- Die Geschichte der Bessey-Kirschzucht
- Vor- und Nachteile: Lohnt sich die Anpflanzung im eigenen Garten?
- Eigenschaften der Sorte Peschanaya
- Verbreitungsgebiet
- Baumgröße und Verzweigung des Wurzelsystems
- Blühende und bestäubende Sorten
- Reifezeit der Beeren
- Ernte und Verwendung der Ernte
- Welche Voraussetzungen braucht Kultur?
- Klima
- Geeignete Bodenzusammensetzung
- Was soll man daneben pflanzen?
- Merkmale des Anbaus
- Vorbereitung des Sämlings und Pflanzloch
- Zeitpunkt und technologischer Prozess der Pflanzung
- Pflegefunktionen
- Bewässerung
- Top-Dressing
- Pflege des Baumstammkreises
- Form- und Verjüngungsschnitt
- Den Baum auf Frost vorbereiten
- Krankheiten und Schädlinge: Behandlung und Vorbeugung
- Reproduktion
- Samen
- Stecklinge
- Schichtung
- Bewertungen der Sorte
Die Peschanaya- oder Bessey-Kirsche ist ein Zwergstrauch, der weder Frost noch Trockenheit verträgt. Sie gedeiht in allen Böden außer Lehm, da sie weder stehendes Wasser noch hohe Luftfeuchtigkeit verträgt. Sie ist selten anfällig für Krankheiten, und ihre Krone muss nur in den ersten Jahren beschnitten werden. Im August trägt sie einen konstant hohen Ertrag an säuerlichen Beeren, die man am besten erst bei einsetzender Kälte erntet. Durch das Trocknen in der Sonne werden die Kirschen süßer.
Die Geschichte der Bessey-Kirschzucht
Die Bessey-Kirsche stammt ursprünglich aus Nordamerika. Dort wächst der niedrige Strauch auf sandigen Böden an See- und Flussufern und ist sogar in Prärien zu finden. Die Bessey-Kirsche ist eine Unterart der in Amerika verbreiteten Sandkirsche. Die botanischen Merkmale des Strauchs wurden erstmals im 19. Jahrhundert von Carl Bessey beschrieben. Die Sorte wurde nach diesem Wissenschaftler benannt..
In Russland wird dieser Strauch Bessey-Kirsche oder Sandkirsche genannt. Es ist wichtig zu wissen, dass alle Mikrokirschen mit Pflaumen verwandt sind. Sandkirschen veredeln sich nicht mit echten Kirschbäumen, sondern kreuzen sich nur mit Pflaumen und Aprikosen.
In den USA wird seit Anfang des letzten Jahrhunderts aktiv an der Entwicklung neuer Sorten dieser Kulturpflanze gearbeitet. Beliebte amerikanische Sorten der Bessey-Sandkirsche sind Black Beauty, Golden Boy, Elais, Brooks, Honeywood und South Dakota Ruby. In Russland wurde die Sandkirsche zu Beginn des letzten Jahrhunderts eingeführt.
Iwan Mitschurin war der Erste, der auf die Mikrokirsche aufmerksam machte. Der Biologe empfahl den niedrig wachsenden Strauch als Zier- und Schutzpflanze. In Russland wurden etwa 29 Sorten der Steppenstrauchkirsche gezüchtet, die jeweils eine Reihe vorteilhafter Eigenschaften besitzen.

Vor- und Nachteile: Lohnt sich die Anpflanzung im eigenen Garten?
Vorteile von Bessey Kirsche:
- hohe Frostbeständigkeit;
- Dürreresistenz;
- Pflegeleichtigkeit;
- anspruchslos gegenüber der Bodenzusammensetzung;
- frühe Fruchtbildung;
- hohe Ausbeute;
- die Möglichkeit, sie als Zierpflanze und wegen ihrer essbaren Beeren anzubauen.
Nachteile der Sandkirsche:
- verträgt hohe Luftfeuchtigkeit nicht gut;
- spezifischer (herber) Geschmack von Beeren;
- Mit zunehmendem Alter verliert der Busch seine dekorativen Eigenschaften.

