Beschreibung und Behandlung von Kartoffelkrankheiten, Bekämpfungsmethoden mit volkstümlichen und chemischen Mitteln

Kartoffelknollenkrankheiten befallen häufig Pflanzgut. Sie beeinträchtigen Ertrag und Geschmack des Gemüses. Krankheiten breiten sich schnell im Beet aus und führen zu Ernteausfällen. Richtige Pflege und Fruchtfolge sorgen für eine gesunde Ernte.

Ursachen von Kartoffelkrankheiten

Kartoffelkrankheiten entstehen vor allem durch falsch ausgewähltes Pflanzmaterial, das bereits bei der Pflanzung infiziert ist. Mögliche Ursachen für Kartoffelkrankheiten sind:

  • Falsche Auswahl der Knollen zum Anpflanzen, in diesem Fall verfaulen die Spitzen an der Basis.
  • Falsche Bepflanzung und Nichtbeachtung der Fruchtfolgeregeln. Diese Faktoren führen häufig zur Bildung von weißem Belag an den Stängeln, der durch Pilzinfektionen der Pflanzen verursacht wird.
  • Unsachgemäße Pflege während des Wachstums.
  • Ungünstige Wachstumsbedingungen.

 

Unabhängig von der Ursache der an Gemüse auftretenden Krankheiten hilft eine rechtzeitige Behandlung dabei, Ernteverluste zu vermeiden.

Kartoffelkrankheiten: Beschreibung und Behandlungsmethoden

Kartoffeln sind während der Wachstumsperiode häufig anfällig für Krankheiten, wenn die Knollen vor dem Einpflanzen in die Erde nicht ordnungsgemäß mit speziellen Antiseptika behandelt werden.

Bakterielle Erkrankungen

Am häufigsten werden diese Arten von Krankheiten durch die Verwendung von infiziertem Pflanzmaterial übertragen. Eine Knolle kann selbst nach dem Einpflanzen ins Freie schnell andere infizieren.

viele Kartoffeln

Ringfäule

Diese Krankheit manifestiert sich an Büschen. Die Pflanze beginnt schnell zu welken und stirbt schließlich ab. Diese Symptome treten am häufigsten bei heißem Wetter oder bei Feuchtigkeitsansammlungen im Boden auf.

Beim Schneiden eines infizierten Gemüses kann ein Gärtner einen dunklen Fleck sehen; ein solches Exemplar sollte nicht gegessen werden.

Einmal infiziert, ist die Pflanze nicht mehr behandelbar. Die betroffene Pflanze wird zusammen mit den Knollen entfernt. Der Anbaubereich wird mit einer schwachen Manganlösung behandelt. Um das Krankheitsrisiko zu verringern, sollte Kaliumdünger ausgebracht werden.

Braune Bakterienfäule

Die Krankheit befällt die Knollen und breitet sich allmählich in der Pflanze aus. Die Infektion erfolgt beim Pflanzen der Kartoffeln, wodurch dunkle Flecken entstehen. Diese Krankheit tritt am häufigsten während der Blütezeit auf. Die ersten Symptome sind eine Schwäche der Pflanze und braune Flecken beim Anschneiden der Knolle. Die Pflanze verliert typischerweise ihr Laub und stirbt ab.

Braune Bakterienfäule

Um das Krankheitsrisiko zu verringern, ist es wichtig, Fruchtwechsel zu praktizieren und Tomaten und Zwiebeln nicht nebeneinander anzupflanzen. Entfernen Sie außerdem umgehend krankheitsübertragendes Unkraut.

Gemischte Innenfäule

Diese Bakterienart dringt bei Beschädigung in die Knolle ein. Die Krankheit äußert sich in Fäulnis im Inneren der Kartoffel. Äußerlich mag die Kartoffel gesund erscheinen, doch beim Anschneiden bemerken Gärtner braune Fäulnisflecken.

