieht am besten bei Außentemperaturen unter -5 °C. Die Trauben müssen sehr vorsichtig geerntet werden, um die empfindlichen Zweige nicht zu beschädigen. Vor dem Abnehmen der Reben vom Spalier muss die Pflanze auf den Winter vorbereitet werden.

Trauben auf Spalieren

Trimmen

Um die Trauben auf den Winter vorzubereiten, ist ein Rückschnitt notwendig. Dies geschieht im Oktober, vor November. Erfahrene Gärtner raten jedoch davon ab, die Zweige vor dem Winter zu beschneiden. Schließlich ist unklar, wie die Pflanze den Winter übersteht. Je mehr Knospen übrig bleiben, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass einige von ihnen im Frühjahr blühen.

Aufräumen von Schnittgut und Pflanzenmaterial

Bevor Sie die Trauben abdecken, entfernen Sie alle Blätter und Stecklinge rund um die Rebe. Sie können gefährliche Infektionen beherbergen. Sollten noch Blätter an den Reben hängen, sollten diese ebenfalls entfernt werden. Im Winter verwelken und verrotten die verbleibenden Blätter.

Behandlung mit Spezialmitteln

Vor der Überwinterung sollten Weinreben mit einer Kupfer- oder Eisensulfatlösung behandelt werden. Diese Behandlung hilft der Pflanze, den Winter ohne Erkrankungen zu überstehen. Sollte die Pflanze im Sommer häufig erkranken, können Sie sie vor der Überwinterung mit schwefelhaltigen Präparaten oder Fungiziden wie DNOC oder Nitrofen behandeln.

Behandlung mit Spezialmitteln

Reichlich gießen

Bevor der Busch abgedeckt wird, muss er großzügig gegossen werden. Gießen Sie 8-10 Eimer Wasser unter die Wurzeln. Sie können die Trauben auch mit einem Mehrnährstoffdünger düngen. Diese Pflege hilft der Pflanze, den Winter besser zu überstehen.

Schutz vor Nagetieren

Mäuse können am Boden liegende Weinreben erreichen und beschädigen. Fichten- oder Kiefernzweige sowie Fallen und Köder mit vergifteten Lebensmitteln können zur Bekämpfung von Nagetieren beitragen. Mäuseabwehrmittel können auf dem Boden und unter den Weinreben verstreut werden.

Desinfektion von Abdeckmaterial

Vor dem Abdecken der Reben sollte das Abdeckmaterial gründlich getrocknet, entsorgt und beispielsweise mit Kaliumpermanganat oder Kupfersulfat desinfiziert werden. Wenn die Trauben mit Brettern bedeckt sind, untersuchen Sie sie auf Fäulnis. Sie können das Abdeckmaterial mit getrocknetem Wermut oder Rainfarn bestreuen. Diese Pflanzen helfen, Krankheiten vorzubeugen.

So decken Sie richtig ab

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Trauben für den Winter abzudecken. Sie unterscheiden sich in der Art des Abdeckmaterials und der verwendeten Technologie. Bei der Wahl einer bestimmten Dämmmethode werden die klimatischen Bedingungen berücksichtigt. Die Frostanfälligkeit der Pflanze hängt vom Alter der Rebe und der Sorte ab. Je älter die Trauben, desto besser vertragen sie den Winter.

Trauben unter Abdeckung

Trockenmethode

Bei der Trockenmethode werden die Reben von Wasser ferngehalten. Erfahrene Gärtner raten dazu, die Reben abzudecken, damit sie nicht mit der Erde in Berührung kommen. Direkter Kontakt mit der Erde kann zu Schimmel und Fäulnis führen.

Bevor Sie die Trauben auf den Boden legen, können Sie Dachpappe, Bretter oder Holzlatten unter die Pflanze legen. Diese verhindern, dass die Reben den Boden berühren. Der Strauch wird mit einem Metallhaken am Boden befestigt.

Halbe Abdeckung

Diese Methode zur Isolierung von Trauben wird in Regionen mit milden Wintern angewendet. Der untere Teil der Rebe wird mit Erde bedeckt und die Rebe selbst mit einem Material wie Folie, Sackleinen oder Agrofaser isoliert. Die Reben werden vom Spalier genommen und auf trockenes Laub, Holzlatten oder Fichtenzweige gelegt.

Die Reben sind von oben mit einem Abdeckmaterial isoliert, das über Eisenbögen gespannt ist und einen Tunnel bildet. Nicht das Material selbst schützt die Pflanze, sondern die warme Luft im Inneren der Konstruktion.

