- Zierkirsche: Beschreibung und Eigenschaften der Ernte
- Wie unterscheidet es sich vom üblichen?
- Trägt es Früchte?
- Vorteile der Verwendung in der Landschaftsgestaltung
- Wachstumsbedingungen
- Zoneneinteilung
- Geeignetes Klima
- Bodenanforderungen
- An welchen Krankheiten leidet der Zierkirschbaum?
- Bakterielle Krebserkrankungen
- Milchiger Glanz
- Pilzverbrennung oder Moniliose
- Hohle Stelle
- Spätfäule
- Merkmale des Pflanzens und der Pflege japanischer Kirschbäume
- Zeitpunkt und Technologie der Bepflanzung im Freiland
- Bewässerung
- Trimmen
- Was zu füttern
- Saisonale Behandlungen
- Winterschutz
- Sorten und Arten japanischer Kirschbäume für den Anbau im Garten
- Alba Plena
- Rosea Plena
- Kirsche Maksimovich
- Sakura Kiku - Shidare
- Kanzan
- Terry
- Bewertungen der Gärtner zur Ernte
Unter den Obstbäumen, die sich nicht nur durch ihren hohen Zierwert, sondern auch durch ihren beachtlichen Ertrag auszeichnen, ist die Zhelenistaya-Kirschsorte besonders beliebt. Sie hat sich als außerordentlich erfolgreich erwiesen. Diese relativ pflegeleichte Pflanze kann selbst bei widrigen Wetterbedingungen mit einer Fülle von Beeren erfreuen. Trotz ihrer guten Frostbeständigkeit sollte die Zhelenistaya-Kirsche jedoch nicht ungeschützt bleiben.
Um den gewünschten Effekt – ein ansprechendes Aussehen – zu erzielen, ist es notwendig, sich mit den Stärken und Schwächen dieser Pflanze sowie den Feinheiten des Pflanzens und der Pflege vertraut zu machen.
Zierkirsche: Beschreibung und Eigenschaften der Ernte
Die Zhelezistaya-Kirsche ist in China, Korea und im südlichen Primorje-Gebiet verbreitet. Es ist ein kompakter, mehrstämmiger Strauch. Seine Höhe überschreitet nicht eineinhalb Meter und sein Kronendurchmesser ist fast gleich.
Diese Zierpflanze verliert weder im Frühjahr noch im Herbst ihr repräsentatives Aussehen.
Die Zweige der Zhelezistaya-Kirsche sind schlank und rotbraun. Die Blattspreiten sind entweder breit und lanzettlich oder länglich und eiförmig. Sie werden nicht länger als 8 Zentimeter. Der obere Teil ist spitz zulaufend, die Ränder sind gezähnt und die Farbe ist hellgrün.
Die einzelnen Blüten sind rosa und achselständig. Die kugeligen Früchte sind deutlich rot. Bei Vollreife verfärben sie sich schwarz. Charakteristisch für die Zhelezistaya-Kirsche sind leicht trockenes Fruchtfleisch, eine dünne Schale und eine scharfe Kernspitze. Insgesamt sind Zhelezistaya-Kirschen nicht besonders essbar; ihr Geschmack ist bittersüß. Die Reifezeit beginnt Anfang August.

