- Vorteile der Berberitze: Vorteile des Pflanzens in Ihrem Garten
- Beschreibung und Eigenschaften
- Busch
- Blüte und Fruchtbildung
- Lebensraum
- Welche Bedingungen benötigt die Pflanze?
- Optimale klimatische Bedingungen
- Beleuchtung des Bereichs
- Geeignete Bodenzusammensetzung
- Günstige und ungünstige Nachbarn
- Berberitze im Freiland pflanzen
- Vorbereitung des Standorts und des Pflanzlochs
- Vorbereitung des Sämlings
- Pflanzschemata
- Zeitpunkt und Ablauf der Pflanzung
- Wie man eine Pflanze pflegt
- Bewässerung
- Top-Dressing
- Unkrautbekämpfung
- Lockern und Mulchen des Bodens
- Krankheiten und Schädlinge: vorbeugende und heilende Behandlungen
- Kronenbildung
- Den Busch auf den Winter vorbereiten
- Reproduktionsmethoden
- Samen
- Stecklinge
- Schichtung
- Durch Teilen des Busches
- Beliebte Sorten und Typen
- Ottawa
- Thunberg
- Normal
- Rot
Bei der Gestaltung eines Gartens mit Ziersträuchern kann die schiere Anzahl der Arten schnell überwältigend sein. Eine sichere Option ist die vielseitige Berberitze, die mit einer großen Vielfalt an Blattfarben und Blüten in allen Formen und Größen aufwartet. So können Sie Ihre Fantasie verwirklichen und eine einzigartige Komposition kreieren. Wenn Sie sich für eine Berberitze entscheiden, ist es wichtig, sich mit dem Pflanzen und der Pflege des Strauchs vertraut zu machen.
Vorteile der Berberitze: Vorteile des Pflanzens in Ihrem Garten
Viele Gärtner entscheiden sich für Berberitze, weil:
- Der Strauch dient als Akzent in einer Landschaftskomposition. Er wird als markantes Element im Garten gepflanzt und sieht sowohl neben Nadelbäumen als auch alleinstehend beeindruckend aus.
- Berberitzenfrüchte mit saurem Geschmack werden häufig in der Küche zur Zubereitung von Kompott, Gewürzen und Marinaden verwendet.
- Die wohltuenden Eigenschaften der Pflanze werden in der Pharmakologie umfassend genutzt; aus den Früchten, Wurzeln und Stängeln werden medizinische Tinkturen, Tees, Tabletten und Salben hergestellt.
- Traditionelle Heiler kennen die Eigenschaften der Berberitze und setzen sie als Waffe gegen viele Krankheiten ein.
Dank dieser Liste an Vorteilen ist die Berberitze bei Gärtnern auf der ganzen Welt bekannt.
Beschreibung und Eigenschaften
Berberitze gehört zur Gattung Berberis und zur Familie der Berberidaceae. Die Arten unterscheiden sich in Laubfarbe, Pflanzenform und Größe.
Busch
Die Berberitze ist ein dorniger, verzweigter, holziger Strauch, der bis zu 2 m hoch wird, kräftige Wurzeln hat und einfache, manchmal ledrige, 3-4 cm lange Blätter hat, die in Büscheln gesammelt und abwechselnd an flexiblen Stielen angeordnet sind. Sie haben eine eiförmige oder elliptische Form.
Der Wert der Pflanze liegt in der abwechslungsreichen Farbe ihrer Blätter: Hell- und Dunkelgrün, Purpur, Rotbraun, Violett und Gelb. Die Rinde ist außen hellbraun und innen dunkelgelb. Die aufrechten Triebe der Pflanze sind gelblich und verfärben sich mit der Zeit weißlich-grau. Triebe und Stämme sind mit Dornen besetzt, die in ihrer Erscheinung an Dreizacke erinnern.