Eigenschaften der Sorte Peschanaya
Die Bessey-Kirsche oder Peschanaya-Kirsche ist ein niedrig wachsender Strauch, der auf sandigen, sandigen und lehmigen Böden wächst. Sie wird als Gartenzierpflanze verwendet. Die Beeren sind essbar, aber säuerlich.
Verbreitungsgebiet
Die Sandkirsche kann in Regionen mit rauem Klima wachsen, in denen andere Steinobstbäume nicht gedeihen oder erfrieren. Dieser frostharte Strauch passt sich jedem Klima an. Sie kann in Steppenböden wachsen, insbesondere in sandigen, kargen Böden. Sie ist dürreresistent. Der Strauch wird im Ural, in Sibirien, Asien und Zentralrussland angebaut.
Baumgröße und Verzweigung des Wurzelsystems
Die Peschanaya-Kirsche ist ein ausladender Strauch, der 1–1,5 Meter hoch wird. Die Form des Strauches hängt vom Alter der Pflanze ab. Ein junger Baum hat eine kompakte Krone mit rötlichen, horizontal nach oben wachsenden Ästen. Ein ausgewachsener Baum hat gräuliche, horizontal wachsende Äste, die sich über die Bodenoberfläche ausbreiten, und die Krone wird mit zunehmendem Alter breiter.

Das Wurzelsystem trägt zur Erhaltung der aufrechten Position der Pflanze bei und erleichtert die Aufnahme von Nährstoffen aus dem Boden. Der Großteil der Wurzeln befindet sich in einer Tiefe von bis zu 40 Zentimetern. Das Wurzelsystem hat vertikale (bis zu 1,5 Meter lange) und horizontale Äste. Die horizontalen Wurzeln erstrecken sich radial vom Stamm in einer Tiefe von 10 bis 30 Zentimetern.
Die Blätter sind länglich, spitz, 5 Zentimeter lang, glatt, härter als die von Kirschen, ähnlich wie Weidenblätter.
Die Unterseite ist silbrig, die Oberseite dunkelgrün. Im Herbst verfärben sich die Blätter des Mikrokirschbaums orangerot. Die Blüten sind klein, haben einen Durchmesser von 1,8 Zentimetern und stehen in Büscheln von 2-3. An ihrer Stelle erscheinen im Spätsommer kleine kernige Beeren.
Blühende und bestäubende Sorten
Die Blüten erscheinen Ende Mai. Weiße oder zartrosa duftende Blütenstände erfüllen den Garten mit einem süßen Aroma. Die Blüten der Mikrokirsche halten etwa 20 Tage.

Die Bessey-Kirsche ist teilweise selbstfruchtbar. Für eine optimale Bestäubung pflanzen Sie mehrere Bestäuber in der Nähe. Zu diesem Zweck können gewöhnliche Pflaumen, Pflaumen-Kirsch-Hybriden und andere Sandkirschsorten verwendet werden.
Reifezeit der Beeren
Je nach Sorte können die Beeren gelblich-grün, leuchtend rot oder dunkelkirschfarben sein. Ihr Geschmack ähnelt dem der Traubenkirsche – süß, leicht herb, adstringierend und leicht säuerlich. Jede Beere wiegt 1,5 bis 5 Gramm und hat einen Durchmesser von 10 bis 15 Millimetern. Ihre Form ist rund, oval oder leicht länglich.
Sie reifen im August-September. Die Früchte fallen nicht ab und können lange an den Zweigen hängen.
In einem trockenen und heißen Herbst trocknen die Kirschen, die lange an den Zweigen hängen, aus, verlieren ihre Säure und werden süß.
Ernte und Verwendung der Ernte
Die Bessey-Kirsche trägt bereits im zweiten Jahr nach der Pflanzung Früchte. Die Lebenserwartung des Strauchs beträgt etwa 15 Jahre. Der Spitzenertrag wird mit fünf Jahren erreicht. Die niedrig wachsenden Zweige sind dicht mit Früchten besetzt (ähnlich wie Sanddorn). Ein einzelner Strauch kann bis zu 10 Kilogramm Beeren tragen. Der Laubabwurf beginnt bei Bessey-Kirschen erst spät. Manchmal verfallen die Sträucher mit Laub in den Winterschlaf. Aus den Beeren werden Konfitüren, Gelees, Kompotte und Säfte hergestellt; die Früchte werden auch getrocknet und eingefroren.