Es gibt jedoch Hybridformen der Zhelenistaya-Kirsche, die nicht nur durch ihre hervorragenden dekorativen Eigenschaften begeistern, sondern auch durch ihre Fähigkeit, eine essbare Ernte hervorzubringen.
Auf dem Markt gibt es Sorten, die keine Früchte tragen, sich aber durch ihr luxuriöses Aussehen auszeichnen. Sie werden oft ausschließlich für die Landschaftsgestaltung von Parks, Gartengrundstücken und Landhäusern verwendet.
Der unbestreitbare Vorteil der sterilen Zhelezistaya-Kirsche ist die Sauberkeit des darunter liegenden Bereichs, da keine Beeren auf den Boden fallen und das Erscheinungsbild des gesamten Gartens beeinträchtigen.
Einer der Vorteile der Zhelenistaya-Kirsche sind ihre anspruchslosen Bodenverhältnisse. Bei der Standortwahl ist es wichtig, einen Bereich mit viel Sonnenlicht zu wählen. Dank ihrer hervorragenden Selbstaussaat bildet die Pflanze schnell dichte Dickichte.
Das Pflanzen des Zhelenistaya-Kirschbaums im Schatten ist akzeptabel, aber erwarten Sie keine üppige Blüte. Die Blüten blühen Ende April bis Anfang Mai. Unter günstigen Wachstumsbedingungen kann der Strauch hundert Jahre alt werden.
Wichtig! Die Zhelezistaya-Kirsche ist eine wertvolle Honigpflanze. Die Produktivität liegt bei 30-50 kg/ha.
Wie unterscheidet es sich vom üblichen?
Zu den wichtigsten Unterscheidungsmerkmalen der Zhelenistaya-Kirsche gehören:
- einfaches Wachstum auf der Baustelle;
- Anspruchslosigkeit hinsichtlich der Wachstumsbedingungen;
- schnelle Wachstumsrate;
- geeignet für Gartenanfänger;
- hohe dekorative Eigenschaften.
Trägt es Früchte?
Die Eisenkirsche trägt kugelförmige, rot gefärbte Beeren. Sie sind zwar häufig, werden aber aufgrund ihres bittersüßen Geschmacks selten als Nahrungsmittel verwendet.
Vorteile der Verwendung in der Landschaftsgestaltung
Die Eisenkirsche gilt zu Recht als einzigartige Pflanze. Sie lässt sich problemlos in jeden Gartenstil integrieren. Sie sieht sowohl als Solitärpflanze als auch in Kombination mit anderen Zierpflanzen umwerfend aus. Besonders eindrucksvoll wirkt sie vor smaragdgrünen Nadelbäumen, in der Nähe von Teichen oder kleinen immergrünen Sträuchern (z. B. Formschnitt).

Wachstumsbedingungen
Um den Zhelezistaya-Kirschbaum erfolgreich in Ihrem Garten anzubauen, müssen Sie bestimmte Empfehlungen hinsichtlich Standortwahl, Pflanztechnik und Pflege befolgen.
Zoneneinteilung
Dieser attraktive Obstbaum kann fast überall gepflanzt werden. Auch in Südsibirien gedeiht er gut. Im übrigen Sibirien wächst er jedoch nur, wenn man ihn mit Fichtenzweigen und Heu bedeckt.
Bei starkem Frost stirbt der Zhelenistaya-Kirschbaum.
Geeignetes Klima
Der Zhelenistaya-Kirschbaum kann nur unter geeigneten Bedingungen – einem gemäßigten Klima – mit seiner Blüte und seinem üppigen Aussehen begeistern. Extrem kalte Temperaturen sind für die Pflanze ungeeignet.

Bodenanforderungen
Die Zhelezistaya-Kirsche wurzelt schnell und gedeiht in Böden mit ausreichender Luft- und Feuchtigkeitsdurchlässigkeit und fruchtbarem Boden. Schwere Böden sind für den Anbau ungeeignet. Bei Nährstoffmangel im Boden ist eine Mineralstoffergänzung notwendig.
Wichtig! Um Wurzelfäule zu vermeiden, wählen Sie einen Pflanzort mit tiefem Grundwasser – mindestens zwei Meter.
An welchen Krankheiten leidet der Zierkirschbaum?
Bei unsachgemäßer Pflege ist die Eisenkirsche häufig anfällig für gefährliche Krankheiten. Um die Pflanze zu retten, muss bei den ersten Anzeichen einer Erkrankung eine Behandlung eingeleitet werden.
Bakterielle Krebserkrankungen
Die Krankheit entwickelt sich am Zhelezistaya-Kirschbaum vor allem im Winter und Frühjahr. Stamm und Äste sind betroffen. Die Krankheit ist an dunklen Läsionen, einer harzigen Holzstruktur, dem Absterben der oberen Triebe und der Gelbfärbung des Laubes zu erkennen.

