Garland-Gurken wurden von russischen Züchtern entwickelt, deren Ziel es war, eine Sorte zu schaffen, die alle Anforderungen der Landwirte erfüllt und auch für den Verkauf geeignet ist.
Beschreibung der Garland-Sorte
Diese Tomate ist ein mittelgroßer, wenig verzweigter Strauch. Die Sortenbeschreibung weist darauf hin, dass Garlanda F1 im Gegensatz zu anderen Gurken keinen ständigen Seitentrieb benötigt, während bei manchen Sorten ein wöchentlicher Rückschnitt unerwünschter Triebe erforderlich ist. Die Blätter sind relativ klein und kräftig grün. In jeder Blattachsel bilden sich drei bis fünf Blüten, wobei sich leere Blüten nur sehr selten bilden.

Die Früchte dieser Sorte haben einen weißen Flaum und zahlreiche kleine Höcker. Sie zeichnen sich durch eine zylindrische Form und eine satte grüne Farbe aus.
Die Eigenschaften der reifen Gurke Garland F1 sind wie folgt:
- Länge - ca. 12 cm;
- der Durchmesser kann 3,5 cm erreichen;
- Das Gewicht überschreitet nicht 115 g.
Gärtner weisen darauf hin, dass diese Gurkensorte einen guten Gurkengeschmack hat und sich zum Frischverzehr, zum Schneiden in Salaten und zum Einlegen eignet.
Besonderheiten beim Gurkenanbau
Schauen wir uns an, wie man diese Gurkensorte anbaut. Im Gegensatz zu anderen Sorten benötigt die Gurkensorte Garland F1 keine besondere Pflege. Der Anbau dieser Gurke ist ganz einfach: Sie kann im Freiland, in Gewächshäusern oder in Frühbeeten gepflanzt werden.
Diese Sorte ist unter allen Bedingungen gleichermaßen ertragreich. Sie wird vor allem in den zentralen und südlichen Regionen Russlands angebaut, doch auch viele Gärtner in den nördlichen Regionen entscheiden sich für den lokalen Anbau dieser Sorte und sind mit dem Ertrag ebenfalls zufrieden.

Wenn Sie Garland-Gurken im Gewächshaus anpflanzen, können Sie maximal fünf Pflanzen pro Quadratmeter pflanzen. Im Freien sollten Sie Platz sparen und nicht mehr als drei Pflanzen pro Quadratmeter pflanzen. Experten empfehlen, die Pflanze zu einem einzigen Stamm zu erziehen und Seitentriebe zu entfernen.
Darüber hinaus empfehlen erfahrene Landwirte, die Blüten, die sich in den Achseln der ersten beiden Blattpaare bilden, zu entfernen.
Wenn Sie diese Sorte im Freien anbauen, können Sie innerhalb weniger Monate nach dem ersten Trieb mit der ersten Ernte rechnen. Die Ernte kann bis Mitte Herbst andauern. Wenn Sie das Gemüse im Gewächshaus anbauen, ist die Erntezeit kürzer. Im Gewächshaus angebaute Gurken können einen Ertrag von bis zu 12 kg pro 1 m² erzielen, wobei etwa 95 % der Früchte verkauft werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass Garland gegen eine Reihe häufiger Krankheiten immun ist, darunter Mehltau und Cladosporiose. Einige Krankheiten, wie z. B. Gurkenmosaik, können die Pflanze dennoch befallen, dies beeinträchtigt jedoch nicht den Ertrag.
Betrachten wir die Vor- und Nachteile jeder Sorte. Bevor Sie eine Gurke zum Anpflanzen auswählen, ist es wichtig, sich mit ihren positiven und negativen Eigenschaften vertraut zu machen.

Die Girlande hat folgende Vorteile:
- Guter und ausgewogener Geschmack.
- Einfach anzubauen.
- Ein ziemlich hoher Ertrag für eine so anspruchslose Pflanze.
- Ein hoher Anteil reifer Früchte, der sich gut auf dem Markt verkaufen lässt.
- Resistenz gegen eine Reihe häufiger Krankheiten.

Diese Sorte hat auch einige negative Eigenschaften, die bei der Auswahl und dem Anbau von Gurken berücksichtigt werden sollten:
- Relativ späte Erntezeit.
- Ziemlich geringer Ertrag im Vergleich zu einer Reihe anderer Sorten.
Die Bewertungen der Gärtner zu dieser Sorte sind überwiegend positiv. Die negativen Eigenschaften schrecken die Gärtner nicht ab, da für viele der geringe Pflegeaufwand ausschlaggebend ist. Landwirte, die diese Sorte anbauen, loben sie im Allgemeinen für ihren hervorragenden Ertrag und die hohe Qualität der Früchte.