Welche Voraussetzungen braucht Kultur?
Die Bessey-Kirsche kann auf einem Hügel, einem niedrigen Hügel oder an einem Hang gepflanzt werden. Es ist besser, den Strauch nicht in tiefer gelegenen Gebieten zu pflanzen, wo sich nach Regen Wasser ansammelt. In wassergesättigten Böden verrottet die Kirsche und wird feucht.
Klima
Sandkirschen gedeihen an sonnigen, erhöhten Standorten, die vor Nordwinden geschützt sind. Der Strauch kann in allen Klimazonen Russlands wachsen. Dieser Mikrokirschbaum blüht spät, ist resistent gegen Frühlingsfröste und bringt auch in nördlichen Regionen eine gute Beerenernte hervor. Bessey-Kirschen passen sich allen Bedingungen gut an.
Geeignete Bodenzusammensetzung
Die Bessey-Kirsche wächst gut auf Soden-Podsol-, Schwarzerde- und Waldböden. Sie verträgt keine sauren Böden. Es empfiehlt sich, den Boden vor dem Pflanzen zu kalken. Bei unbekanntem Säuregehalt des Bodens kann Dolomitmehl ausgebracht werden. Dieser Zusatz schadet dem Kirschbaum nicht, reduziert aber seinen Säuregehalt. In sauren Böden erkranken Mikrokirschen häufig.

Der Strauch gedeiht in sandigen, sandigen Lehm- oder lehmigen Böden mit neutralem pH-Wert. Zu lehmige Böden können mit Sand verdünnt werden. Bei kargen Böden kann ein Eimer Humus oder Kompost hinzugefügt werden.
Was soll man daneben pflanzen?
Pflaumen, Aprikosen, Mandeln, Schlehen und andere Sandkirschsorten können in der Nähe des Bessey-Kirschbaums gepflanzt werden. Bäume und Sträucher sollten vorzugsweise 2-3 Meter vom Mikrokirschbaum entfernt gepflanzt werden. Stachelbeer-, Himbeer- oder Sanddornsträucher sollten in der Nähe des Bessey-Kirschbaums nicht gepflanzt werden. Die Wurzeln dieser Pflanzen breiten sich im Garten aus und verfangen sich.
Merkmale des Anbaus
Zum Pflanzen müssen Sie einen 1-2 Jahre alten Bessey-Kirschbaumsetzling kaufen. Ein junger Strauch mit einer Höhe von bis zu 60 Zentimetern kann mehrere Triebe haben, die aus der Basis wachsen.

Vorbereitung des Sämlings und Pflanzloch
Der gekaufte Setzling sollte ein gesundes Wurzelsystem haben. Die Wurzeln können 5 Stunden in Wasser mit Kornevin oder Heteroauxin eingeweicht werden. Das Loch wird zwei Wochen vor dem Pflanzen ausgehoben. Die oberste, fruchtbare Bodenschicht wird beiseite gelegt. Das Loch sollte 65 Zentimeter tief und 75 Zentimeter breit sein. Der ausgehobene Boden wird mit einem Eimer Kompost, Torf und Sand vermischt.
Fügen Sie 300 Gramm Holzasche, eine Tasse zerkleinerte Eierschalen, je 100 Gramm Superphosphat und Kaliumsulfat hinzu. Lassen Sie 2-3 Meter Abstand zu benachbarten Büschen oder Bäumen.
Zeitpunkt und technologischer Prozess der Pflanzung
Es wird empfohlen, die Bessey-Kirsche im Frühjahr (April) zu pflanzen – bevor die Knospen aufbrechen und der Saft zu fließen beginnt. Ein im Container gezogener Setzling mit geschlossenen Wurzeln kann im Sommer oder Frühherbst (vor dem 25. September, einen Monat vor Frostbeginn) gepflanzt werden.

