Beschreibung der Maximka-Tomate und Empfehlungen für den Anbau der Pflanze

Die Maximka-Tomate wurde von russischen Züchtern für den Freilandanbau entwickelt. Diese Hybride ist im staatlichen Register Russlands eingetragen. Diese Tomatensorte wird Landwirten und Gärtnern in den zentralen und zentralen Schwarzerderegionen des Landes empfohlen. Unter Beachtung aller landwirtschaftlichen Praktiken können Maximka-Tomaten jedoch auch in anderen Teilen der Russischen Föderation in Foliengewächshäusern angebaut werden, allerdings ist der Ertrag dort um 30 % geringer. Verbraucher loben den ausgezeichneten Geschmack der Beeren dieser Sorte.

Einige Informationen zur Pflanze und ihren Früchten

Die Eigenschaften und Beschreibung der Sorte Maximka lauten wie folgt:

  1. Tomaten reifen relativ früh. Von der Pflanzung bis zur Ernte vergehen 75–80 Tage.
  2. Die Pflanzensträucher haben eine mittlere Anzahl an Blättern und Zweigen. Diese Sorte ist eine determinierte, halb ausladende Tomate.
  3. Die Höhe der Pflanze überschreitet nicht 55–60 cm.
  4. Die Blätter der Büsche sind grün und mittelgroß.
  5. Die Maximka-Tomate produziert Blütenstände eines Zwischentyps. Der erste Blütenstand erscheint auf Höhe des siebten Blattes.
  6. Diese Sorte unterscheidet sich von anderen durch das Fehlen von Gelenken in der Nähe des Stiels.
  7. Tomaten dieser Sorte wiegen etwa 0,1 kg.
  8. Die Früchte sind kugelig, oben und unten leicht abgeflacht. Vor der Reife sind sie grün, im reifen Zustand verfärben sie sich orangerot. Die Beeren enthalten vier Samenkammern. Die Schale ist glatt und dünn. Der Geschmack der Früchte ist süß. Der Saft enthält bis zu 7,8 % Trockenmasse.

Große Tomaten
Rückmeldungen von Landwirten, die diese Sorte angebaut haben, zeigen, dass die Sorte Maximka bis zu 450 Zentner pro Hektar einbringen kann. Fast 90-92 % der Früchte sind von guter marktfähiger Qualität.

Die Landwirte, die diese Tomate im Süden oder Norden Russlands angebaut haben, behaupten, dass die Pflanze sehr resistent gegen viele bei Tomaten häufige Krankheiten sei.

Tomaten Maximka

Der Anbau dieser Sorte hat sich für die Landwirte als rentabel erwiesen, da die Früchte eine mittlere Dichte aufweisen und beim Transport über lange Strecken nicht platzen. Dies hat das Interesse der Einzelhändler am Kauf dieser Tomatensorte erhöht.

Die Früchte können frisch gegessen, zu Salaten und anderen Gerichten hinzugefügt werden. Für den Winter empfiehlt es sich, ganze Maximka-Tomaten einzulegen oder zu konservieren.

Beschreibung der Tomate

Empfehlungen für den Anbau der beschriebenen Tomate

Es wird empfohlen, Maximka-Tomaten aus Setzlingen anzubauen. Gekauftes Saatgut sollte in der zweiten Aprildekade ausgesät werden. Für die Anzucht von Setzlingen sollten die Samen in Behältern (Kisten oder Töpfen) im Abstand von 3–4 cm gepflanzt werden. Alle Samen sollten mit Kaliumpermanganat vorbehandelt werden.

Als Bodenersatz empfehlen Züchter die Verwendung von Universal-Tomatenerde. Diese ist im Fachhandel erhältlich.

Beschreibung der Tomate

Nach dem Keimen (nach 10–12 Tagen) warten, bis 1–2 Blätter erscheinen, und dann umpflanzen. Es wird empfohlen, die Pflanzen mit warmem Wasser zu gießen. Die Setzlinge sollten zusammen mit dem Behälter an einen gut beleuchteten Ort gebracht oder mit einer speziellen Lampe über ihnen angebracht werden.

Die Temperatur im Raum mit den Setzlingen sollte bei +20…+22 °C gehalten werden und die Dauer der Tageslichtstunden sollte auf 16–18 Stunden geregelt werden. Nachdem die Sämlinge eine Höhe von 8–10 cm erreicht haben, müssen sie mit der allgemein anerkannten Methode abgehärtet werden.

Tomaten anbauen

Die Setzlinge werden anschließend in die mit Stickstoff und organischen Düngemitteln gedüngte Erde umgepflanzt. Da die Büsche der Sorte Maximka niedrig sind, müssen sie nicht gestützt werden. Es wird empfohlen, nicht mehr als 4-5 Büsche pro Quadratmeter Gartenbeet zu pflanzen.

Danach müssen Sie die Pflanzen regelmäßig gießen, den Boden unter den Stängeln lockern und verschiedene Unkräuter entfernen. Es wird empfohlen, Tomaten mit komplexen Mineraldüngern wie Superphosphat und Kaliumnitrat zu düngen. Chemische Pestizide können zur Bekämpfung von Gartenschädlingen eingesetzt werden.

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