Beschreibung der Tomate Zhavoronok f1 und Merkmale des Sortenanbaus

Die F1 Zhavoronok-Tomate ist eine frühreifende Sorte, die sich problemlos im Freiland oder in unbeheizten Gewächshäusern anbauen lässt. Nach etwa 80–85 Tagen bildet sich ein üppiger, kompakter Busch, der eine gute Ernte einbringt. Der Hauptvorteil der Sorte ist ihr hervorragender Fruchtansatz, der auch bei widrigen Witterungsbedingungen unempfindlich ist. Diese Tomate zeichnet sich zudem durch eine hohe Krankheitsresistenz aus.

Eigenschaften von Herden

Reife Früchte haben eine ovale Form und eine dichte, glänzende Oberfläche. Sie sind fleischig, haben ein ausgezeichnetes Aroma und wenige Samenkammern. Diese leuchtend roten Tomaten erreichen ein Durchschnittsgewicht von 100–120 g.

Beschreibung der Tomate Zhavoronok f1 und Merkmale des Sortenanbaus

Die Früchte reifen fast gleichzeitig, was die Ernte sehr einfach macht. Die Eigenschaften der Sorte zeigen, dass die Tomaten rissbeständig sind und ihre Qualität während des Transports behalten.

Die Zhavoronok-Tomate eignet sich ideal für Salate, Saft und Konserven. Sie kann auch zur Herstellung von Tomatenmark, Lecho und anderen Konserven verwendet werden.

Beschreibung der Tomate

Beschreibung der Tomate

Die Beschreibung der Sorte lautet wie folgt:

  1. Die Büsche der Hybridsorte Zhavoronok F1 erreichen eine Höhe von 80–90 cm und erfordern Training und sicheren Halt. Regelmäßiges Gießen ist für eine gute Ernte unerlässlich.
  2. Der Ertrag im Freiland beträgt 6–8 kg pro 1 m² und unter Gewächshausbedingungen 12–14 kg.
  3. Der maximale Ertrag kann nur mit produktiven, vorgezogenen Setzlingen erzielt werden, die aus lizenziertem Saatgut dieser Sorte gewonnen wurden.
  4. Tomaten wachsen gut in leichtem, sehr fruchtbarem Boden.
  5. Zum Anpflanzen von Setzlingen empfiehlt es sich, Beete zu verwenden, in denen zuvor Zwiebeln, Kohl, Karotten, Gurken und andere Pflanzen mit flachem Wurzelsystem gewachsen sind.

Beschreibung der Tomate

Merkmale des Anbaus

Säen Sie die Samen 50–60 Tage vor dem Umpflanzen ins Freiland. Der ideale Pflanzzeitpunkt ist Ende März oder Anfang April. Um kräftige Sämlinge zu erhalten, verteilen Sie die Samen auf einem feuchten Tuch. Sobald die ersten Triebe erscheinen, verpflanzen Sie sie 1–2 cm tief in vorbereitete Erde.

Hybridtomaten

Sobald die ersten beiden Blätter erscheinen, müssen die Sämlinge pikiert werden. Durch das Umpflanzen in größere Gefäße können die Sträucher kräftiger werden und ein kräftiges Wurzelwerk entwickeln, das für spätere Pflanzungen im Freien unerlässlich ist.

Düngen Sie im Frühjahr unbedingt die Fläche, auf der Tomaten gepflanzt werden sollen. Hierfür eignen sich komplexe Mineraldünger. Achten Sie beim Umpflanzen der Setzlinge an ihren endgültigen Standort darauf, dass nicht mehr als fünf Pflanzen pro Quadratmeter stehen. Andernfalls behindern sie sich gegenseitig beim Wachsen, beschatten sich gegenseitig und können zum Abbruch der Pflanze führen.

Tomatenblüte

Die weitere Pflege der Tomaten besteht aus regelmäßigem Gießen, rechtzeitiger Düngung der Pflanze mit Mehrnährstoffdünger, Ausknipsen von Seitentrieben, Anbinden der Büsche sowie Schädlings- und Krankheitsbekämpfung.

Gärtner und Hobbygärtner bewerten die Zhavoronok-Tomate positiv, da sie einfach anzubauen ist und wenig Pflege benötigt. Reife Früchte lassen sich gut transportieren und sind recht lange lagerfähig.

Der einzige Nachteil von Tomaten ist das Anbinden der Sträucher, was jedoch durch den seltenen Geschmack der saftigen, süßen Früchte völlig ausgeglichen wird.

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