So pflegen Sie Gurken im Freiland vom Pflanzen bis zur Ernte

Für Gurken im Freilandanbau sind bestimmte Pflegehinweise wichtig. Durch die Wahl des richtigen Pflanzortes, die Berücksichtigung früherer Ernten und die Behandlung der Samen vor der Aussaat können Sie gesunde Setzlinge züchten. Die richtige Pflege ermöglicht Ihnen eine reiche und köstliche Gurkenernte. Um Probleme zu vermeiden, befolgen Sie die richtigen landwirtschaftlichen Praktiken und befolgen Sie die Ratschläge erfahrener Gärtner.

Welche Bedingungen brauchen Gurken?

Für die normale Entwicklung von Gurken sind folgende Bedingungen erforderlich:

  • warm;
  • viel Licht;
  • ständig feuchter Boden;
  • gute Ernährung;
  • sorgfältige Pflege, die das Anbinden, Formen, Lockern und Jäten des Bodens umfasst.

Technologie für den Gurkenanbau im Freiland

Gurken können im Freien mit Samen oder Setzlingen gepflanzt werden. Wichtig ist, auf die Qualität des Pflanzmaterials zu achten. Die Samen sollten groß, dicht und frei von Mängeln sein.

Der beste Weg, Gurken anzubauen, besteht darin, die Setzlinge im Voraus vorzubereiten, da sie empfindlich auf Umwelteinflüsse reagieren. Die Setzlinge müssen gesund und kräftig sein. Nur dann wachsen die Gurken gut und bringen eine reiche Ernte.

Empfohlene Vorgänger für Gurken

Am besten pflanzt man Gurken an derselben Stelle, an der Tomaten, Kohl, Paprika, Bohnen und Erbsen geerntet wurden. Es wird nicht empfohlen, Gurken zwei Jahre hintereinander an derselben Stelle anzubauen.

Vorgänger für GurkenDas Pflanzen nach Melonen und Kürbissen wird nicht empfohlen, da diese und Gurken unter den gleichen Krankheiten leiden.

Vorbereitung des Standorts und Gestaltung der Betten

Wählen Sie einen sonnigen und leicht erhöhten Standort. Die Beete sollten vor Zugluft geschützt werden. Zugluft beeinträchtigt die Bildung weiblicher Eierstöcke, schwächt das Immunsystem der Pflanze und verlangsamt ihr Wachstum.

Die Vorbereitung des Gurkenanbaugebiets auf dem Land beginnt im Herbst. Der Boden wird tief umgegraben und organischer Dünger hinzugefügt. Im Frühjahr wird das Grundstück erneut umgegraben und mineralische Komponenten hinzugefügt.

Optimaler Zeitpunkt für die Aussaat

Gurken sollten nur in gut erwärmten Boden gepflanzt werden. Die Bodentemperatur in 10 cm Tiefe sollte 15 Grad Celsius betragen. Dieser Zeitraum fällt meist mit Ende Mai und der ersten Junihälfte zusammen.

Warten Sie nicht bis Ende Juni, um Gurken zu pflanzen. Zu dieser Zeit ist das Sommerwetter bereits ziemlich heiß. Temperaturen über 27 °C wirken sich negativ auf junge Gurkensetzlinge aus.

Gurkensamen pflanzen

Vor dem Pflanzen von Gurkensamen müssen diese ausgewählt, desinfiziert und vorzugsweise zum Keimen gebracht werden.

Gurkensamen

Saatvorbereitung

Gurkensamen können Sie selbst sammeln oder im Handel kaufen:

  • Zum Pflanzen werden nur große, dichte Samen ausgewählt. Die Auswahl erfolgt manuell oder mit einer Salzlösung. Legen Sie die Samen in ein Glas Salzwasser und lassen Sie sie 20 Minuten ruhen. Während dieser Zeit schwimmen schlecht ausgesäte Samen an die Oberfläche und sollten entsorgt werden.
  • Die restlichen Samen werden unter fließendem Wasser gewaschen und getrocknet.
  • Auf der Oberfläche des Materials können pathogene Mikroorganismen vorhanden sein. Um die Samen zu desinfizieren, tauchen Sie sie in eine Lösung aus Kaliumpermanganat oder Kupfersulfat.
  • Es ist hilfreich, Gurkensetzlinge in Wachstumsstimulanzien einzuweichen. Geeignet sind Epin oder eine Lösung mit Aloe-Vera-Saft.
  • Zum Keimen werden die Samen auf einer feuchten Stoffunterlage ausgebreitet, mit einer weiteren Schicht feuchten Materials abgedeckt und an einem warmen Ort stehen gelassen, bis die ersten Sprossen erscheinen.

