Beschreibung der besten Kirschsorten und Anbau im Ural, Pflanzung und Pflege

Erfahrene Gärtner bauen seit langem Kirschen an, sogar im Ural. Pflanzung und Pflege unterscheiden sich etwas von anderen Regionen und erfordern die strikte Einhaltung landwirtschaftlicher Praktiken. Der Baum trägt nur unter günstigen Wachstumsbedingungen reichlich Früchte. Die Mühe lohnt sich jedoch, wenn die köstlichen, schönen und nahrhaften Früchte geerntet werden.

Besonderheiten der Region

Das Uralklima ist für die Landwirtschaft ungeeignet, dennoch züchten Gärtner Pflanzen, die widrigen Bedingungen standhalten. Diese Pflanzen müssen den kalten Wintern standhalten und in den kurzen, kühlen Sommern Früchte tragen.

Wenn Sie Kirschen für den Anbau im Ural auswählen, wählen Sie eine frostbeständige Sorte (bis -30 °C), mit hohen Erträgen und Krankheitsresistenz. Achten Sie außerdem auf die spezielle Pflege und Wuchshöhe des ausgewachsenen Baumes, die in den Sortenmerkmalen angegeben ist.

Empfohlene Sorten für den Anbau

Die Vielfalt der für den Anbau im Uralklima empfohlenen Kirschsorten ist beeindruckend. Gärtner möchten jedoch wissen, welche die besten und zuverlässigsten sind, damit sie keine Zeit und Mühe mit dem Anbau dieser Kulturpflanze verschwenden.

Kirschen im Ural

Die erste Schwalbe

Eine frostharte Sorte mit herzförmigen Früchten und Beständigkeit gegen Temperaturschwankungen. Die Beeren wiegen bis zu 5 g. Ihre Schale ist glänzend und dicht. Die Ernte ist für Transport und Verarbeitung geeignet.

Erstgeborener

Eine mittelspäte Kirsche mit hoher Frostbeständigkeit. Die Ernte beginnt im Juli. Die Beeren wiegen bis zu 7 g. Das Fruchtfleisch ist süß und saftig. Die Frucht ist vielseitig einsetzbar.

Koslowskaja

Diese Sorte wurde vom renommierten Züchter I.V. Mitschurin entwickelt. Die Früchte sind rot, klein und haben ein ausgezeichnetes Aroma. Der Baum verträgt Temperaturschwankungen gut und ist frostbeständig. Die Erträge sind stabil.

Kirschsorte

Leningrader Gelb

Süßkirschen zeichnen sich durch ihre späte Reifezeit aus. Die Früchte eignen sich für lange Lagerung und Transport und zeichnen sich durch hervorragende Marktfähigkeit und Geschmack aus. Der Baum ist resistent gegen viele Krankheiten und Schädlinge (z. B. Fruchtfäule und Kirschblütenfliege) und winterhart. Der Ertrag ist hoch, die Beeren wiegen etwa 3,5 g.

Rot dicht

Dieser Kirschbaum ist hoch und hat eine pyramidenförmige Krone. Er ist durchschnittlich kältetolerant und ertragreich. Der Baum ist selbststeril und benötigt einen Bestäuber in der Nähe. Die Fruchtbildung beginnt im vierten Jahr nach der Pflanzung. Das durchschnittliche Beerengewicht beträgt 4,5 g. Die Erntereife liegt Mitte Juli.

rote Kirsche

Dämmerung

Der Baum ist hoch und hat eine ausladende Krone. Die Kirsche ist teilweise selbststeril, daher sollte zur Ertragssteigerung eine Bestäubersorte in der Nähe gepflanzt werden. Die Beeren sind herzförmig und wiegen bis zu 4,5 g. Im reifen Zustand verfärben sie sich orange-gelb mit rosa Schimmer an den Seiten. Der Geschmack ist ausgewogen, süß-säuerlich.