Blüte und Fruchtbildung
Die Blüten der Pflanze sind zwittrig, einzeln oder in Büscheln und blühen in der letzten Maidekade bis Anfang Juni. Die Bestäubung erfolgt durch Bienen. Die im September und Oktober reifenden Früchte der Berberitze sind ein Blickfang, bestechen durch ihre leuchtend rote Farbe und enthalten 1–5 längliche Samen.
Lebensraum
Berberitzen gedeihen im Transkaukasus, in Süd- und Osteuropa, Sibirien und im Ural. Sie wachsen in trockenen, sonnigen Gebieten in der Nähe von Wäldern und an Berghängen. Die Pflanze kommt auch in Zentralrussland, Südeuropa und auf der Krim vor.
Welche Bedingungen benötigt die Pflanze?
Wenn Sie Berberitzen in Ihrem Garten anbauen, sollten Sie das Klima und die Wetterbedingungen berücksichtigen, unter denen sie wachsen werden, und ihre wichtigsten Eigenschaften kennen, nämlich ihre Anforderungen an Licht, Fruchtbarkeit, Säure und Feuchtigkeit.

Optimale klimatische Bedingungen
Geeignete Anbaugebiete sind Regionen mit mildem Klima. Berberitze ist eine pflegeleichte Pflanze. Bei richtiger Pflanzung und Pflege verträgt sie sowohl Winterkälte als auch Sommerhitze gut und gedeiht auch auf kargen Böden.
Beleuchtung des Bereichs
Alle Berberitzenarten lieben die Sonne und gedeihen auch im Halbschatten. Allerdings entwickelt das Laub unter diesen Bedingungen nicht seine schöne violette Farbe. Schatten wirkt sich zudem negativ auf Ertrag und Geschmack der Früchte aus.
Geeignete Bodenzusammensetzung
Berberitzen bevorzugen neutrale Böden. Die Bodenmischung sollte Sand, Humus und Gartenerde enthalten. Berberitzen gedeihen in mäßig sauren Böden. Bei stark sauren Böden (über 7,0 pH) sollte vor und nach dem Pflanzen gelöschter Kalk hinzugefügt werden.
Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass die Nähe zum Grundwasser Wurzelfäule verursachen kann.
Günstige und ungünstige Nachbarn
Nadelbäume gelten als die besten Begleiter für Berberitzen. Durch die Kombination verschiedener Sträucher, Gartenblumen und Zwergbaumarten lassen sich atemberaubende Kompositionen erzielen.
Es wäre keine gute Idee, Berberitzen in der Nähe von Obstbäumen, insbesondere Apfel-, Birnen- und Pflaumenbäumen, zu pflanzen.
Diese Pflanzen entziehen dem Boden alle Nährstoffe und verhindern so, dass der Berberitzenstrauch Mikronährstoffe erhält. Außerdem beschatten sie die Berberitze und verhindern so ihre volle Entwicklung.
Berberitze im Freiland pflanzen
Das Pflanzen von Berberitzen im Freiland ist einfach und erfordert keinen großen Aufwand. Wichtig ist die richtige Vorbereitung des Standorts und des Pflanzlochs sowie der Setzlinge und die Kenntnis des Zeitpunkts und der Anordnung der Pflanzungen.

Vorbereitung des Standorts und des Pflanzlochs
Damit Ihre Berberitze Sie mit ihrer schönen Optik erfreut und die Pflege und Kultivierung problemlos vonstatten geht, sollten Sie vor der Pflanzung folgende Tätigkeiten auf dem Beet durchführen:
- Unkraut entfernen.
- Graben Sie den Boden um.
- Düngen Sie den Boden unter Berücksichtigung seiner Fruchtbarkeit und seines Säuregehalts.
Vorher sollte ein Pflanzloch mit den Maßen 40 x 40 x 40 cm gegraben werden. Legen Sie Drainagematerial auf den Boden und fügen Sie dann Sand, mit Kompost vermischte Rasenerde, 200 g Superphosphat, 100 g Kaliumsulfat und einige Mineralien hinzu. Bei stark saurem Boden 400 g Kalk und 200 g Holzasche hinzufügen.
Vorbereitung des Sämlings
Hochwertiges Pflanzmaterial ist beim Anbau von Berberitzen entscheidend, da ein schwacher, mit Parasiten und Pilzen infizierter Sämling keine vollwertige, fruchtbare Pflanze hervorbringt. Der Strauch muss starke Wurzeln haben und frei von sichtbaren Mängeln sein.

