Beschreibung der frühreifenden Tomatensorte Waterfall und ihrer Anbaueigenschaften

Die Waterfall-Tomate ist ein markantes Beispiel für Kirschtomaten. Diese Sorten sind ideal für alle, die frisches Bio-Gemüse lieben, aber keinen eigenen Garten oder Datscha-Grundstück besitzen. Kirschtomaten sind praktisch, da sie wenig Platz benötigen und daher in Töpfen oder Kübeln angebaut werden können. Sie benötigen nicht viel Platz und ihr leuchtendes und einzigartiges Aussehen macht sie zu einer atemberaubenden Ergänzung für Blumenbeete. Ihre Originalität und Schönheit sind das Ergebnis französischer Züchtung.

Was ist die Wasserfalltomate?

Eigenschaften und Beschreibung der Sorte:

  1. Die Tomate Waterfall gehört zu den frühreifenden, unbestimmten Sorten.
  2. Vom Keimen der Samen bis zur ersten Ernte vergehen etwa 98–101 Tage.
  3. Die Höhe des Busches beträgt 15 bis 20 cm und die Länge der Triebe beträgt 100–110 cm.
  4. Die Blätter dieser Pflanze sind mittelgroß und von sattem Grün.
  5. Der erste Blütenstand bildet sich über dem 9.-10. Blatt und weist eine recht komplexe Struktur auf; nachfolgende Blütenstände befinden sich im Abstand von 3 oder mehr Blättern.

Kirschtomaten

Die Früchte der Waterfall-Tomate sind recht klein, wiegen 20–25 Gramm, sind sehr süß und haben eine feste Schale. Sie werden oft in Salaten, als Garnitur und zum Einmachen ganzer Früchte verwendet. Sie haben eine runde Form. Im unreifen Zustand ist die Frucht grün mit einem dunklen Fleck in der Nähe des Stiels; im reifen Zustand verfärbt sie sich orange.

Kirschtomaten

Bei Erfüllung aller landwirtschaftlichen Voraussetzungen kann der Ertrag zwischen 1 und 1,5 kg pro Strauch bzw. bis zu 8 kg pro 1 m² liegen.

Wie werden Tomaten angebaut?

Diese Sorte wird hauptsächlich aus Setzlingen gezogen. Die Samen werden in Löcher in einem Torfsubstrat gepflanzt. Der ideale Zeitpunkt hierfür ist Mitte März oder Anfang April.

Tomatenbürste

Um einen Treibhauseffekt zu erzeugen, decken Sie die Saatschale mit Glas oder Frischhaltefolie ab und stellen Sie die Raumtemperatur auf 20–23 °C ein. Wenn Sie diese Tipps befolgen, werden die ersten Sämlinge bereits nach 9–10 Tagen sprießen.

Anschließend muss die Folie entfernt werden. Nachdem sich 2–3 Laubblätter gebildet haben, wird den Sämlingen Calciumnitrat zugesetzt. Fünf Tage nach der Düngung werden die Sämlinge in Töpfe oder Einzelbehälter umgepflanzt, wo sie wachsen.

Sie können spezielle, im Handel erhältliche Erdmischungen oder Erde verwenden, die zuvor für den Anbau von Zucchini, Dill oder Karotten verwendet wurde. Diese Tomatensorten können das ganze Jahr über angebaut werden, benötigen im Winter jedoch aufgrund der kurzen Tageslichtstunden zusätzliche Beleuchtung mit speziellen Lampen.

Kleine Tomaten

Zwei Wochen vor dem Pflanzen müssen die Setzlinge abgehärtet werden. Lüften Sie dazu den Raum mit den Setzlingen und stellen Sie sie, wenn möglich, nach draußen. So können sich die Setzlinge schneller an ihren neuen Standort gewöhnen. Dies wirkt sich positiv auf den Zeitpunkt der ersten Ernte aus.

Nach dem Einpflanzen wird die Pflanze gegossen, während die oberste Schicht austrocknet. Unter keinen Umständen sollten Sie die Wasserfalltomate oder eine andere Sorte dieser Pflanze übergießen.

Kirschtomaten

Bei Überwässerung wird der Boden sauerstoffarm, was zu Wurzelfäule führt. Ein weiterer wichtiger Vorteil dieser Sorte ist, dass sie weder Formgebung noch Stützen benötigt und sich daher ideal für den Anbau auf Loggien und Balkonen eignet.

Gemüsebauern loben den Geschmack der Frucht. Gemüseliebhaber schätzen die Konsistenz des Fruchtfleisches und die dünne Schale. Auch die Möglichkeit, Tomaten in Töpfen anzubauen, wird hoch gelobt, insbesondere von denen, die nicht viel Platz für den Anbau herkömmlicher Sorten haben.

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