Eingang

Zu den charakteristischen Merkmalen der Sorte zählen eine pyramidenförmige, ausladende Krone und große Blütenstände. Die Früchte sind mittelgroß und erhalten im reifen Zustand eine dunkelrote Farbe und einen glänzenden Schimmer. Der Geschmack ist angenehm, süß-säuerlich. Die Ernte eignet sich für alle Arten der Verarbeitung.

Kirsch-Iput

Eifersucht

Eine mittelfrühe Sorte, benannt nach dem gleichnamigen Fluss. Ihre späte Blüte macht sie frostbeständig. Die Früchte wiegen 5–6 g und verfärben sich bei Reife rot-schwarz. Der Geschmack ist ausgezeichnet und ausgewogen. Die Früchte eignen sich für alle Verarbeitungsarten und sind transportabel.

Ovstuzhenka

Eine winterharte Sorte mit bis zu 7 g schweren Früchten. Nach der Reife werden sie fast schwarz. Die Ernte ist für die Verarbeitung geeignet, lässt sich aber nicht gut transportieren. Die Fruchtbildung beginnt im fünften Jahr nach der Pflanzung. Der Baum ist niedrig und breitwüchsig und daher leicht zu pflücken.

Kirsch-Ovstuzhenka

Tjutschewka

Süßkirschen sind teilweise selbststeril und benötigen nahegelegene Bestäubersorten. Sie werden wegen ihrer Frosthärte, hohen Krankheitsresistenz und konstanten Erträge geschätzt. Die Früchte sind für den Ferntransport geeignet, haben ein ausgezeichnetes Aroma und sind gut verkäuflich. Bei zu viel Staunässe im Boden können die Beeren aufplatzen.

Kompakte Veniaminova

Eine mittelfrühe Sorte mit kompaktem, niedrig wachsendem Baum. Der Fruchtertrag ist hoch, die Beeren wiegen bis zu 5 g. Im reifen Zustand erhalten sie eine schöne rot-schwarze Farbe. Der Geschmack ist süß. Diese Kirsche ist selbststeril und muss in der Nähe von Bestäubern gepflanzt werden. Die Ernte reift mittelfrüh. Der Baum benötigt im Winter Schutz.

kompakte Kirsche

Odrinka

Eine beliebte Kirschsorte, die sich durch hohe Resistenz gegen Pilzkrankheiten und ausgezeichnete Frosthärte auszeichnet. Die Fruchtbildung ist regelmäßig und gleichmäßig. Die Beeren sind klein, aber köstlich und färben sich im reifen Zustand tiefrot.

Veden

Eine relativ neue Sorte, die jedoch unter Gärtnern bereits an Beliebtheit gewonnen hat und über hervorragende kommerzielle und Verbraucherqualitäten verfügt.

Der Baum passt sich gut an widrige Einflüsse an, ist resistent gegen Krankheitserreger und zeichnet sich durch eine gute Winterhärte aus.

Die Ernte reift gleichmäßig. Dank der späten Blütezeit werden die Fruchtknospen durch nachfolgende Fröste nicht beschädigt. Die Kirsche ist selbststeril und muss daher in der Nähe bestäubender Sorten gepflanzt werden.

Veda-Kirsche

Brjanochka

Besonderheiten Bryanochka-Kirschen Die Vorteile dieser Sorte liegen in ihrer Toleranz gegenüber Temperaturschwankungen, ihrer Winterhärte und ihrer hohen Resistenz gegen Krankheiten und Schädlinge. Die Ernte reift spät. Der Baum ist klein, bringt aber jedes Jahr reichlich Ertrag. Die Früchte sind schmackhaft, fest und transportabel. Die Pflanze ist selbststeril und beginnt bereits im fünften Jahr nach der Pflanzung Früchte zu tragen.

Roter Hügel

Eine großfrüchtige, frostharte Sorte mit ausgezeichnetem Geschmack nach reifen Beeren. Sie ist sehr resistent gegen Schädlinge und Krankheiten. Der Baum ist pflegeleicht und pflegeleicht, und seine geringe Größe erleichtert die Ernte erheblich. Die leuchtend gelben Früchte mit roter Röte sind schlecht transportierbar und nicht zum Einmachen geeignet.