Manchmal, wenn Gärtner spät pflanzen, vergraben sie junge Büsche schräg, isolieren sie und pflanzen sie im folgenden Frühjahr ein. Sie häufen etwas von der ausgewählten und gedüngten Erde in das Loch, setzen den Setzling darauf, richten seine Wurzeln gerade aus und bedecken ihn mit der restlichen Erde.
Der Wurzelhals sollte nicht tief eingegraben werden, sondern 5 Zentimeter über dem Boden liegen. Der im Container gekaufte Strauch wird zusammen mit dem Erdballen in das Loch gesetzt. Nach dem Pflanzen wird der Boden leicht verdichtet. Ein Eimer Wasser wird unter die Wurzel gegossen. Im Frühjahr wird der Haupttrieb um 10 Zentimeter gekürzt.
Pflegefunktionen
Der Bessey-Kirschbaum wächst in den ersten vier Jahren kräftig und erreicht ein jährliches Wachstum von 35–45 Zentimetern. In dieser Zeit benötigt der Strauch eine hochwertige Pflege und Düngung.
Bewässerung
Junge Setzlinge sollten im ersten Monat nach dem Pflanzen wöchentlich gegossen werden. Gießen Sie dazu einen Eimer Wasser unter die Wurzeln. Ältere Sträucher sollten bei heißem und trockenem Wetter gegossen werden. Gießen Sie dazu ein bis zwei Eimer Wasser unter die Wurzeln. Das Gießen von Bessey-Kirschbäumen bei Regen wird nicht empfohlen.

Top-Dressing
In den ersten Lebensjahren benötigt ein junger Strauch eine verstärkte Ernährung mit organischen und mineralischen Nährstoffen. Geben Sie im zeitigen Frühjahr einen halben Eimer verrotteten Humus oder Kompost bis zu einer Tiefe von 10 Zentimetern um den Stamm herum. Im Mai kann der Strauch mit Ammoniumnitrat (30 Gramm pro 10 Liter Wasser) gedüngt werden.
Im Sommer wird der Busch mit einer Lösung aus Superphosphat und Kaliumsulfat (35 Gramm pro 10 Liter Flüssigkeit) bewässert.
Kirschbäume können mit Kemira-Universal, einem Universaldünger, gefüttert werden. Gießen Sie den Busch im Herbst mit einer Fertika-Lösung oder geben Sie dem Boden eine kleine Menge Superphosphat und Kaliumsulfat hinzu.
Pflege des Baumstammkreises
Nach dem Gießen den Boden rund um den Strauch lockern, eventuelle Krusten aufbrechen und Unkraut entfernen. Um die Feuchtigkeitsverdunstung zu reduzieren, kann die Bodenoberfläche mit Sägemehl, Torf oder Heu gemulcht werden.

Form- und Verjüngungsschnitt
Bei einem einjährigen Sämling wird der Haupttrieb um 10 Zentimeter zurückgeschnitten. Der Strauch bildet dann aus den von der Basis ausgehenden Trieben eine eigene Krone. Im dritten Jahr, im Frühjahr, wird die Krone ausgedünnt, indem nach innen gerichtete oder sich kreuzende Äste entfernt werden. Acht bis elf Skelettäste bleiben übrig. Im Herbst, nachdem die Blätter abgefallen sind, erfolgt der Hygieneschnitt. Kranke und abgebrochene Äste werden entfernt.
Wichtig zu wissen: Die meisten Beeren erscheinen an einjährigen Trieben. An älteren Zweigen wächst das Obst schlecht. Äste, die älter als fünf Jahre sind, sollten regelmäßig beschnitten und durch jüngere ersetzt werden. Schnittwunden können mit Kupfersulfat und Gartenpech behandelt werden.
Den Baum auf Frost vorbereiten
Die Bessey-Kirsche verträgt den Winter ohne Schutz gut, ein junger Setzling kann jedoch vor dem Frost isoliert werden. Unter dem Strauch wird ein Hügel aus Torf und Humus angelegt und mit Fichtenzweigen bedeckt. Am besten isoliert man den Strauch im November, nicht früher.