Samenkeimung

Samen pflanzen

Das Pflanzen von Gurken ist einfach. Graben Sie Löcher im Abstand von 5,5 cm in einen vorbereiteten Bereich. Das Pflanzmuster kann variieren: Versetzen Sie die Löcher oder pflanzen Sie sie in einer oder zwei Reihen. Die Lochtiefe beträgt ca. 2 cm.

Legen Sie mehrere Samen in jedes Loch. Gekeimte Samen werden mit der Sprossenseite nach unten, trockene Samen auf der Seite platziert. Bedecken Sie das Pflanzmaterial mit Erde. Sobald die ersten Triebe erscheinen, vereinzeln Sie die Samen und lassen Sie die stärksten Sämlinge übrig.

Wenn Sie Gurken aus Setzlingen ziehen, pflanzen Sie 3-5 Setzlinge pro Quadratmeter. Vermeiden Sie es, sie zu dicht beieinander zu pflanzen, da ihnen sonst Sonnenlicht und Luft entzogen werden.

Merkmale der Gurkenpflege im Freien

Die richtige Pflege hat großen Einfluss auf die Qualität und Quantität der Gurkenernte.

Bewässerung

Ein wichtiger Aspekt bei der Gurkenpflege ist die Festlegung des richtigen Bewässerungsregimes:

  • Länger anhaltender Wassermangel führt zu Ertragseinbußen und Geschmacksverschlechterungen der Gurken. Die Pflanze beginnt auszutrocknen, gelb zu werden und zu welken.
  • Übermäßige Feuchtigkeit führt zur Entwicklung von Infektionen und Fäulnis.

Beim Gießen von Gurken müssen Sie folgende Regeln beachten:

  • In den ersten Tagen nach dem Einpflanzen der Gurken in den Boden ist reichliches Gießen erforderlich.
  • Sobald die Gurken Wurzeln schlagen und an Kraft gewinnen, wird die Bewässerung auf einmal alle 5 Tage reduziert.
  • während der Blüte- und Fruchtperiode wird jeden zweiten Tag oder täglich gegossen.
  • Berechnen Sie für junge Setzlinge 9 Liter Wasser pro 1 Quadratmeter. m;
  • jeder erwachsene Busch sollte 8 Liter Wasser benötigen;
  • Bereiten Sie zur Befeuchtung im Voraus Wasser vor; es sollte warm und abgesetzt sein;
  • der Bewässerungsvorgang wird in den Morgen- oder Abendstunden, 1 Stunde vor Sonnenuntergang, durchgeführt;
  • Achten Sie beim Gießen der Erde darauf, dass keine Feuchtigkeit auf den grünen Teil der Pflanze gelangt.
  • Am besten organisieren Sie eine Tropfbewässerung.
  • Nach dem Anfeuchten empfiehlt es sich, den Boden aufzulockern.

BodenbewässerungBei Regenwetter sollte das Gießen eingestellt werden. Um Staunässe zu vermeiden, graben Sie Furchen um die Beete.

Düngung von Nutzpflanzen

Um eine gute Blüte, die Bildung starker Eierstöcke und die Reifung köstlicher Früchte zu gewährleisten, müssen Gurken mehrmals pro Saison gefüttert werden:

  • Organische Düngemittel gelten als wirksam. Flüssige Lösungen werden hergestellt, indem Königskerze oder Vogelkot in einem Eimer Wasser aufgelöst werden.
  • In der Anfangsphase der Entwicklung benötigen Gurken Stickstoff als Mineralstoff, während Phosphor und Kalium während der Blüte und Fruchtbildung unerlässlich sind. Gärtner verwenden oft eine Mischung aus Harnstoff, Kaliumsulfat und Superphosphat.
  • Unter den Volksrezepten sind Zusammensetzungen auf Basis von Hefe, Holzasche, Molke und Zwiebelschalen beliebt.

Hilling

Das Anhäufeln freiliegender Wurzeln erfolgt mehrmals pro Saison. Dieses Verfahren verbessert das Wachstum neuer Wurzeltriebe und beugt Pilzinfektionen vor.

Lockerung des Bodens

Nach dem Gießen empfiehlt es sich, die Erde aufzulockern. Dies verhindert die Bildung einer trockenen Kruste und sorgt dafür, dass die Luft ungehindert an die Wurzeln gelangt. Außerdem verbessert es die Nährstoffverteilung.

Lockerung des Bodens

Das Wurzelsystem von Gurken liegt nahe der Bodenoberfläche. Es reicht nur 28–35 cm in die Tiefe. Daher ist es nicht empfehlenswert, den Boden in Wurzelnähe aufzulockern. Das Auflockern des Bodens in Pflanzennähe ist akzeptabel.