Traubenschutz

Komplettschutz

Diese Methode wird am häufigsten zum Abdecken von Weinreben in nördlichen Breitengraden verwendet. Die Reben werden vom Spalier entfernt, alle Zweige zusammengedrückt und auf den Boden oder in einen Graben gelegt. Anschließend werden die Trauben mit einem Abdeckmaterial abgedeckt. Zusätzlich wird Erde auf die Abdeckung gehäuft oder Bretter oder Schieferplatten verlegt.

Hilling

Hilling als einzige Methode zur Isolierung einer Pflanze wird nur im Süden verwendet. An der Basis des Busches wird eine dicke Erdschicht von 30 bis 50 Zentimetern Tiefe hinzugefügt. Der Durchmesser des Hügels beträgt 50 bis 70 Zentimeter. Der Boden schützt die Wurzeln vor dem Einfrieren, obwohl die Reben selbst und die Knospen frostempfindlich bleiben.

Nassmethode

Bei der Nassmethode wird die Rebe mit Erde oder Schnee bedeckt. Dieses Abdeckmaterial schützt den Strauch zwar nicht vor Feuchtigkeit, hilft ihm aber, Frost zu überstehen.

Mit Schnee

Im frostigen Winter gibt es nichts Besseres als einen Schneehaufen auf den Pflanzen. Die Schneedecke verhindert das Erfrieren der Reben. Sobald es anfängt zu schneien, schnappen Sie sich eine Schaufel und häufen Sie mehr Schnee auf die am Boden liegenden Reben. Isolieren Sie den Weinberg vor dem Aufbringen der Schneedecke mit Erde oder Abdeckmaterial.

Trauben unter dem Schnee

Erde

Erde ist das günstigste Material zum Abdecken von Trauben. Je nach Sorte und Klima kann die Erdschicht 10–50 Zentimeter dick sein. Bei sandigem Boden sollte die Isolierschicht noch dicker sein.

Zum Abdecken verwenden Sie die Erde zwischen den Reihen. Vermeiden Sie es, Erde vom Strauchfuß zu entnehmen – die Wurzeln sollten nicht freiliegen, da sie sonst erfrieren und die Pflanze abstirbt.

Der Nachteil dieser Methode besteht darin, dass bei Tauwetter und hoher Luftfeuchtigkeit die Reben unter der Erde schimmeln und die Knospen zu faulen beginnen. Um die Pflanze vor Wasserschäden zu schützen, legen Sie Wachstuch oder Schieferplatten über die Erddecke.

Abdeckmaterialien

Zum Abdecken der Trauben eignen sich Materialien, die in jedem Haushalt erhältlich sind. Bretter, Schiefer oder Dachpappe können über eine Erd- oder Kunststoffabdeckung gelegt werden. Dieses Material bietet hervorragenden Schutz vor starkem Frost.

Dachpappe

Um Weinreben optimal vor Frost zu schützen, verwenden Sie Dachpappe. Dieses Material ist feuchtigkeitsbeständig, speichert Wärme, ist kostengünstig und leicht. Sie können Pflanzen in 2-3 Schichten mit Dachpappe abdecken. Dieses Material verdirbt jedoch schnell, wenn es niedrigen Temperaturen, Wind und Wasser ausgesetzt ist.

Dachpappe zum Abdecken

Schiefer oder Sperrholz

Schiefer ist ein schweres und hartes Material. Er wird zum Abdecken von Gräben oder zur Verstärkung von Grubenwänden verwendet. Die Platten können zu einem „Haus“ gestapelt werden, um die Trauben vor Frost zu schützen. Schiefer erwärmt sich nicht in der Sonne und nimmt keine Feuchtigkeit auf.

Sperrholzplatten werden am häufigsten als Bodenbelag verwendet. Das Sperrholz wird auf den Boden gelegt und die vom Spalier entfernten Reben darauf gelegt. Sperrholzplatten werden bei Regen nass und quellen auf. Wenn sie zum Abdecken von Trauben verwendet werden, sollte eine Schicht Wachstuch oder Dachpappe darüber gelegt werden.

Boxen

Als Abdeckmaterial eignen sich Kartons, die zum Verpacken von Waren oder als Behälter verwendet werden. Karton bietet zwar einen schlechten Frostschutz, nimmt aber Feuchtigkeit gut auf. Er kann zwischen Reben und Folie gelegt werden.

Der Nachteil dieses Materials besteht darin, dass es sich mit Feuchtigkeit vollsaugt, reißt und schnell unbrauchbar wird.

Trauben unter Kisten

Film

Dieses Material wird am häufigsten zum Abdecken von Weinreben verwendet. Die Folie ist preiswert und wasserdicht. Ihr Nachteil ist, dass sie keinen Frostschutz bietet. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Folie bei Tauwetter einen Treibhauseffekt erzeugt, der das Wachstum der Pflanze auslösen kann. Ein anschließender Frost zerstört die erwachten Knospen. Eine undurchsichtige, weiße, reflektierende Folie speichert die Wärme jedoch besser und verhindert, dass die Pflanze bei Tauwetter überhitzt.

