Die unten beschriebene Tomatensorte Dinar muss nicht gestutzt werden. Es handelt sich um eine sehr frühe Sorte: Von den ersten Trieben bis zur Ernte vergehen etwa 2,5 bis 3 Monate.
Eigenschaften der Sorte
Tomaten eignen sich sowohl für den Anbau im Gewächshaus als auch im Freiland.
Neben ihrer frühen Reife schätzen Gärtner die Dinar-Tomate auch wegen ihres sehr niedrigen Wuchses. Die Sträucher werden in der Regel nicht höher als 50 cm, die durchschnittliche Höhe beträgt etwa 40 cm.
Trotz der frühen Reife und des geringen Wachstums der Sorte Dinar sind die Pflanzen vollständig mit roten, leicht länglichen Tomaten bedeckt, die jeweils etwa 40–60 g wiegen. Die Früchte sind lecker, ziemlich süß und saftig.

Dinar-Tomaten sind vielseitig einsetzbar. Aufgrund ihrer geringen Größe eignen sie sich hervorragend zum Einlegen und Salzen. Sie eignen sich auch zum Frischverzehr und als Salatzutat. Für die Herstellung von Säften oder Soßen sollten sie jedoch nicht verwendet werden, da hierfür größere Sorten mit saftigerem Fruchtfleisch erhältlich sind.
Die wichtigsten Vorteile von Dinar-Tomaten:
- frühe Reife;
- Kleinwuchs;
- hohe Ausbeute;
- Vielseitigkeit bei der Zubereitung von Konserven;
- Seitentriebe müssen nicht entfernt werden.

Laut Bewertungen einiger Gärtner, die diese Sorte in ihren Gärten angebaut haben, sind alle Angaben auf der Samenpackung korrekt und die Ernte wird trotz der geringen Wuchshöhe reichlich ausfallen. Gärtner freuen sich sehr darüber, dass bei diesen Tomaten kein lästiges Ausknipsen der Seitentriebe erforderlich ist. Eine Packung Dinara-Samen kostet etwa 40-50 Rubel.
Wie baut man Tomaten an?
Es ist wichtig zu wissen, wie man die Tomatensorte Dinar pflanzt und anbaut. Diese Sorte ist sehr früh, daher sollte die Aussaat im Jahr 2025 am 19.-24. März, 27.-28. März oder 5.-9. April erfolgen. Dies sind die optimalen Pflanztermine gemäß dem Mondkalender des Gärtners. Manche Gärtner halten sich nicht an die Empfehlungen dieses Kalenders, und viele gedruckte Veröffentlichungen weichen in ihren Terminen leicht ab. Daher können Sie auch an anderen Tagen säen, sollten aber Termine mit Neumond (17. März und 16. April) sowie Vollmond (31. März und 30. April) vermeiden.

Weichen Sie die Samen vor der Aussaat eine halbe Stunde lang in einer schwachen Lösung aus Kaliumpermanganat oder Wasserstoffperoxid ein, die in zimmerwarmem Wasser verdünnt ist. Geben Sie 30 Tropfen einer 3%igen Wasserstoffperoxidlösung auf 1 Tasse Wasser. Verwenden Sie eine handelsübliche Blumenerde und fügen Sie etwas Sand und Gartenerde hinzu.
Etwa eine Woche nach der Aussaat sollten die ersten Triebe erscheinen.
Nachdem das dritte Blatt an den Sämlingen erscheint, müssen die Pflanzen gepflückt und in offenere Wachstumsbedingungen umgepflanzt werden.

Setzlinge sollten erst in den Garten gepflanzt werden, wenn die Gefahr von nächtlichen Temperaturen unter 0 °C vorüber ist. Neben optimalen Temperaturbedingungen benötigen Setzlinge einen Standort, der folgende Anforderungen erfüllt: lockeren, leichten, fruchtbaren Boden, der bei klarem bis mäßig klarem Wetter die meiste Zeit des Tages Sonnenlicht erhält. Vermeiden Sie das Pflanzen von Setzlingen in schattigen Bereichen.
Es ist wichtig, die Fruchtfolge im Garten richtig zu organisieren. Tomaten sollten nach Karotten, Rüben, Kohl, Gurken, Kürbissen, Zucchini und Kürbissen gepflanzt werden. Alle 2-3 Wochen sollte dem Boden organischer Dünger zugesetzt werden.
Vermeiden Sie eine Überwässerung des Bodens. Auch Tomaten mögen keine große Trockenheit.
Der Anbau der Sorte Dinar ist nicht schwierig und unterscheidet sich nicht von den Anbautechniken anderer Tomatensorten.











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