Milchiger Glanz
Ursache des Problems ist ein Pilz. Er ist an einem silbrigen Schimmer auf den Blattspreiten und silbrig-blauen Flecken auf dem Holz zu erkennen. Die vom Erreger abgesonderten Enzyme zerstören die Rinde und führen zum Absterben der Pflanze.
Pilzverbrennung oder Moniliose
Zu den offensichtlichen Symptomen dieser Krankheit gehören: Austrocknen der Blattspreiten, Holzrisse, Gummibildung und Welken der Blüten. Die Krankheit entwickelt sich bei übermäßiger Feuchtigkeit und schlechter Luftzirkulation um die Pflanzungen. Zur Wiederherstellung Zhelenistaya-Kirsche muss verarbeitet werden kupferhaltiges Arzneimittel.
Hohle Stelle
Auf dem Laub bilden sich sichtbare purpurrote Läsionen, die sich schließlich braun verfärben. In diesen Bereichen bilden sich Löcher, und die Blätter sterben ab. Maßnahmen zur Krankheitsbekämpfung umfassen die Entsorgung erkrankter Blätter und die Behandlung mit Bordeauxbrühe. Sind große Äste infiziert, ist eine Rettung der Pflanze praktisch unmöglich.

Spätfäule
Sowohl Triebe als auch Wurzeln sind betroffen, was zu allmählichem Welken und Laubfall führt. Am Stamm bilden sich ein vertikaler Streifen und ein Riss. Bei schweren Schäden stirbt der Zhelenistaya-Kirschbaum ab.
Saisonale Behandlungen mit speziellen Produkten tragen dazu bei, die Entwicklung gefährlicher Krankheiten im Obstanbau zu minimieren. Sorgen Sie außerdem für eine gute Drainageschicht, ausreichende Bewässerung und die rechtzeitige Entfernung abgefallener Blätter.
Merkmale des Pflanzens und der Pflege japanischer Kirschbäume
Die richtige Pflanzung der Setzlinge und eine hochwertige Pflege sind der Schlüssel zum hohen Zierwert der Pflanze.
Zeitpunkt und Technologie der Bepflanzung im Freiland
Die Bepflanzung erfolgt im Frühjahr, nachdem die Frostgefahr vorüber ist. Der Pflanzalgorithmus für Zhelezistaya-Kirschbäume umfasst die folgenden Schritte:
- Bereiten Sie den Standort vor. Graben Sie zwei Wochen im Voraus ein 80 Zentimeter tiefes und 60-80 Zentimeter breites Loch. Wichtig ist, dass das Loch groß genug ist, um das Wurzelsystem des Kirschbaums aufzunehmen.
- Legen Sie eine 10 Zentimeter dicke Schicht aus Blähton und Ziegelbruch auf den Boden. Füllen Sie das Loch mit fruchtbarer Erde, sodass ein Hügel entsteht. Dieser sollte Mutterboden und Kompost im Verhältnis 1:1 enthalten. Es ist auch ratsam, etwas Harnstoff und andere stickstoffreiche Düngemittel hinzuzufügen.
- Setzen Sie den vorbereiteten Setzling in die Mitte des Lochs und bedecken Sie die Wurzeln mit Erde. Wichtig ist, dass der Wurzelhals 2–4 Zentimeter über dem Boden liegt.
- Verdichten Sie die Erde vorsichtig und gießen Sie 3–5 Eimer pro Pflanzung.
- Mit Sägemehl und Torf mulchen.
Bewässerung
Die Bewässerung sollte sparsam erfolgen. Beginnen Sie fünf bis sieben Tage nach dem Pflanzen mit dem Gießen der Pflanzen mit 3 bis 5 Eimern Wasser. Die nachfolgenden Bewässerungen werden wiederholt, wenn die oberste Erdschicht trocknet.

Trimmen
Der Rückschnitt erfolgt im zweiten Jahr nach der Pflanzung an einem festen Standort. Die Schnittzeit ist die erste Aprilhälfte und Anfang August. Beschädigte und deformierte Triebe sollten entfernt werden. Die Wundoberfläche muss mit Gartenpech behandelt werden.
Was zu füttern
Um eine schlechte Entwicklung der Eisenkirsche zu verhindern, sollte ein Mangel an Stickstoff, Kalium und organischen Düngemitteln vermieden werden. Beispielsweise sollten 7–10 Gramm Mineralstoffe und 4–6 Kilogramm organische Substanz pro Quadratmeter ausgebracht werden (bei durchschnittlicher Bodenfruchtbarkeit). Bei kargen Böden sind 8–10 Kilogramm Naturdünger und 15 Gramm Mineraldünger erforderlich.
Saisonale Behandlungen
Im Frühjahr, vor dem Austrieb, werden die Kirschen mit einer Harnstofflösung besprüht. Dabei werden 700 Gramm Lösung pro 10 Liter Wasser verwendet. Nach 1–2 Tagen können sie mit Bordeauxbrühe (3 %) oder Kupfersulfat (100 Gramm pro 10 Liter Wasser) behandelt werden. Nach der Beerenernte wird die Pflanze mit 1 % Bordeauxbrühe besprüht.