Während der Lagerung und des Transports sollten Kartoffeln regelmäßig kontrolliert und beschädigte Kartoffeln entfernt werden. Vor der Lagerung von Kartoffeln sollten alle Bereiche im Keller mit Kupfersulfat oder einer Manganlösung behandelt werden.

Gemischte Innenfäule

Nassfäule

Eine bakterielle Erkrankung, die durch mechanische Beschädigung während der Ernte in die Knolle gelangt. Sie tritt nach einiger Zeit der Lagerung im Keller auf. Die Knollen werden wässrig und haben einen üblen Geruch.

Um der Krankheit vorzubeugen, ist es notwendig, Keller mit einem Antiseptikum zu behandeln und Kartoffeln zu sortieren, wobei geschnittene und weiche Knollen entfernt werden.

Wichtig: Eine einzige von Weichfäule befallene Knolle kann innerhalb kurzer Zeit eine ganze Ernte verderben. Daher empfiehlt es sich, die Kartoffeln einmal im Monat zu sortieren.

Schwarzbeinigkeit

Die Krankheit tritt auf, wenn die Regeln der Fruchtfolge nicht eingehalten werden. Sie äußert sich in Verdunkelung und Fäulnis der Triebe in Wurzelnähe. Auf den Blättern bilden sich gelbe Flecken, die sich allmählich über die gesamte Pflanze ausbreiten. Die Knollen weisen beim Schneiden dunkle Flecken auf.

Schwarzbeinigkeit

Um die Krankheit zu beseitigen, entfernen Sie infizierte Büsche zusammen mit den Kartoffeln. Behandeln Sie die Anbauflächen mit einem Antiseptikum. Vor dem Pflanzen wird empfohlen, die Knollen in einer leichten Kaliumpermanganatlösung einzuweichen.

Viruserkrankungen der Kartoffel und ihre Bekämpfung

Viruserkrankungen beeinträchtigen die Pflanzenentwicklung und verringern den Ernteertrag. Diese Pflanzen bilden oft kleine Knollen.

Gemeinsames Mosaikvirus

Die Krankheit äußert sich in gelben Flecken auf den Blättern. Sie tritt am häufigsten auf, wenn die Pflanze mit einem Pilz infiziert ist. Infizierte Pflanzen sind schwach. Um Viruserkrankungen vorzubeugen, ist es notwendig, das Gartenbeet sauber zu halten. Behandeln Sie die Pflanzen mit einer 3%igen Lösung von "Pharmaiod".

Gemeinsames Mosaikvirus

Gotische Kartoffelknollen

Die Krankheit wird durch den Kontakt mit schädlichen Insekten verursacht. Das Virus kann schnell in Knollen und Stängel eindringen und die Pflanze infizieren. Auch Geräte, die während der Pflanzung zur Beetbearbeitung verwendet werden, sind eine häufige Quelle der Krankheit.

Die Krankheit äußert sich in kleinen Blättern, die schnell gelb werden. Den Büschen fehlen zusätzliche Zweige. Kartoffelknollen sind klein und haben zahlreiche Augen.

Um einer Virusinfektion vorzubeugen, ist die Wahl des richtigen Standorts für den Kartoffelanbau wichtig. Es empfiehlt sich, vorab Gründüngung anzubauen. Nach dem Auflaufen der Keimlinge werden die Kartoffelbeete mit Holzasche bestreut.

Gotische KartoffelknollenWichtig: Von dieser Krankheit befallene Kartoffeln sind zwar essbar, schmecken aber schlecht.

Gestreiftes Mosaik

Es äußert sich in kleinen dunklen Flecken auf Kartoffelblättern. Bei starkem Befall entwickeln sich die Flecken zu braunen und rostroten Streifen. Die Pflanze wird geschwächt, die Blätter welken schnell und fallen ab. Unbehandelt manifestiert sich das Virus in Form brauner Flecken auf den Knollen.