Hilfe bei der Bestäubung

Beim Anbau von Gurken in offenen Beeten ist die Bestäubung in der Regel unproblematisch, da Insekten die Blüten leicht erreichen können. Es gibt jedoch Jahreszeiten, in denen Bienen rar sind und nicht genügend vorhanden sind, um alle Pflanzen zu bedecken. Infolgedessen bilden Gurkenreben nur wenige Fruchtknoten.

Um die Anzahl der Eierstöcke zu erhöhen, müssen Sie die Pflanze bei der Bestäubung unterstützen. Eine kleine Bürste, mit der Sie zuerst die männlichen und dann die weiblichen Blüten bürsten, hilft dabei. Sie können den Pflanzenstamm während der Blüte auch einfach regelmäßig schütteln.

Formen oder Kneifen

Beim Gurkenanbau empfiehlt es sich, den Strauch zu formen und zu kneifen. Dieses Vorgehen bietet zahlreiche Vorteile:

  • die Erntemenge steigt;
  • das Risiko, Infektionen zu entwickeln, wird verringert;
  • die Pflege der Pflanzen wird erleichtert;
  • der Bestäubungsvorgang verläuft günstiger.

Bildung von Gurken

Das Entstehungsschema einer Gurkenrebe sieht folgendermaßen aus:

  • Sobald der Gurkenstrauch eine Höhe von 30 cm erreicht, wird eine Stütze zum Anbinden angebracht;
  • Blätter und Seitentriebe, die in den Achseln der ersten vier Blätter wachsen, werden entfernt;
  • die nächsten Seitentriebe werden abgeknipst, sodass ein 19 cm langer Trieb übrig bleibt;
  • anschließend werden alle Seitentriebe auf 35 cm gekürzt;
  • Sobald der Mittelstamm den oberen Stützpunkt erreicht, wird die Spitze eingeklemmt.

Schutz vor Krankheiten und Schädlingen

Gurkenkrankheiten Sie können durch Bakterien, Pilze oder Viren verursacht werden. Die häufigsten Pflanzenkrankheiten sind Echter Mehltau, Anthraknose, Falscher Mehltau, Bakterienwelke und Fusarium.

Zum Schutz der Pflanzen eignen sich folgende Präparate: Bordeauxbrühe, Fundazol, Fitosporin, Quadris, Hom, Topaz und Maxim.

Schädlinge fressen nicht nur die Blätter und Wurzeln der Pflanze, sondern verbreiten auch gefährliche Infektionen. Gurken werden häufig von Melonenblattläusen, Weißen Fliegen und Spinnmilben befallen.

Die Schädlingsbekämpfung erfolgt mit Präparaten wie Karbofos, Aktofit, Aktara, Aktellik und Fitoverm.

Zu den vorbeugenden Maßnahmen zählen die Saatgutbehandlung vor der Aussaat, die Bodendesinfektion in den Beeten, die rechtzeitige Unkrautentfernung und die richtige Düngerdosierung.

Fitoverm-Fungizid

Methoden zur Steigerung des Gurkenertrags

Richtiges Pflanzen und Pflege sind nicht die einzigen Möglichkeiten für ein gesundes Gurkenwachstum. Einige Techniken helfen, die Anzahl der Eierstöcke und Gurken zu erhöhen:

  • Es empfiehlt sich, verschiedene Gurkensorten und Hybriden auf demselben Beet anzupflanzen. Dies fördert die Fremdbestäubung.
  • Stellen Sie das Gießen ein, bevor die Blütezeit beginnt. Wichtig ist, dass die Pflanzen nicht über längere Zeit ohne Feuchtigkeit bleiben.
  • Das Entfernen der ersten Fruchtansätze trägt zur Ertragssteigerung bei. Dadurch werden die Wurzeln gestärkt und die Pflanze erhält die Kraft, weitere Früchte zu produzieren.
  • Einige erfahrene Gärtner praktizieren das Ringeln. Dabei machen sie flache Schnitte um den Stängel unterhalb des ersten Blattpaares. Dadurch können sich Nährstoffe im oberen Teil der Pflanze ansammeln.
  • Nach der ersten Ernte empfiehlt es sich, die Gurken mit einer flüssigen Harnstofflösung zu düngen.
  • Um bestäubende Insekten anzulocken, werden Honigpflanzen in der Umgebung gepflanzt oder Behälter mit süßem Sirup aufgestellt.

Wenn Sie Gurken richtig pflegen und einige Tipps beachten, werden Sie beim Anbau keine Probleme haben.

Gurkenernte

Ernte und Lagerung

Die Ernte beginnt unmittelbar nach dem Erscheinen der ersten Gurken. Das Belassen der Früchte an den Zweigen verzögert die Bildung neuer Eierstöcke. Am besten schneidet man den Stiel mit einem scharfen Messer ab, ohne ihn zu drehen oder zu ziehen, um Beschädigungen zu vermeiden. Während der Hauptfruchtzeit werden die Gurken alle zwei Tage geerntet.

