Eine der beliebtesten Nutzpflanzen, die an das russische Klima angepasst sind, sind Tomaten. Selbst angebaute Tomaten sind viel saftiger und natürlicher als die auf Märkten und in Geschäften verkauften. Die Beschreibung der Werner f1-Tomate besagt, dass die Früchte saftig, süß, groß und schnell reifen.
Natürlich ist es entscheidend, dass diese Sorte für den Freilandanbau geeignet ist. Nicht jeder verfügt über ein geräumiges Gewächshaus, und selbst dort ist nicht immer die nötige Temperatur für die Reifung gegeben. Der erste Vorteil ist ihre Widerstandsfähigkeit und Anspruchslosigkeit. Wichtig ist, dass der Ertrag unabhängig von der Temperatur immer hoch ist, da diese Sorte speziell für den Freilandanbau entwickelt wurde.
Die Tomatensorte Werner f1 ist in vielerlei Hinsicht führend, da sie hervorragende Geschmackseigenschaften und einen Ertrag von fast 100 % aufweist.

Vor dem Einpflanzen in den Boden
Tomaten brauchen bis zu 90 Tage zum Reifen. Daher empfiehlt sich eine Pflanzung Anfang bis Mitte Mai für eine Ernte Ende Juli. Doch egal wie wetterbeständig das Gemüse ist, in gefrorenem Boden keimen die Samen nicht. Erfahrene Gärtner pflanzen die Samen daher schon seit langem im Mai in Töpfe auf der Fensterbank.
Im Haus keimen die Triebe viel schneller und die Stiele sind kräftiger. Es empfiehlt sich, Tomaten nach dem Keimen nicht direkt in Erde zu pflanzen, sondern sie zunächst auf den Balkon oder in einen kühleren Raum zu stellen, damit sich die Pflanzen akklimatisieren können.
Was ist zu tun, nachdem die Sprossen erschienen sind?
Die Werner f1-Tomate sollte, wie andere Sorten auch, erst nach dem Erscheinen der ersten Blätter großzügig gegossen werden. Sobald die Sämlinge ausgewachsen sind, können sie etwa Mitte Juni in die Erde gepflanzt werden.

Beim Einpflanzen ist es besser, die Wurzeln der Pflanze auszudünnen, also leicht zu kürzen, um ihr Wachstum zu verbessern.
Damit sich die Wurzelsysteme benachbarter Büsche nicht gegenseitig stören, sollte zwischen den Setzlingen ein Abstand von einem halben Meter eingehalten werden.
Die Setzlinge sollten nach dem Pflanzen eine Woche lang sorgfältig gepflegt werden, damit sie sich gut etablieren. Außer in der Zeit nach der Pflanzung im Freiland sind die Triebe resistent gegen Sonne, Kälte und Wind. Niederländische Züchter haben dafür gesorgt, dass diese Sorte mit minimalem Pflegeaufwand eine reiche Ernte liefert. Und wie die Erfahrung zeigt, werden Werner-Tomaten auch im hohen Norden Russlands erfolgreich angebaut.
Sehen wir uns also den Aktionsplan an:
- Pflanzensamen in einen Topf pflanzen;
- wenn die Sprossen erscheinen, nehmen wir die Töpfe mit auf den Balkon;
- wir beginnen mit reichlichem Gießen, nachdem die Blätter erscheinen;
- wir pflanzen die gestärkten Sprossen in die Erde;
- wir kümmern uns eine Woche lang nach dem Pflanzen darum;
- Wir warten auf das Ergebnis.

Was sagen Kunden?
Laut Kundenrezensionen, die bereits den Anbau von Werner-Tomaten ausprobiert haben, sind die Büsche buchstäblich mit großen Früchten bedeckt. Und die Geschmacksbeschreibung entspricht tatsächlich den Behauptungen der Werbetreibenden.

Die Tomaten platzen nicht und der Geschmack bleibt reichhaltig und saftig. Obwohl die Früchte relativ schnell reifen, können sie auch nach der Ernte problemlos innerhalb weniger Tage nachreifen. Diese Sorte wird sowohl roh als auch in Salaten, Saucen und anderen Gerichten verwendet.

Verfügbarkeit
Werner f1-Tomatensamen sind in den meisten Saatgutgeschäften in Russland erhältlich. Der Tomatenanbau ist nicht auf Freilandflächen beschränkt; auch im Innenbereich tragen sie hervorragende Früchte.
Wenn Sie beispielsweise keine Datscha haben oder nicht die Möglichkeit haben, die Stadt zu verlassen, können Sie die Samen in einen Blumentopf pflanzen und nach ein paar Monaten ernten. Diese Anbaumethode ist sehr praktisch, da die resultierende Pflanze niedrig wächst und nicht viel Platz einnimmt.