Krankheiten und Schädlinge: Behandlung und Vorbeugung
Bessey-Kirschbäume werden selten krank. In kühlen, regnerischen Sommern kann der Strauch jedoch anfällig für Pilz- oder Virusinfektionen sein. Häufige Krankheiten von Sandkirschbäumen sind Blattlochflecken, Kokkomykose (bräunliche Flecken auf den Blattspreiten) und Moniliose (Austrocknen und Abfallen der Blütenknospen). Alle diese Krankheiten gehen mit Gummibildung einher.
Zur Vorbeugung wird der Strauch im zeitigen Frühjahr mit Kalk getüncht und der Bereich um den Stamm mit Bordeauxbrühe bewässert. Das Laub wird vor und nach der Blüte mit Fungizidlösungen (Fitosporin-M, Horus, Quadris) besprüht.
Alle kranken Blätter und Blüten müssen abgepflückt und verbrannt werden.
Im Sommer wird die Mikrokirsche von Insekten befallen: Blattläuse, Pflaumenmotte, KirschrüsselkäferDas Besprühen mit Insektiziden (Karbofos, Actellik, Citcor) hilft bei der Schädlingsbekämpfung.

Reproduktion
Sandkirschenbäume werden auf verschiedene Arten vermehrt: durch Samen, Stecklinge und Ableger. Ältere Sträucher bilden Triebe, die zur Vermehrung genutzt werden können.
Samen
Reife Beerensamen sollten 2–3 Monate stratifiziert werden. Die Aussaat kann im Herbst (Ende September) oder Frühjahr (April, nach der Schneeschmelze) im Freien erfolgen. Manche Gärtner ziehen es vor, die Setzlinge zunächst in einem Behälter zu ziehen. Füllen Sie dazu den Behälter mit wassergetränktem Torfmoos. Die Samen werden 7 Tage in Wasser eingeweicht und anschließend für einige Wochen in feuchtes Moos gepflanzt.

Damit die Samen keimen können, stellen Sie den Behälter zwei Monate lang an einen kühlen Ort (0–3 °C). Sobald die Samen gekeimt sind, bringen Sie sie in einen wärmeren Raum und verpflanzen Sie sie in eine Kiste mit fruchtbarer Erde.
Stecklinge
Sandkirschen lassen sich durch leicht verholzende Stecklinge vermehren. Im Frühjahr werden junge Triebe mit Knospen und Blättern, 10 Zentimeter lang, abgeschnitten.
Reißen Sie die unteren Blätter ab und legen Sie sie für 2 Tage in ein Glas mit einem Wachstumsstimulator.
Die Stecklinge werden anschließend in feuchte Torf-Sand-Erde gepflanzt und mit einer Plastikflasche ohne Boden und Deckel abgedeckt. Innerhalb von 2–4 Wochen bilden sich Wurzeln. Der junge Setzling wird in den Garten umgepflanzt, den ganzen Sommer über gegossen und im Winter abgedeckt.
Schichtung
Die Bessey-Kirsche kann durch Ableger vermehrt werden. Dazu werden die unteren Zweige bis zum Boden gebogen und mit fruchtbarer Erde bedeckt. Die Triebspitze wird herausgezogen. Bis zum Herbst bilden sich Wurzeln und neue Triebe. Die Ableger werden vom Mutterstrauch getrennt und an ihren endgültigen Standort gepflanzt. Junge Setzlinge werden für den Winter isoliert.
Bewertungen der Sorte
Natascha.
„Zwergkirschen gelten als pflegeleicht. Das stimmt, allerdings kann der Strauch gedüngt werden, um den Ertrag zu steigern. Die Pflanze übersteht den Winter auch ohne Abdeckung gut. Den größten Fruchtanteil erreicht sie im fünften Jahr.“