Zur Behandlung wird eine Waschseifenlösung verwendet. Zur Zubereitung wird ein Stück Seife zerkleinert und in 10 Litern Wasser aufgelöst.

Kartoffelknollennekrose

Die ersten Symptome sind gelbe Flecken und braune Streifen. Mit fortschreitender Krankheit trocknet jedoch der obere Teil des Laubes aus. Auf den Knollen bilden sich trockene Flecken abgestorbener Kartoffelpartikel. Kartoffeln zeigen möglicherweise keine Krankheitssymptome.

Kartoffelknollennekrose

Um der Krankheit vorzubeugen, ist es notwendig, die Anbauorte der Pflanzen zu wechseln. Befallene Pflanzen sollten entfernt und mit einer Kaliumpermanganatlösung behandelt werden.

Faltiges Mosaik

Die Krankheit manifestiert sich am häufigsten in der heißen Jahreszeit. Die Pflanze entwickelt sich schlecht und blüht nicht. Die Blätter an der Oberseite kräuseln sich und werden runzelig. Die Blätter verfärben sich allmählich und welken. Die Krankheit ist nicht behandelbar. Infizierte Pflanzen werden entfernt. Um ein Fortschreiten der Krankheit zu verhindern, sollten Kartoffeln vor dem Pflanzen mit Kaliumpermanganat behandelt werden.

Pilzkrankheiten

Pilzkrankheiten sammeln sich am häufigsten im Boden an. Nach dem Pflanzen von Kartoffeln kommt es zu einer Infektion, die schnell die gesamte Pflanze befällt.

Kartoffelfäule

Spätfäule

Sie tritt häufig bei Kartoffeln auf und kann zu Ernteausfällen führen. Die Krankheit wird durch Sporen übertragen, die sich im Boden oder auf Kartoffelknollen befinden. Sie entwickelt sich häufig bei Regenwetter. Zu den Symptomen dieser Pilzerkrankung gehören:

  • dunkle Flecken auf Blättern;
  • die Stängel sind mit Flecken und Verdichtungen von brauner und brauner Farbe bedeckt;
  • die Spitzen welken und trocknen aus;
  • Auf den Blättern ist ein weißer Belag zu erkennen und die Knollen weisen dunkle Flecken auf.

Um der Krankheit vorzubeugen, werden unmittelbar nach dem Pflanzen der Kartoffeln Kaliumdünger ausgebracht. Bei Auftreten von Pilzsymptomen werden Behandlungen wie Ridomil und Agat eingesetzt. Zur Vorbeugung wird in der Nähe auch Senf angepflanzt.

Kartoffelfäule

Schwarzer Schorf

Die Krankheit äußert sich in kleinen dunklen Flecken auf den Knollen. Auch die Stängel der Pflanze verfaulen. Wird die Pflanze früh in ihrer Entwicklung befallen, können junge Triebe absterben. Die Krankheit manifestiert sich am häufigsten bei hoher Luftfeuchtigkeit und häufigen Niederschlägen.

Zur Behandlung werden Präparate wie „Colfugo“ und „Maxim“ eingesetzt. Auch durch regelmäßiges Lockern der Beete und Behandlung der Knollen mit Kaliumpermanganat kann der Krankheit vorgebeugt werden.

Silberschorf

Der Pilz entwickelt sich am häufigsten in feuchten Böden und befällt Kartoffeln nach dem Pflanzen. Die Krankheit äußert sich in hellen Flecken auf den Knollen. Befallene Knollen werden zudem runzelig. Die Ernte verrottet nicht, sondern verwelkt lediglich.

Silberschorf

Zur Behandlung werden Medikamente wie „Maxim“, „Fitosporin“, „Kalbit“ verwendet, das Besprühen erfolgt alle 10 Tage, bis die Symptome vollständig verschwunden sind.

Wichtig: Befallene Knollen keimen nicht und werden nicht als Pflanzmaterial verwendet.

