- Ursachen und Auslöser der Blattschwärzung
- Natürliche Ursachen und Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung
- Nährstoffmangel
- Pflegefehler
- Pathologische Ursachen (Krankheiten): Symptome und Behandlung
- Schorf
- Feuerbrand
- Fruchtfäule
- Schwarzer Birnenkrebs
- Rußtau
- Schädlinge und Methoden ihrer Vernichtung
- Blattroller
- Birnengallmilbe
- Blattlaus
- So retten Sie einen Birnbaum und gehen effektiv mit dem Problem um
- Agrotechnische Maßnahmen
- Einsatz biologischer Arbeitsstoffe
- Chemikalien
- Volksmethoden
- Die Gefahren des Ignorierens
- Verhinderung der Schwärzung
Gärtner erleben häufig, dass Blätter und Früchte an ihren Birnbäumen schwarz werden. Dies kann verschiedene Ursachen haben, darunter Pilz- und Bakterieninfektionen, Schädlingsbefall und unsachgemäße Pflege. Um das Problem zu lösen, ist es wichtig, zunächst die zugrunde liegenden Ursachen zu ermitteln. Basierend auf diesen Faktoren werden agronomische Maßnahmen, Chemikalien und Hausmittel ausgewählt.
Ursachen und Auslöser der Blattschwärzung
Veränderungen der Blattfarbe bei Birnbäumen können verschiedene Ursachen haben. Bevor Sie den Baum behandeln, ist es wichtig, die Ursache des Problems zu ermitteln.
Natürliche Ursachen und Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung
Es gibt viele natürliche Faktoren, die Probleme auslösen können, jeder mit seinen eigenen einzigartigen Eigenschaften.
Nährstoffmangel
Bei Mikronährstoffmangel gelbe und dunkle Flecken erscheinen auf den BirnenblätternDies deutet meist auf einen Kalziummangel hin. Nach einiger Zeit verfärben sich die dunklen Flecken schwarz und trocknen aus. Der Baum wirkt schwach und deprimiert.
Um das Problem zu lösen, wird die Verwendung von Calciumnitrat oder einem anderen Dünger empfohlen, der diese Substanz enthält.
Sie können auch komplexe Produkte verwenden, die die von Birnbäumen benötigten Mikronährstoffe enthalten. Wenn die Verdunkelung der Blätter mit Einrollen und der Bildung von Rosetten an den Zweigspitzen einhergeht, deutet dies auf einen Bormangel hin. In diesem Fall ist ein komplexes Mineralpräparat unerlässlich, das den Birnbaum mit Kalzium, Bor und anderen wichtigen Nährstoffen versorgt.

Pflegefehler
Blattverfärbungen und -verformungen können durch unsachgemäße Pflege verursacht werden. Wenn dem Baum Nährstoffe fehlen, verformen sich die Äste. Infolgedessen beginnt der Birnbaum in seiner Entwicklung zu verzögern und sieht ungesund aus.
Eine Veränderung der Blattfarbe entlang der Ränder der Blattspreite kann auf einen Kalziummangel hinweisen. Ein Bormangel kann zu einer langsamen Deformation junger Pflanzen führen. Blattkräuselungen und -schwärzungen werden oft durch zu trockene Luft verursacht. Heißes Wetter und unzureichende Luftfeuchtigkeit schwächen den Baum. Um solche Probleme zu vermeiden, wird eine Tropfbewässerung empfohlen.
Pathologische Ursachen (Krankheiten): Symptome und Behandlung
Häufig sind verschiedene Krankheiten die Ursache für die Verdunkelung der Blätter. Um das Problem zu beheben, ist es wichtig, die Ursache zu ermitteln.