Wenn Sie einen Setzling ohne Behälter kaufen, müssen Sie ihn sofort in die Erde pflanzen, sonst verwelkt die Pflanze.
Pflanzschemata
Berberitzen wachsen schnell, daher sollten die Pflanzlöcher einen Abstand von 1,5–2 m haben. Beim Anlegen einer Hecke sollten die Setzlinge zwischen den einzelnen Pflanzungen in einem Abstand von 30–40 cm gepflanzt werden.
Zeitpunkt und Ablauf der Pflanzung
Das Pflanzen der Setzlinge kann sowohl im Frühjahr (Ende März – Anfang April) als auch im Herbst (Mitte September – Anfang Oktober) erfolgen.
Landealgorithmus:
- Pflanzen Sie die Setzlinge so in die Löcher, dass der Hals 3–4 cm unter der Erde liegt.
- Bewässern Sie die Pflanzen gründlich mit warmem Wasser.
- Mulchen Sie den Boden rund um den Stamm mit Sägemehl und Blättern.
Tipp! Schneiden Sie nach dem Einpflanzen die Spitze des Setzlings ab und lassen Sie 3-4 entwickelte Knospen übrig. So übersteht die Pflanze den Pflanzvorgang leichter und wächst schneller zu einem Busch heran, der Ihren Garten verschönert.

Wie man eine Pflanze pflegt
Eine fachgerechte Pflege der Berberitze unter Berücksichtigung ihrer biologischen Eigenschaften und ihres Verwendungszwecks trägt dazu bei, dass sie zu einem gesunden, anmutigen Strauch heranwächst. So behält sie ihre Vitalität und Kraft über einen langen Zeitraum.
Bewässerung
Im Sommer ist das Gießen der Berberitzen nur bei günstigen Niederschlägen zu empfehlen. Nur bei extremer Hitze und Trockenheit sollte der Boden regelmäßig an den Wurzeln mit warmem Wasser angefeuchtet werden, wobei darauf zu achten ist, dass das Laub nicht bespritzt wird. Neu gepflanzte Sträucher müssen häufig gegossen werden, bis sie sich etabliert haben und im August, wenn die Früchte zu schwellen beginnen.
Top-Dressing
Die Düngung der Berberitzen sollte im zweiten Jahr nach der Pflanzung beginnen, alle drei Jahre. Im Frühjahr wird Stickstoffdünger ausgebracht, indem 20–30 g Harnstoff in 10 Litern Wasser pro Pflanze verdünnt werden. Dies fördert intensives Wachstum und die Bildung von Blättern und Stängeln. Im Herbst wird Phosphor und Kalium gedüngt, um eine üppige Blüte und Fruchtbildung zu gewährleisten. Verwenden Sie 15 g Superphosphat und 10 g Kaliumsalz pro Pflanze.

Unkrautbekämpfung
Zur Pflege gehört auch die aktive Unkrautbekämpfung. Dabei wird mehrmals pro Saison gejätet, um alle Unkräuter zu beseitigen, die das Wachstum der Berberitze beeinträchtigen und ihr lebenswichtige Feuchtigkeit und wichtige Nährstoffe entziehen.
Lockern und Mulchen des Bodens
Durch das Auflockern des Bodens wird überschüssige Feuchtigkeit entfernt und der Boden mit Sauerstoff angereichert. Nach dem Jäten empfiehlt es sich, den Boden mit Torf, Sägemehl oder Baumrinde zu mulchen. Dies reduziert den Bewässerungs- und Auflockerungsbedarf und beugt Unkrautwachstum vor.
Krankheiten und Schädlinge: vorbeugende und heilende Behandlungen
Berberitzen sind resistent gegen Pilze und Schädlinge, können aber bei unsachgemäßer Pflege anfällig für Krankheiten wie Mehltau, Rost und Bakterienwelke werden. Zur Bekämpfung werden Fungizide empfohlen.