Red Hill Kirsche

Rosa Sonnenuntergang

Ein früher, frostharter Kirschbaum mit kleinem, spärlich verzweigtem Stamm. Die Früchte färben sich bei Reife zartrosa. Die Fruchtbildung beginnt fünf Jahre nach der Pflanzung.

Teremoschka

Diese Sorte ist beliebt, da ihr niedrig wachsender Baum die Ernte reifer, süßer roter Kirschen erleichtert. Sie zeichnet sich durch hohe Krankheitsresistenz und Frosttoleranz aus. Die Pflanze hat eine mäßige Trockenheitstoleranz.

Brjansk rosa

Ein mittelgroßer Baum, der eine reiche Ernte rosa-gelber Beeren mit einem Gewicht von bis zu 5 Gramm hervorbringt. Die Früchte eignen sich für Transport und kurzfristige Lagerung sowie für alle Arten der Verarbeitung. Die Beeren sind süß mit einer subtilen Bitterkeit. Sie reifen gegen Ende Juli, was diese Kirsche zu einer spätreifenden Sorte macht.

rosa Kirsche

Fatezh

Die beste Sorte, geeignet für wechselhaftes Klima mit kalten Wintern. Der Baum ist niedrig, sodass reife Früchte schnell und einfach geerntet werden können. Die Ernte eignet sich gut zur Lagerung und zum Transport und zeichnet sich durch ein hervorragendes Aroma aus. Die Pflanze ist resistent gegen Pilzkrankheiten. Die Kirsche ist selbststeril und muss daher in der Nähe einer Bestäubersorte gepflanzt werden.

Tscherjomaschnaja

Eine frühe Sorte mit leuchtend gelben Früchten. Ihr süßer Geschmack unterscheidet sie von anderen gelbfruchtigen Kirschen. Der Baum ist frosthart und krankheitsresistent. Zu den Nachteilen zählen die Selbststerilität und der Bedarf an Bestäubern in der Nähe.

gelbe Kirsche

In Erinnerung an Astakhov

Ein trockenheits- und frostresistenter Kirschbaum. Die Früchte erreichen ein Gewicht von 8 g und sind im reifen Zustand rosa. Geschmacksexperten bewerteten die Sorte mit 4,8 Punkten. Für einen maximalen Ertrag sollten Bestäuber in der Nähe gepflanzt werden.

Symphonie

Eine frühe Sorte, die sich durch einen hohen Baum mit ausladender Krone, ausgezeichneter Frostbeständigkeit und Krankheitsresistenz auszeichnet. Die Beeren sind mittelgroß, rot-schwarz, saftig und köstlich. Dieser Kirschbaum trägt fünf Jahre nach der Pflanzung Früchte.

Retschiza

Diese Sorte erfreut sich großer Beliebtheit, da ihre Beeren erst reifen, wenn andere Kirschbäume ihre Fruchtbildung abgeschlossen haben. Der Baum trägt jedes Jahr regelmäßig Früchte und ist resistent gegen Krankheiten, Schädlinge und Frost. Die Früchte sind für die Langzeitlagerung geeignet. Für einen maximalen Ertrag sollte in der Nähe ein Bestäuber gepflanzt werden.

Rechitsa-Sorte

Wie man pflanzt

Das Pflanzen von Kirschbäumen im Ural hat seine eigenen Besonderheiten, obwohl der Prozess im Allgemeinen derselbe ist wie in anderen Regionen. Es ist wichtig, den richtigen Zeitpunkt für das Pflanzen zu wählen, um die spätere Pflege zu vereinfachen.

Bodenanforderungen

Zum Anpflanzen von Kirschen ist ein Boden mit neutralem Säuregehalt vorzuziehen. Vor dem Einpflanzen der Setzlinge wird der saure Boden gekalkt und mit organischen Düngemitteln angereichert, um ihn mit Nährstoffen anzureichern.