Schorf
Es handelt sich um eine häufige Pilzerkrankung, die Laub, Zweige, Blüten und Früchte befällt. Zu den Faktoren, die zur Schorfbildung beitragen, gehören:
- Klimabedingungen. Hohe Luftfeuchtigkeit erhöht das Risiko, an der Krankheit zu erkranken.
- Krankheitsanfälligkeit. Einige Sorten sind anfälliger für Schorf, darunter Phelps und Lesnaya Krasavitsa.
- Baumalter. Sowohl alte als auch junge Bäume sind gefährdet.
Schorfsporen sammeln sich in abgefallenen Blättern. Sie überstehen problemlos auch starken Frost. Erfahrene Gärtner empfehlen daher, nach Saisonende Blätter unter dem Baum zu sammeln.
Die Krankheit befällt den Baum durch Risse in der Rinde. Die Infektion entwickelt sich schnell und ist schwer zu kontrollieren. Eine vorbeugende Behandlung gilt als wirksamere Methode. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, die Bäume im Frühjahr mit Bordeauxbrühe zu besprühen.

Feuerbrand
Dies ist eine der gefährlichsten Birnbaumkrankheiten. Ohne rechtzeitige und fachgerechte Behandlung führt die Krankheit zum Absterben der Pflanze. Bakterielle Mikroorganismen vermehren sich im Inneren des Baumes und können die gesamte Pflanze infizieren. Zu den Hauptsymptomen der Krankheit zählen:
- Schwärzung von Blättern und Zweigen – die Flecken ähneln in ihrem Aussehen Verbrennungen;
- Absterben von Baumgewebe;
- Abfallen von Blättern, Früchten, Blüten.
Gefährliche Bakterien dringen durch Risse in der Rinde in die Struktur des Baumes ein und verbreiten sich über die Blutgefäße. Gärtner können Setzlinge auch infizieren, indem sie kontaminierte Werkzeuge an gesunden Pflanzen verwenden.
Bei einer bakteriellen Infektion ist das Absterben der Pflanze sehr wahrscheinlich. Eine schnelle Ausbreitung der Krankheit kann zu erheblichen Schäden im Garten führen und die Ernteerträge negativ beeinflussen.

Diese Krankheit ist durch eine Schwärzung der Blätter und Früchte gekennzeichnet. Die ersten Symptome treten im Juni auf, wenn die Blätter eine braune Färbung annehmen. Übermäßige Düngung ist einer der Auslöser. Auch spät reifende Birnbäume mit übermäßigem Fruchtanbau sind gefährdet. Sichtbare Anzeichen der Krankheit sind bei heißem Wetter zu sehen, beispielsweise durch Einrollen der Blätter und Schwärzen der Triebe. Dies kann zum vollständigen Absterben der Pflanze führen.
Fruchtfäule
Diese Krankheit wird auch als Moniliose bezeichnet. Bei der Erkrankung verfärben sich die Früchte zunächst schwarz. Die ersten Symptome treten beim Reifen der Birnen auf. Sie sind mit dunklen Flecken und einem Belag bedeckt.
Die Krankheit schreitet allmählich fort. Infolgedessen werden die Birnen locker und verlieren ihr Aroma. In fortgeschrittenen Fällen sind nicht nur die Früchte, sondern auch die Zweige betroffen und trocknen allmählich aus. In dieser Situation lohnt es sich, den Baum mit Chemikalien zu besprühen. Es wird empfohlen, dies sofort zu tun.

Schwarzer Birnenkrebs
Es handelt sich um eine Pilzinfektion namens Zytosporose. Im weiteren Verlauf der Krankheit verfärbt sich die Rinde des Birnbaums schwarz. Auch die Zweige der Pflanze sind betroffen. In schweren Fällen sind auch Blätter und Früchte betroffen. Auf ihnen können rote Flecken entstehen.
Am Stamm bilden sich zunächst kleine schwarze Flecken, aus denen Harz sickert. Später sind diese Stellen mit großen braunen Wunden bedeckt. Schließlich verfärbt sich der gesamte Stamm des Birnbaums schwarz. Die Behandlung dieser Krankheit ist recht schwierig. In schweren Fällen muss der Baum vernichtet werden.
Rußtau
Eine häufige Ursache der Krankheit ist der Befall des Baumes durch kleine saugende Insekten wie Thripse, Blattläuse oder Zikaden. Diese Schädlinge produzieren eine zuckerhaltige Flüssigkeit, die Rußtau fördert. Weitere Ursachen können eine zu dichte Baumkrone, zu wenig Licht oder ein niedriger Standort sein.