Gefährliche Schädlinge, die Gefallen an der Pflanze gefunden haben, sind die Berberitzenblattlaus, die das Laub schädigt, und der Spanner, dessen Larven die leckeren Beeren vernichten.
Zur Vorbeugung sollten Sie die Grundregeln beachten:
- Halten Sie beim Pflanzen einen Abstand zwischen den Büschen ein und befolgen Sie die Empfehlungen der Agrartechniker zur Platzierung der Pflanzen.
- Sorgen Sie für eine regelmäßige und mäßige Belüftung und vermeiden Sie außerdem ein Austrocknen des Berberitzenwurzelwerks.
- Fügen Sie systematisch organische und mineralische Elemente hinzu, die die Widerstandsfähigkeit gegen Viren und Angreifer erhöhen.
- Um die Vermehrung von Insektenlarven in der Rinde abgestorbener Triebe zu verhindern, führen Sie im Frühjahr und Herbst einen Hygieneschnitt durch.
- Kontrollieren Sie die Pflanzenbüsche ständig und ergreifen Sie bei ersten Anzeichen von Krankheiten oder Schädlingen umgehend Maßnahmen.
Wichtig! Das frühzeitige Erkennen der Krankheit bedeutet, Ihren Berberitzenstrauch so schnell wie möglich zu retten.

Kronenbildung
Das Beschneiden der Berberitze ist die wohltuendste Maßnahme, die die Pflanze benötigt. Beachten Sie beim Beschneiden die folgenden Richtlinien:
- Im Frühjahr beschneiden, bevor sich die ersten Knospen bilden.
- Entfernen Sie von Schädlingen befallene Stängel mit Spezialwerkzeugen, um eine weitere Infektion der Pflanze zu verhindern. Verbrennen Sie die befallenen Teile nach der Vernichtung.
- Wenn die Berberitze als Hecke verwendet wird, sollte sie 2 Jahre nach der Pflanzung beschnitten werden, indem zu Beginn und Ende der Sommerperiode 2/3 des Strauchs entfernt werden.
- Der Pflanze können verschiedene Formen verliehen werden, wobei die Wahl geometrischer Figuren nicht beschränkt ist.
- Bei Berberitzen ab einem Alter von 10 Jahren ist ein regelmäßiger Verjüngungsschnitt erforderlich, bei dem alte Triebe bis zur Basis der Pflanze entfernt werden.

Durch die praktische Anwendung dieser Regeln können Sie das Design der Site abwechslungsreicher gestalten und ihr Originalität verleihen.
Den Busch auf den Winter vorbereiten
Damit Ihre Berberitze den Winter übersteht und im nächsten Jahr prächtig blüht, sollten Sie die Pflanze im Herbst pflegen. Beginnen Sie mit der Pflege des Strauchs. Dazu gehört:
- Beseitigung von Schutt und Ausheben von Erde;
- Düngen mit Kompost;
- Durchführung eines hygienischen Schnitts;
- Mulchen mit losem Torf.
Junge, fünf Jahre alte Berberitzensträucher sind frostempfindlich. Decken Sie sie daher vor dem Frost mit Fichtenzweigen ab. Binden Sie den dornigen Strauch mit einem Seil fest, bauen Sie eine Kiste darum, füllen Sie diese mit trockenen Blättern und umwickeln Sie die Oberseite mit Agrofaser.
Reproduktionsmethoden
Für die Vermehrung der Berberitze gibt es mehrere Möglichkeiten: Keimung aus Samen, Stecklingsvorbereitung, Bewurzelung von Seitentrieben oder Abtrennung des Mutterstrauchs.