Pulverförmiger Schorf

Der Pilz ist weit verbreitet; seine Sporen wandern von infizierten Knollen auf gesunde Knollen. Die Krankheit kann sowohl an der Kartoffelpflanze als auch an deren Spitzen auftreten. Zu den Symptomen gehören:

  • Bildung von trockenen Stellen und Fäulnis an den Knollen;
  • auf der Wurzel ist ein weißer Belag zu beobachten;
  • die Knolle ist mit kleinen braunen Wucherungen bedeckt.

Pulverförmiger Schorf

Die Lagerung von beschädigtem Gemüse führt zur vollständigen Zerstörung der Kartoffeln. Zur Behandlung werden Agat und Fitosporin eingesetzt. Um Sporen vollständig zu beseitigen, wird eine Behandlung alle 15 Tage empfohlen.

Kartoffelkrebs

Eine gefährliche Kartoffelkrankheit. Zu den Symptomen gehören:

  • weiße Wucherungen im Augenbereich;
  • warzenartige Wucherungen, die schnell an Größe zunehmen;
  • das Auftreten von Wucherungen auf den Blättern und Stängeln einer Pflanze.

Sporen können sich im Boden ansammeln und von schädlichen Insekten und Würmern übertragen werden. Befallene Pflanzen können nicht behandelt werden. Die betroffene Pflanze sollte ausgegraben und verbrannt werden; das Gemüse darf nicht gegessen werden. Die Anbaufläche sollte mit kochendem Wasser übergossen werden.

Kartoffelkrebs

Trockenfäule

Pilzinfektionen treten während der Wachstumsphase der Pflanze auf, bei Knollen tritt die Krankheit jedoch am häufigsten während der Lagerung der Ernte im Keller auf.

Die Symptome der Krankheit sind wie folgt:

  • Graue Flecken auf Kartoffeln. Die Flecken können kleine Vertiefungen aufweisen.
  • Während der Blütezeit beginnen die Spitzen gelb zu werden.
  • Beim Aufschneiden enthält die Knolle Staub.

Um einer Infektion vorzubeugen, wird der Boden vor dem Pflanzen mit Kaliumdünger behandelt. Ausgewachsene Pflanzen können mit folgenden Produkten behandelt werden: Fitosporin, Baktofit und Kupfersulfat. Kartoffellagerflächen sollten mit einer Kupfersulfatlösung in einer Menge von 2 Gramm pro Liter Wasser behandelt werden.

Trockenfäule

Verticillium-Welke

Die ersten Symptome der Krankheit sind das Welken der Blätter. Die Krankheit manifestiert sich am häufigsten während der Blütezeit, wobei die Blätter allmählich welken, beginnend an den unteren Blättern und allmählich nach oben gelangend. Auf den Blättern können braune Flecken auftreten. Die Stängel welken und sterben ab. Kartoffelknollen verdunkeln sich und um die Augen bilden sich trockene Hohlräume.

Um dieser Krankheit vorzubeugen, ist es notwendig, beim Pflanzen Mineraldünger auszubringen. Unkraut sollte umgehend entfernt und die Büsche angehäufelt werden. Infizierte Büsche sollten entfernt werden, um das Risiko einer weiteren Krankheitsentwicklung zu verringern.

Anthraknose

Der Pilz befällt nicht nur Stängel und Blätter, sondern auch die Knollen. Die Krankheit äußert sich mit folgenden Symptomen:

  • das Auftreten kleiner Flecken auf den Stielen;
  • die Stängel werden brüchig und verkürzen sich;
  • betroffene Blätter trocknen aus;
  • auf den Knollen erscheinen schwarze Flecken;
  • Auf den Blättern tritt Chlorose auf.

Kartoffel-Anthraknose

Vor dem Pflanzen Kartoffeln mit "Maxim" besprühen. Nach der Ernte sollten trockene Triebe verbrannt werden. Kartoffeln sollten im Abstand von mindestens vier Jahren an derselben Stelle gepflanzt werden.