Üblicherweise wird über den am Boden liegenden Rebstöcken ein Tunnel aus Plastikfolie und Metallbögen angelegt. Wichtig ist, dass die Zweige dieses Material nicht berühren, da sie sonst durch Frost beschädigt werden. Die Folie kann in zwei Lagen gespannt werden, wobei eine weitere Bogenreihe höher über dem Tunnel angebracht wird. Bei Tauwetter empfiehlt es sich, die Enden der Folie anzuheben, um die Pflanze zu belüften und Fäulnis zu vermeiden.

Holzschilde

Dieses Material schützt Trauben wirksam vor starkem Frost. Die Reben werden vom Spalier entfernt, in einen Graben gelegt und anschließend mit einem Holzschild abgedeckt. Leichte Bretter können verwendet werden, um am Boden liegende Reben vor Frost zu schützen, abgedeckt mit Agrofaser oder Folie.

Holzschilde

Agrofaser

Ein Abdeckmaterial aus Polypropylen, auch Spinnvlies genannt, hat eine gewebte Struktur. Agrofaser ist feuchtigkeits- und luftdurchlässig und sammelt kein Kondenswasser auf der Innenseite.

Es kann nur in Regionen mit milden Wintern als einziges Abdeckmaterial verwendet werden. In kalten Klimazonen werden Agrofasern verwendet, um die in einem Graben versteckten Reben abzudecken. Anschließend wird der Tunnel mit einem oder mehreren anderen Materialien isoliert.

Frühlingseröffnung

Im Frühjahr, wenn der Schnee schmilzt und die Lufttemperatur über den Gefrierpunkt steigt, werden die Reben vollständig freigelegt. Im April/März wird die Abdeckung entfernt, allerdings nicht auf einmal, sondern schrittweise. Zunächst werden die Pflanzen bei sonnigem Wetter gelüftet. Dann werden sie tagsüber freigelegt und nachts wieder abgedeckt.

Sobald die Gefahr von Nachtfrösten vorüber ist, können die Trauben vollständig freigelegt werden. Die Rebstöcke werden freigelegt, wenn die nächtliche Lufttemperatur 5 Grad Celsius erreicht.

Traubensetzlinge für den Winter vorbereiten

Junge Weinreben benötigen eine stärkere Isolierung. Vor dem Frost wird der Strauch mit einer dicken Schicht Erde bedeckt. Die gesamte Pflanze kann mit Erde, die mit Fichtennadeln vermischt ist, bedeckt werden.

Trauben unter Folie

Ein kleiner Setzling wird manchmal mit einer bodenlosen Plastikflasche mit Löchern für den Gasaustausch bedeckt und dann mit trockenen Blättern und Dachpappe abgedeckt.

Die ausgewachsene Jungpflanze wird vorsichtig vom Spalier genommen, die Zweige werden angedrückt und mehrmals mit Agrofaser umwickelt. Die Rebe sollte vollständig bedeckt sein. Anschließend wird sie bis zum Boden gebogen und mit Erde oder einer dicken Schicht trockener Blätter bedeckt. Um Nässe zu vermeiden, kann eine Plastikfolie auf die Abdeckung gelegt werden.

Tipps und Empfehlungen

Erfahrene Gärtner und Winzer empfehlen, auf ihren Parzellen nur Zonensorten anzupflanzen. Diese Trauben wurden bereits getestet und die Reben sind gut an das lokale Klima angepasst, sodass sie den Winter eher überstehen.

Beim Abdecken eines Weinbergs für den Winter ist zu beachten, dass alte Pflanzen Frost besser vertragen als junge Setzlinge. Im ersten Lebensjahr müssen Weinreben gründlich isoliert werden. Sie können sie mit einer 35 Zentimeter dicken Schicht Erde bedecken. Einjährige Sämlinge reagieren gut auf eine Erdschicht.

Erfahrene Winzer raten zu einer sorgfältigen Entfernung der Isolierung. Die Trauben sollten nach dem Frost, aber vor dem Anschwellen der Knospen, freigelegt werden. Wird die Abdeckung zu früh entfernt, können Frühjahrsfröste die Reben schädigen.

Wenn Sie das Öffnen der Knospen hinauszögern, beginnen die Knospen zwar zu wachsen, aber wenn Sie die Ranken vom Boden heben und an ein Spalier binden, fallen die frisch geschlüpften Blätter ab. Das Besprühen mit einer schwachen Eisensulfatlösung kann helfen, das Aufbrechen der Knospen zu verzögern.

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