Samen
Um aus kleinen Samen einen spektakulären Busch zu züchten, wählen Sie reife, große Früchte aus und entfernen Sie die Samen vom Fruchtfleisch. Spülen Sie sie unter fließendem Wasser ab, behandeln Sie sie mit einer schwachen Kaliumpermanganatlösung und trocknen Sie sie.
Säen Sie die Samen im Herbst in fruchtbaren Boden und pflanzen Sie sie in 1 cm tiefe Furchen. Durch die Überwinterung unter dem Schnee werden die Samen stärker und keimen im Frühjahr kräftig.
Sie müssen ausgedünnt werden, wobei die größten Setzlinge übrig bleiben. In der nächsten Saison können die Pflanzen an einer dafür vorgesehenen Stelle im Garten eingepflanzt werden.
Stecklinge
Der beste Zeitpunkt zum Schneiden von Stecklingen ist der frühe Julimorgen. Dazu werden 15 cm lange Stecklinge von den Seitenzweigen geschnitten. Die unteren Blätter werden entfernt, die Wurzeln mit einem Wurzelstimulans behandelt und die Stecklinge in eine torf-sandige Erdmischung gepflanzt und mit Frischhaltefolie abgedeckt. Sobald die Stecklinge Wurzeln geschlagen haben und zu wachsen beginnen, werden sie in Gefäße mit feuchter, lockerer, mineralstoffhaltiger Erde gepflanzt. Im darauffolgenden Jahr kann die Pflanze im Freien wieder eingepflanzt werden.

Schichtung
Um Berberitzen durch Absenker zu vermehren, wählen Sie einen kräftigen einjährigen Trieb aus, biegen ihn zum Boden und bedecken ihn mit Blumenerde. Achten Sie darauf, dass nur die Spitze des Triebs aus der Erde herausragt. Am Ende der Saison, wenn der Trieb Wurzeln gebildet hat, trennen Sie ihn vorsichtig vom Strauch und pflanzen ihn neu ein.
Durch Teilen des Busches
Diese Methode erfordert die folgenden Schritte: Graben Sie einen gesunden Mutterstrauch aus und teilen Sie ihn mit einem scharfen Messer in Abschnitte. Wenn die Berberitzenwurzeln stark und groß sind, sägen Sie sie vorsichtig auseinander und pflanzen Sie sie in mit feuchter Erde gefüllte Löcher.
Beliebte Sorten und Typen
Es gibt etwa 175 Berberitzenarten, jede mit ihren eigenen Merkmalen. Die folgenden Arten zieren Gartenbeete.

Ottawa
Eine elegante Berberitze, die bis zu 2 Meter hoch wird. Das Laub ist die ganze Saison über violett und verfärbt sich im Herbst karminrot. Diese Sorte ist beliebt für ihre gelben Blüten mit rötlichem Schimmer, die in Büscheln von 8–10 Stück stehen. Die Blütezeit ist Ende Mai. Die Früchte sind tiefrot.
Thunberg
Diese Art ist eine wunderschöne Laubpflanze, die bis zu 1,5 Meter hoch wird. Das Laub ist im Frühling und Sommer gelb oder rot gefärbt und verfärbt sich im Herbst braun. Die gelben Blüten sind rot umrandet. Die Berberitze blüht nur 8-12 Tage.
Normal
Eine verzweigte Pflanze mit bräunlich-grauen Trieben und elliptischem, dünnem, häutigem Laub, oberseits dunkelgrün, unterseits graugrün. Ihre glänzenden, honigduftenden, gelben Blüten, die in etwa 6 cm langen Trauben stehen, machen sie bei Gärtnern beliebt. Die Berberitze blüht 13–20 Tage, danach schmücken zahlreiche leuchtend rote Früchte die Büsche.
Rot
Das Besondere an dieser Berberitzenart ist, dass sie nicht nur im Herbst, sondern während der gesamten Vegetationsperiode mit rot-violettem Laub begeistert. Die Blattfärbung kann je nach Sorte ganz rot sein oder nur der äußere Rand.