Standort auswählen

Der Standort für die Kirschbaumpflanzung sollte den ganzen Tag über sonnig und vor Zugluft und starkem Wind geschützt sein. Der Grundwasserspiegel im gewählten Gebiet sollte nicht näher als 2,5 Meter liegen.

Kirschen im Ural

Auswahl und Vorbereitung des Pflanzmaterials

Kirschbaumsetzlinge kauft man am besten bei seriösen Händlern oder noch besser in einer Baumschule. Dabei ist auf die Sorteneigenschaften und die Anpassungsfähigkeit der Pflanze an das Uralklima zu achten.

Zum Anpflanzen eignen sich am besten Bäume, die 2 Jahre alt sind und über ein gut entwickeltes Wurzelsystem verfügen.

Der Kauf von Setzlingen, die Anzeichen einer Krankheit oder mechanische Schäden an der Rinde aufweisen, ist nicht akzeptabel..

Sie können anschließend zu einer Infektionsquelle für andere Pflanzen in der Umgebung werden. Vor dem Pflanzen werden die Wurzeln junger Kirschen in einem Wachstumsstimulans getränkt.

Kirschsämlinge

Pflanzschema

Um einen Kirschbaum zu pflanzen, graben Sie ein Loch von 70 x 90 cm. Mischen Sie organischen Dünger mit der Erde und schütten Sie ihn zu einem kleinen Hügel auf den Boden des Lochs. Zuerst wird eine Drainageschicht aus Ziegelbruch oder kleinen Steinen ausgelegt.

Setzen Sie den Setzling auf den Hügel, verteilen Sie die Wurzeln vorsichtig und bedecken Sie ihn mit Erde. Der Wurzelhals sollte 3,5–4 cm über der Erdoberfläche liegen. Stampfen Sie die Erde fest und gießen Sie gründlich.

Der Abstand zwischen benachbarten Bäumen oder Sträuchern beträgt ca. 3,5–4 m. Dieser Abstand hängt von den Eigenschaften der Sorte und der Größe des ausgewachsenen Baumes ab.

Pflegehinweise

Um eine reiche und qualitativ hochwertige Ernte zu erzielen, benötigen Kirschbäume die richtige Pflege. Im Ural haben diese Verfahren ihre eigenen Besonderheiten und Nuancen, die Gärtner berücksichtigen müssen.

Landung im Ural

Top-Dressing

Beim Düngen von Kirschbäumen ist Vorsicht mit stickstoffhaltigen Düngemitteln geboten. Diese regen das kräftige Triebwachstum an und hemmen die Verholzung. Stickstoff sollte nur im Frühjahr gegeben werden. Um den Harzfluss zu verhindern, geben Sie den Pflanzen Calciumnitrat.

Gleich zu Beginn des Herbstes empfiehlt es sich, mit einer Mischung aus Kaliumsulfat und Superphosphat zu sprühen.

Um den Kirschbaum optimal auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten, wird im August eine Blattdüngung mit Kaliummonophosphat durchgeführt.

Bewässerungsmodus

Kirschen sind feuchtigkeitsliebende Pflanzen und benötigen regelmäßiges Gießen. Selbst trockenheitsresistente Sorten erleiden bei unzureichender Bodenfeuchtigkeit geringere Erträge. Gießen Sie, sobald der Boden austrocknet.

Kirschen gießenWährend der Reifezeit kann zu viel Wasser zum Aufplatzen der Früchte führen und eine zu starke Austrocknung des Bodens kann zum Austrocknen der Wurzeln führen.

Um die Feuchtigkeit zu bewahren und ein Austrocknen des Bodens zu verhindern, empfiehlt es sich, den Bereich um den Stamm herum zu mulchen.

Trimmen

Der Kirschbaumschnitt im Ural erfolgt üblicherweise im Frühjahr. Es empfiehlt sich, die Arbeit abzuschließen, bevor die Knospen zu schwellen beginnen.

