Beschreibung der Tomatensorte Ivan da Marya, Bewertungen

Besonders beliebt sind Tomaten mit ungewöhnlichen Farben. Sie können gelb, grün, violett oder sogar schwarz sein, wie die Ivan-da-Marya-Tomate, die überwiegend positive Bewertungen erhält. Diese Tomaten sind sehr gefragt, weil viele glauben, dass schwarze Tomaten gesünder sind als rote.

Beschreibung der Sorte

Die Pflanze ist sehr ertragreich. Doch das ist nicht ihr Hauptmerkmal. Diese Tomaten werden vor allem von Liebhabern ungewöhnlicher Sorten gekauft.

Schwarze Tomaten

Seien Sie beim Pflanzen darauf vorbereitet, die Setzlinge sorgfältig zu pflegen. Ivan-da-Marya, ein Foto davon finden Sie unten, ist eine unbestimmte Tomate, d. h. sie wächst unbegrenzt. Bei richtiger Pflege kann der Strauch eine Höhe von bis zu 2 Metern erreichen und muss daher gestützt werden. Doch selbst in dieser Höhe bringt er oft sehr gute Erträge, was Ivan-da-Marya-Tomatensamen bei Gärtnern beliebt macht.

Ein weiterer Vorteil dieser Tomaten ist ihre frühe Reife. Wer die Setzlinge frühzeitig pflanzt, kann bereits Ende Juni die ersten reifen Früchte ernten. Laut Hersteller reift diese Sorte in 90 bis 110 Tagen.

Für diese Tomaten ist die Anzucht aus Setzlingen die beste Option. Wenn Sie die Samen direkt in die Erde pflanzen, gehen viele Setzlinge verloren. Dies ist vor allem auf Nagetiere und Frühlingsfröste zurückzuführen, denen die Sorte Ivan-da-Marya nicht standhalten kann.

Aus Samen wachsen

Diese Sorte muss beschnitten werden. Dies geschieht, wenn das zweite Blatt erscheint. Seitentriebe müssen entfernt werden, sonst wird keine gute Ernte erzielt. Die richtige Formgebung des Busches ist entscheidend. Experten behaupten, dass Ivan-da-Marya (Ivan-da-Marya), der auf zwei Stämmen wächst, deutlich mehr Früchte trägt als einer, der nicht richtig geformt wurde.

Die Büsche sind groß und weitläufig. Sie nehmen viel Platz ein, daher sollte beim Pflanzen an einem festen Standort ein spezielles Muster beachtet werden: Am besten pflanzen Sie drei Setzlinge pro Quadratmeter. Dadurch kann sich die Pflanze normal entwickeln und ausreichend Früchte tragen.

Der Anbau von Ivan-da-Marya f1-Tomaten gilt als nicht besonders schwierig. Sie müssen regelmäßig gejätet, gedüngt und nach Bedarf gegossen werden. Der Züchter behauptet, die Sorte sei gegen die meisten Krankheiten resistent.

Tomatensetzlinge

Die weit verbreitete Kraut- und Knollenfäule, die den Sommerbewohnern so oft die Ernte verdirbt, stellt für die Ivan-da-Marya-Tomaten keine Bedrohung dar. Dennoch können einige Krankheiten hohe Büsche und schwarze Früchte befallen, sodass ein vorbeugendes Besprühen gegen Krankheiten nicht überflüssig ist. Eine lockere Bepflanzung dient zudem der Vorbeugung gegen Krankheiten und Schädlinge.

Die Sorte Ivan da Marya sollte auch mit Insektiziden behandelt werden. Dies ist vorteilhaft für Pflanzen, die von Blattläusen, Kartoffelkäfern und anderen Schädlingen befallen sind.

Gepflanzte Setzlinge

Eigenschaften von Früchten

Die Merkmale und Beschreibung der Sorte lauten wie folgt:

  1. Es handelt sich um ungewöhnliche Früchte, die bei Überreife schwarz werden. Sie können jedoch von der Rebe gepflückt werden, wenn sie rötlich-braun sind. Dann gilt sie als vollreif.
  2. Die Tomaten haben eine große Form und werden bis zu 200 g schwer.
  3. Das Fruchtfleisch und die Schale der Tomate sind dicht, was eine lange Lagerung und einen einfachen Transport ermöglicht.

Tomatenfrüchte

Schwarze Tomaten sind sehr lecker und süß. Sie werden hauptsächlich frisch oder in Salaten verwendet. Einige Hobbyköche verwenden diese Tomaten jedoch auch erfolgreich für Winterkonserven, beispielsweise für Soßen.

Bei richtiger Pflege lassen sich hervorragende Erträge erzielen, sodass genügend Tomaten für den alltäglichen Sommersalat und zum Einmachen übrig bleiben. Gärtner können von einem einzigen Strauch bis zu 5 kg Früchte ernten. Bei nicht zu dichter Bepflanzung sind sogar 15 kg pro Quadratmeter möglich.

Bewertungen von Gärtnern

Ilona, ​​Wolgodonsk: „Ich habe diese Samen ausschließlich wegen der ungewöhnlichen Farbe gekauft. Sie gefielen mir, aber es stellte sich heraus, dass es sich um eine anspruchsvolle Sorte handelt. Sie müssen gespritzt werden, da sie anfällig für Krankheiten sind, und sie müssen hochgebunden werden. Und vor allem: Pflanzen Sie sie nicht zu dicht nebeneinander. Dieser Fehler könnte Sie eine gute Ernte kosten.“

Valentina Viktorovna, Belgorod: „Eine interessante Sorte mit ungewöhnlichen Früchten. Sieht in Salaten einzigartig aus!“

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