Die Krankheit entwickelt sich nach der Blüte oder während der Fruchtreife. Die Blattspitzen und die Früchte werden mit einem dunklen Belag überzogen. Der Geschmack der Früchte wird deutlich beeinträchtigt. Rußtau ist relativ leicht zu erkennen. Die Flecken auf Blättern und Früchten lassen sich leicht entfernen. Um die Krankheit zu beseitigen, ist eine Schädlingsbekämpfung unerlässlich.
Empfehlenswert ist auch die Behandlung der Bäume mit Fungiziden. Diese müssen Kupfer enthalten.
Schädlinge und Methoden ihrer Vernichtung
Es gibt viele Schädlinge, die dazu führen können, dass Birnbaumblätter schwarz werden. Um ernsthafte Probleme zu vermeiden, empfiehlt es sich, diese umgehend zu bekämpfen.
Blattroller
Wenn diese Insekten einen Baum befallen, kräuseln sich die Blätter. Sie werden dann schwarz und fallen ab. Die Schädlinge ernähren sich von den Blatträndern, wodurch diese welken und sich kräuseln. Um dieses Problem zu bekämpfen, sollten Insektizide wie Fufanon oder Fitoverm eingesetzt werden.

Zur Schädlingsbekämpfung müssen befallene Baumfragmente entfernt und verbrannt werden. Eine Insektizidbehandlung alle 2-3 Wochen wird empfohlen.Wenn sich die Blätter nach dem Besprühen weiterhin kräuseln, ist es Zeit, auf ein anderes Produkt umzusteigen und zwei bis drei weitere Behandlungen durchzuführen. Fitoverm kann auch vorbeugend angewendet werden. Frühlingsspritzungen mit diesem Produkt helfen, die meisten Birnenschädlinge zu bekämpfen.
Birnengallmilbe
Diese Insekten befallen junge Knospen. Bis zum Austrieb der Blätter sind sie praktisch unsichtbar. Dann bilden sich schwarze Flecken, die das Laub verdunkeln und austrocknen lassen.
Um solche Probleme zu vermeiden, sollten vorbeugende Behandlungen vor dem Austrieb durchgeführt werden. In dieser Zeit sind Herbizide erlaubt.
Wenn die Blätter bereits gekeimt sind, wird von der Verwendung chemischer Mittel abgeraten. In dieser Situation können Sie die Bäume mit Volksheilmitteln besprühen. Ein Sud aus Zwiebelschalen eignet sich hierfür. Ebenso wirksam ist ein Knoblauchaufguss.

Blattlaus
Dies ist der häufigste Schädling, der Obstbäume aktiv befällt. Die Insekten erscheinen im zeitigen Frühjahr in Gärten und verursachen schwere Schäden an jungen Blättern. Die ersten Symptome eines Schädlingsbefalls sind mit bloßem Auge sichtbar. Die Blätter rollen sich ein und verfärben sich dunkler. Im weiteren Verlauf des Befalls verfärben sie sich schwarz und sterben ab.
Blattläuse siedeln sich an Triebspitzen an und schädigen junges Laub. Bei geringem Befall können Hausmittel eingesetzt werden. Dazu werden die Pflanzen mit einem Knoblauchaufguss behandelt. Auch Produkte auf Basis von Tabak, Tomatenblättern und Holzasche können verwendet werden. In schweren Fällen sind chemische Behandlungen unumgänglich.
Um wirksame Volksheilmittel herzustellen, können Sie die folgenden Rezepte verwenden:
- Ascheaufguss. Nehmen Sie dazu 300 Gramm Asche und lösen Sie sie in 10 Litern Wasser auf. Eine halbe Stunde kochen lassen, abkühlen lassen, filtern und 40 Gramm Waschmittel hinzufügen.
- Tomatengrün-Aufguss. Mahlen Sie zunächst 1 Kilogramm getrocknete oder frische Tomatengrüns, geben Sie dann 10 Liter warmes Wasser hinzu und lassen Sie es 3 Stunden ziehen. Geben Sie der abgesiebten Mischung Waschmittel hinzu.
- Ammoniaklösung. Verwenden Sie 2 Esslöffel dieser Lösung pro 10 Liter Wasser. Es wird außerdem empfohlen, der Mischung 40 Gramm Waschmittel hinzuzufügen.