Beim Rückschnitt wird der Mitteltrieb so gekürzt, dass seine Länge 2,5 m nicht überschreitet.

Auch Seitentriebe, die den Ertrag mindern können, werden entfernt. Trockene, abgebrochene oder kranke Äste sollten ebenfalls entfernt werden. Die Schnittflächen werden mit Gartenpech oder einem anderen Präparat zur Behandlung von Baumwunden behandelt.

Kirschbäume beschneiden

Vorbereitung auf den Winter

Vor Beginn der kalten Jahreszeit wird der Boden um den Baumstamm gelockert, großzügig bewässert und gedüngt. Unkraut und Unterholz werden entfernt und abgefallenes Laub eingesammelt. Anschließend wird der Bereich um den Baumstamm mit Torf oder Sägemehl gemulcht. Ist der Sämling noch sehr jung, wird er mit Agrofaser oder einem anderen atmungsaktiven Material abgedeckt. Polyethylen sollte hierfür niemals verwendet werden.

Entlaubung

Gegen Ende des Sommers empfiehlt es sich, Kirschbäume im Ural zu entlauben. Dabei werden sie mit einer Harnstofflösung oder einem anderen Entlaubungsmittel besprüht, um den Laubfall zu beschleunigen. Dies erhöht nicht nur die Winterhärte des Baumes, sondern fördert auch die Bildung von Blütenknospen für die folgende Saison.

Kirschentlaubung

Schutz vor Krankheiten und Schädlingen

Für den Anbau im Ural geeignete Kirschsorten sind relativ resistent gegen Krankheiten und Schädlinge. Die klimatischen Bedingungen begünstigen dies jedoch, weshalb Gärtnern empfohlen wird, ihre Bäume regelmäßig zu kontrollieren.

Bei geringsten Anzeichen einer Krankheit oder eines Schädlingsbefalls ist eine sofortige Behandlung mit Insektiziden oder Fungiziden erforderlich.

Zur Vorbeugung werden häufig Immunmodulatoren, Bordeauxbrühe und Adaptogene eingesetzt. Die Behandlungen finden vorwiegend im Herbst statt.

So pflegen Sie den Baumstammbereich

Im zeitigen Frühjahr oder Herbst, vor Einbruch der kalten Jahreszeit, sollte der Bereich um den Kirschbaumstamm gemulcht werden. Dies hilft nicht nur, die Feuchtigkeit im Boden zu halten, sondern hemmt auch das Unkrautwachstum, hält den Boden locker, reflektiert das Sonnenlicht und isoliert das Wurzelsystem im Winter. In regelmäßigen Abständen wird die Mulchschicht entfernt, der Boden mit einem Antimykotikum behandelt und eine neue Schicht Material aufgetragen.

Kirschbaumpflege

Häufige Fehler

Beim Kirschanbau im anspruchsvollen Uralklima machen viele Gärtner, insbesondere Anfänger, häufige Fehler. Dazu gehören:

  1. Falsche Wahl des Anbaustandorts und der Vorfrüchte. Kirschen sollten nicht auf Flächen gepflanzt werden, auf denen zuvor Kohl, Pflaumen, Getreide, Zwiebeln, Kirschen und Erdbeeren angebaut wurden. Als beste Vorfrüchte für Kirschen gelten Apfelbäume, Hülsenfrüchte, Karotten und Birnen.
  2. Verstoß gegen landwirtschaftliche Praktiken. Im Uralklima erfordert die Kirschbaumpflege einen umfassenden Ansatz.
  3. Einpflanzen eines Setzlings in ausgelaugten Boden. Bäume können unter nährstoffarmen Bedingungen nicht wachsen und sich entwickeln. Wenn sie also nicht sofort absterben, verringert sich die Qualität und Quantität ihres Ertrags erheblich.
  4. Schlechte Sortenwahl. Für das Uralklima sind nur Pflanzen geeignet, die gegen Frost, Temperaturschwankungen und Krankheiten resistent sind.
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