Winterschutz
Obwohl der Zhelezistaya-Kirschbaum eine ausreichende Frostbeständigkeit (Klasse 4) aufweist, benötigt er im Winter zusätzlichen Schutz. Der Stamm wird zum Schutz vor Nagetieren weiß getüncht und der Boden mit Fichtenzweigen, Agrofasern und Torf bedeckt.
Sorten und Arten japanischer Kirschbäume für den Anbau im Garten
Unter den Sorten der Zhelezistaya-Kirsche sind die folgenden sehr beliebt:
Alba Plena
Dieser Zierstrauch zeichnet sich durch seine anmutigen Blattspreiten und biegsamen, braunen Zweige aus. Die gefüllten, schneeweißen Blüten mit einem Durchmesser von nur 2,5 Zentimetern ähneln stark Rosen. Die Pflanze hat eine kugelförmige Gestalt und erreicht eine Höhe von 1,2 bis 1,5 Metern bei einem jährlichen Wachstum von 20 Zentimetern. Die Früchte von Alba Plena sind nicht essbar.
Rosea Plena
Die Pflanze wird bis zu 1,5 Meter hoch und ist ein echter Hingucker. Besonders auffällig sind die achselständigen rosa Blüten. Das Laub ist auffällig grün und lanzettlich. Die kugeligen Früchte sind essbar.

Kirsche Maksimovich
Dieser sommergrüne Strauch hat länglich-eiförmige Blätter und weiße Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen. Die schattentolerante Pflanze wächst kräftig und erreicht eine Höhe von 8 Metern. Sie benötigt keinen Winterschutz.
Sakura Kiku - Shidare
Der Laubbaum hat eine hängende Krone. Sakura erreicht eine Höhe von 3–5 Metern und einen Durchmesser von 3–4 Metern (im Alter von 20 Jahren). Das jährliche Wachstum beträgt 20–30 Zentimeter, und der Baum kann über 100 Jahre alt werden. Die elliptischen Blätter sind 8–10 Zentimeter lang, und die dunkelrosa Blüten haben einen Durchmesser von 6 Zentimetern. Die Pflanze trägt selten Früchte.
Kanzan
Diese schnell wachsende Pflanze wächst jedes Jahr 20–30 Zentimeter. Die Hauptäste sind recht stark und die Krone ist zunächst trichterförmig, breitet sich aber mit zunehmendem Alter des Baumes immer mehr aus.

Die Blätter sind elliptisch, 8–12 Zentimeter lang und wechseln je nach Jahreszeit ihre Farbe von Bronze bis Grün. Die violett-rosa Blüten haben einen Durchmesser von 6 Zentimetern. Die Früchte sind klein, schwarz und bitter.
Terry
Der Baum wird bis zu 5 Meter hoch und hat eine breite, runde Form. Die dunkelgrünen Blätter sind mittelgroß und dunkelgrün gefärbt. Die Pflanze zeichnet sich durch eine erhöhte Immunität gegen wichtige Krankheiten aus. Die gefüllten weißen Blüten haben einen Durchmesser von 2,5–3 Zentimetern und stehen in 3–5 Blütenständen. Die Blüte erfolgt spät und die Winterhärte ist erhöht. Die Pflanze trägt keine Früchte.
Bewertungen der Gärtner zur Ernte
Marina, 45 Jahre alt, Woronesch
Ich habe auf meinem örtlichen Markt einen Zhelezistaya-Kirschbaum gekauft und ihn in der Nähe meines Hauses an einem sonnigen Platz gepflanzt. Ich war begeistert von seiner üppigen Blüte und dem geringen Pflegeaufwand.
Anton, 56 Jahre alt, Belgorod
Diese Pflanze ist interessant und schön. Sie wächst schnell, behält aber durch rechtzeitiges Beschneiden ihre Form. Ich kann sie nur empfehlen!
Alexey, 34 Jahre alt, Saratow
Ich war mit dem Zhelezistaya-Kirschbaum sehr zufrieden. Dieser attraktive Baum erfordert keine besonderen Wachstumsbedingungen. Die Hauptsache ist, grundlegende landwirtschaftliche Praktiken zu befolgen.