Es empfiehlt sich, betroffene Bäume abends zu behandeln. Dies sollte im Abstand von 7-10 Tagen erfolgen. Nach Niederschlägen sollte das Besprühen wiederholt werden.
So retten Sie einen Birnbaum und gehen effektiv mit dem Problem um
Eine Veränderung der Blattfarbe kann auf ernsthafte Probleme hinweisen. Um das Problem zu beheben und die Ernte zu retten, ist es wichtig, spezielle Behandlungen anzuwenden.
Agrotechnische Maßnahmen
Ist ein Birnbaum erkrankt, können umfassende landwirtschaftliche Maßnahmen dazu beitragen, den Baum zu stärken und seinen Zustand zu verbessern. Folgendes wird empfohlen:
- Im zeitigen Frühjahr, unmittelbar nach der Schneeschmelze, sollte der Boden unter dem Baum von Pflanzenresten befreit werden.
- Graben Sie den Boden kreisförmig um die Baumkrone herum um. Fügen Sie organische oder mineralische Düngemittel hinzu.
- Behandeln Sie die Pflanze vor dem Austrieb mit heißem Wasser. Die Temperatur sollte 60 Grad Celsius betragen.
- Während des Knospenaustriebs empfiehlt es sich, die Pflanze mit dem Biofungizid Agat zu behandeln.
- Nach der Blüte sollte der Birnbaum mit kalium- und phosphorhaltigem Dünger gedüngt werden.
- Nach 18–20 Tagen erfolgt eine erneute Behandlung mit Biofungizid.
- Eine letzte Düngung ist im Hochsommer empfehlenswert. Verwenden Sie hierfür Asche und Humus.
- Im Herbst beginnt die Wintervorbereitung. Dazu gehört die Desinfektion des Baumes und das Entfernen von Pflanzenresten. Verbleibende Reste müssen unbedingt verbrannt werden.
- Es wird empfohlen, die Knospen mit einer 5%igen Harnstofflösung zu behandeln. Um den Boden um den Baum herum zu desinfizieren, verwenden Sie eine 7%ige Lösung.
- Behandeln Sie den Stamm und die Skelettäste mit einer Lösung aus Kalk und Kupfersulfat.

Einsatz biologischer Arbeitsstoffe
Heutzutage gibt es viele wirksame biologische Behandlungen, die nützliche Bakterien enthalten. Sie helfen, verschiedene Krankheiten erfolgreich zu bekämpfen.
Biopräparate können bei der Behandlung von Feuerbrand im Frühstadium der Krankheit wirksam sein.
Zu diesem Zweck können Gamair und Fitolavin verwendet werden. Ersteres sollte während der Reifezeit der Früchte verwendet werden, da es für den menschlichen Körper völlig unbedenklich ist. Zur Herstellung der Lösung nehmen Sie zwei Tabletten der Mischung und mischen Sie sie mit 1 Liter Wasser. Auf die Pflanze auftragen.
Fitolavin hat eine stärkere Wirkung. Daher ist es nur für die Anwendung während der ersten Wachstumsperiode zugelassen – vor dem Auftreten von Früchten. Mischen Sie dazu 20 Milliliter des Produkts mit 10 Litern Wasser. Verwenden Sie die vorbereitete Lösung zum Gießen und Besprühen der Sämlinge.