Durch Nematoden verursachte Kartoffelkrankheiten

Krankheiten, die durch die Schädigung von Pflanzenknollen und Wurzeln durch Fadenwürmer entstehen.

Kartoffel-Goldnematode

Der Parasit befindet sich im Boden und entwickelt sich meist im Wurzelbereich der Pflanze. Der Schädling befällt Wurzeln und Stängel, seltener auch Knollen. Die Krankheit äußert sich in folgenden Symptomen:

  • Sämlinge sind schwach;
  • Blätter werden gelb und welken;
  • keine Blüte;
  • Bildung von Chloroseflecken im gesamten Busch;
  • Bildung zusätzlicher Wurzeltriebe;
  • die Knollen sind klein.

Kartoffel-Goldnematode

Um Krankheiten vorzubeugen, wenden Sie Nematorin vor der Aussaat im Freien an. Beachten Sie die Regeln der Fruchtfolge und behandeln Sie alle Geräte nach der Ernte mit einem Antiseptikum.

Kartoffelstängelnematode

Kartoffelkrankheiten treten am häufigsten während der Lagerung im Keller auf. Symptome:

  • auf den Knollen erscheinen faule Flecken;
  • das Auftreten von Rissen im Gemüse, was zum Austrocknen der Knollen führt;
  • die Stiele haben Dichtungen;
  • die Blätter sind klein.

Verwenden Sie Pflanzenbehandlungsmittel wie Nematorin und Nemabact. Verwenden Sie schädlingsresistente Kartoffelsorten.

Kartoffelstängelnematode

Was tun, wenn Sie nicht verstehen, was mit der Kultur nicht stimmt?

Wenn der Gärtner die Art der Krankheit nicht identifizieren kann, müssen Methoden zur umfassenden Beeinflussung der Ernte angewendet werden:

  • Verwenden Sie Holzasche. Mischen Sie die Mischung mit Wasser im Verhältnis 1 kg pro 10 Liter Wasser und wenden Sie sie dann an.
  • Wenden Sie Kalium- und Phosphatdünger an.
  • Behandeln Sie die Betten mit einer Manganlösung.
  • Nach der Ernte sollte das Pflanzmaterial gewechselt und vor dem Einpflanzen mit einem Antiseptikum behandelt werden.
  • Entfernen Sie beschädigte Büsche, um eine weitere Entwicklung der Krankheit zu verhindern.

Kartoffelstängelnematode

Kaufen Sie im Fachhandel Präparate wie „Maxim“ und „Fitosporin“ und behandeln Sie die Betten.

Vorbeugung von Kartoffelkrankheiten

Verschiedene Methoden können helfen, Kartoffelkrankheiten vorzubeugen. Dazu gehören:

  • Fruchtfolge beachten;
  • Entfernen Sie nach der Ernte die Spitzen und das Unkraut.
  • Graben Sie den Bereich im Herbst gründlich aus, da die Sporen keine niedrigen Temperaturen vertragen.
  • das Saatmaterial muss gründlich getrocknet und mit Antiseptika behandelt werden;
  • verwenden Sie keine kontaminierten Samen;
  • Beete anhäufeln;
  • bei Bedarf Dünger auftragen.

Um Krankheiten vorzubeugen, ist die richtige Pflege unerlässlich. Kartoffeln sind zwar anspruchslos, aber wie die meisten Gemüsesorten anfällig für Krankheiten und Schädlinge. Eine rechtzeitige Behandlung und Entfernung infizierten Gemüses verringert nicht nur das Risiko einer weiteren Infektion, sondern schützt auch die Ernte.

 

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  1. Kate

    Alle meine Krankheiten wurden durch Schädlinge verursacht, deshalb habe ich in den letzten Jahren besonders auf die Insektenbekämpfung geachtet. Mein Ertrag hat sich um ein Vielfaches erhöht, und ich verwende immer noch dieselben Düngemittel.

    Antwort

Gurken

Melone

Kartoffel