Frische Gurken sind nicht lange haltbar. Um die Haltbarkeit zu verlängern, empfiehlt sich folgende Methode: Gurken in eine Plastiktüte wickeln und im Kühlschrank aufbewahren.

Methoden zur Vermehrung Ihrer Lieblingssorten

Gurken werden meist durch Samen vermehrt, aber auch Stecklinge oder Ableger sind möglich. Die beiden letztgenannten Methoden ermöglichen eine schnelle Ernte innerhalb eines Monats.

Das Pflanzmaterial wird von einer gut entwickelten Pflanze entnommen. Wenn die Seitentriebe eine Länge von 3 cm erreichen und die ersten Knospen und Blätter erscheinen, werden die Stecklinge genommen.

Gurkenbüsche

Wenn Sie Gurken durch Ableger vermehren möchten, drücken Sie die gewünschte Ranke in den Boden und befestigen Sie sie mit Klammern. Bedecken Sie die Ranken anschließend mit Kompost. Teilen Sie die Ranke nach zwei Wochen in mehrere Abschnitte.

Schwierigkeiten und Probleme beim Anbau von Gurken im Freiland

Selbst erfahrene Gärtner können beim Gurkenanbau auf Probleme stoßen.

Die Gurken sind bitter

Bitterkeit in Gemüse wird durch eine spezielle Substanz namens Cucurbitacin verursacht, die in der Schale vorkommt. Sein Gehalt steigt durch die Einwirkung folgender schädlicher Faktoren:

  • kaltes Wetter oder Gießen mit kaltem Wasser;
  • Mangel an Feuchtigkeit im Boden;
  • heißes, trockenes Wetter;
  • schlechte Bodenzusammensetzung;
  • Mangel oder Überschuss an Mikroelementen.

Gurken in den Händen

Die Grünen wachsen nicht.

Manchmal bilden Gurken nur wenige Früchte, hören auf zu wachsen und verformen sich. Dafür gibt es mehrere mögliche Ursachen:

  • Krankheiten;
  • ungeeignete Bodenzusammensetzung;
  • falsches Bewässerungsregime;
  • zu dicht gepflanzte Büsche;
  • starke Temperaturschwankungen;
  • Ernte nicht rechtzeitig eingebracht;
  • Bestäubungsprobleme;
  • falsche Anwendung von Düngemitteln.

Fehlende Eierstöcke

Das Fehlen von Eierstöcken bei Gurken wird am häufigsten mit einem Mangel oder Überschuss an Mikroelementen im Boden, dichter Bepflanzung, minderwertigem Saatgut oder unsachgemäßer Bewässerung in Verbindung gebracht.

Gurken anbauen

Welken von Gurken

In den meisten Fällen verwelken Gurken aufgrund von Infektionen, Schädlingsbefall oder unzureichender bzw. übermäßiger Feuchtigkeit im Boden.

Die unteren Blätter werden gelb und trocknen aus.

Vergilbende Blätter werden oft auf unsachgemäße Gurkenpflege zurückgeführt. Die untere Blattreihe beginnt aus folgenden Gründen gelb zu werden und auszutrocknen:

  • fehlende Beleuchtung;
  • Nährstoffmangel;
  • unsachgemäße Bewässerung;
  • Krankheiten;
  • Unterkühlung.

Es ist ein natürlicher Prozess, dass alte Blätter mit der Zeit gelb werden und abfallen.

Die Blätter vertrocknen

Die Eierstöcke werden gelb und fallen ab

Gurken-Eierstöcke verfärben sich gelb und fallen in folgenden ungünstigen Situationen ab:

  • schlechtes Pflanzmaterial;
  • schwache Wurzeläste;
  • Pflanzen in kaltem Boden;
  • Mangel an Sonnenlicht und Wärme;
  • unsachgemäße Bewässerung;
  • unzeitgemäße Anwendung von Düngemitteln.

Tipps und Ratschläge von erfahrenen Gärtnern

Erfahrene Gärtner kennen verschiedene Situationen im Zusammenhang mit dem Gurkenanbau. Daher lohnt es sich, ein paar Tipps zu beachten:

  • für den Anbau im Freiland müssen Sie eine geeignete Sorte auswählen.
  • eine gute Gurkenernte kann nur von gesunden Setzlingen erzielt werden;
  • Zur Ertragssteigerung wird die Verwendung von Lösungen (Epin, Zirkon) zur Blattbehandlung empfohlen;
  • Lassen Sie die Früchte an den Zweigen nicht überreif werden;
  • Gurken gedeihen, wenn sie neben Hülsenfrüchten, Kohl, Salat oder Sellerie gepflanzt werden.

Wenn Sie alle Regeln der Agrartechnologie befolgen, können Sie eine starke Ernte anbauen und einen hohen Gurkenertrag einfahren.

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