Darüber hinaus wirken biologische Produkte gegen Rußtau. Die darin enthaltenen Mikroorganismen absorbieren Zucker aus Insektenkot und lassen den Schimmel so ohne Nahrung zurück. Produkte wie Baikal und Siyanie eignen sich für dieses Problem.
Chemikalien
Kupferhaltige Produkte helfen bei der Bekämpfung von Pilzkrankheiten, die zu einer Schwärzung der Blätter und Zweige der Birne führen. Zu diesem Zweck können Kupfersulfat und Bordeauxbrühe verwendet werden. Diese Produkte sind besonders im Frühjahr und Herbst wirksam. Nach dem Austrieb der Knospen empfiehlt sich die Anwendung von Fungiziden. Zu den wirksamsten gehören Topsin und Folicur.
Sie können auch die folgenden Rezepte verwenden:
- Mischen Sie 300 Gramm Kupfersulfat und 350 Gramm Kalk. In 10 Litern Wasser verdünnen. Behandeln Sie den Baum vor dem Austrieb mit der vorbereiteten Lösung.
- Mischen Sie 100 Gramm Kupfersulfat und Kalk pro 10 Liter Wasser. Wenden Sie die Mischung nach dem Knospenaustrieb an.
- Mischen Sie 30 Gramm Azofos, 2 Milliliter Skor, 6 Gramm Bayleton und 40 Gramm Kupferchloroxid. In 10 Litern Wasser auflösen.

Zur Bekämpfung schädlicher Insekten empfiehlt sich der Einsatz von Insektiziden. Zu den wirksamsten zählen Fufanon und Fitoverm. Außerdem ist es wichtig, befallene Blätter und Früchte vom Baum zu entfernen.
Volksmethoden
Um Schädlinge zu bekämpfen, können diese mit einem starken Wasserstrahl vom Baum abgewaschen werden. Zum Besprühen eignet sich eine Lösung aus Spülmittel und Wasser. Diese Behandlung sollte zwei Wochen lang jeden zweiten Tag wiederholt werden.
Wirksam ist auch eine Mischung aus 400 Milliliter Alkohol, 1 Liter Wasser und 1 Esslöffel Flüssigseife. Es wird empfohlen, Bäume morgens vor Sonnenaufgang mit dieser Mischung zu behandeln.
Aufgüsse aus Knoblauch, Zwiebelschalen und Rainfarn helfen, Insekten zu vertreiben. Auch Tabak und Schafgarbe sind hervorragend geeignet. Für ein wirksames Mittel nehmen Sie 400 Gramm eines beliebigen Krauts, geben Sie 3 Liter Wasser hinzu und lassen Sie es 3-4 Tage ziehen. Geben Sie der Lösung etwas Holzasche hinzu. Anschließend abseihen, mit Wasser auf 10 Liter auffüllen und die Bäume besprühen.

Die Gefahren des Ignorierens
Werden Krankheiten und Schädlinge nicht rechtzeitig behandelt, kann dies gefährliche Folgen haben. So kann es passieren, dass die Baumkrone vertrocknet oder die Früchte abfallen. Bei Pilzinfektionen vertrocknen oft die Blätter. Auch der Stamm kann vertrocknet sein. Dies sind gefährliche Bedingungen, die nicht nur den Ertrag mindern, sondern auch zum Absterben der Pflanze führen.
Verhinderung der Schwärzung
Um Probleme zu vermeiden, lohnt es sich, vorbeugende Maßnahmen gegen die Blattschwärzung zu ergreifen:
- Bäume systematisch beschneiden;
- Instrumente nach der Arbeit desinfizieren;
- Nährstoffe rechtzeitig hinzufügen;
- Pflanzen richtig gießen, besonders im Sommer;
- vermeiden Sie übermäßige Feuchtigkeit des Wurzelhalses;
- bieten im Winter Schutz vor Frost.
Die Schwärzung der Birnbaumblätter ist ein häufiges Problem, das negative Folgen für die Pflanze haben kann. Um das Problem zu beheben, ist es notwendig, die zugrunde liegende Ursache zu identifizieren und wirksame Lösungen zu finden.











