Beschreibung und Eigenschaften der Tomatensorte Zagadka, Ertrag und Anbau

Die Tomatensorte Zagadka ist besonders für Gärtner interessant, die eine frühe Ernte anstreben. Diese Tomaten wurden von transnistrischen Züchtern entwickelt und zeichnen sich durch eine Vielzahl unverwechselbarer Eigenschaften aus. Sie eignen sich zum Frischverzehr, zur Konservierung und zur Langzeitlagerung.

Beschreibung und Eigenschaften des Tomatenrätsels

Bei der Auswahl rosa Zagadka-Tomaten ist es wichtig, sich mit den wichtigsten Eigenschaften der Sorte vertraut zu machen. Die Sortenbeschreibung hilft Ihnen, günstige Wachstumsbedingungen entsprechend Ihren spezifischen Bedürfnissen zu schaffen.

Wie sehen die Büsche aus?

Determinierte Pflanzen haben einen starken Stamm, mittelstarkes Laub und erreichen im Freiland eine Höhe von 45–40 cm. Im Gewächshaus werden die Büsche 10 cm höher.

Aussehen der Früchte

Das Gemüse ist rund und am Stiel leicht gerippt. Die Hautfarbe reicht von rosa bis tiefscharlachrot. Das Fruchtfleisch ist fest, fleischig und leicht süßlich. Die Früchte sind selbst bei wechselndem Klima und übermäßiger Feuchtigkeit rissfest.

Rätsel-Tomate

Resistenz gegen Krankheiten und Schädlinge

Die Sorte ist sehr resistent gegen viele Krankheiten, neben der Kraut- und Knollenfäule. Durch die frühe Reife kann der Großteil der Ernte eingebracht werden, bevor sich Kraut- und Knollenfäule und Schädlingsbefall ausbreiten.

Anwendung von Früchten

Zagadka-Tomaten sind vielseitig einsetzbar. Die süßen Früchte werden zum Frischverzehr, zur Verarbeitung, zum Einlegen und in verschiedenen Gerichten verwendet.

Tomatenertrag: Ein Mysterium der Natur

Der Ertrag der Sorte ist durchschnittlich. Der Anbau von 6-8 Sträuchern pro Quadratmeter Land ergibt etwa 20 kg Früchte. Der durchschnittliche Ertrag pro Gemüse beträgt 70-90 g im Freiland und 100-110 g im Gewächshaus.

Rätsel-Tomate

Vor- und Nachteile der Sorte

Zagadka-Tomaten werden von erfahrenen Gärtnern wegen ihrer zahlreichen Vorteile geschätzt. Dazu gehören:

  • frühe Reife der Ernte;
  • hohe Geschmackseigenschaften;
  • kompakte Büsche mit einer minimalen Anzahl von Seitentrieben;
  • Pflegeleichtigkeit;
  • gute Transportfähigkeit;
  • kommerzielles Erscheinungsbild von Früchten.

Der einzige kleine Nachteil dieser Sorte ist ihre Anfälligkeit für Kraut- und Knollenfäule. Wird die Ernte nicht rechtzeitig eingebracht, kann es zu einer Infektion einiger Gemüsesorten kommen.

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Regeln für den Tomatenanbau

Für eine reiche Ernte ist der richtige Gemüseanbau unerlässlich. Günstige Umweltbedingungen und eine gute landwirtschaftliche Praxis tragen zu höheren Erträgen und dem Erhalt des hervorragenden Geschmacks bei.

Zeitpunkt und Bodenvorbereitung

Die Aussaat der Setzlinge erfolgt von Ende März bis Mitte April. Um ein kräftiges Wachstum der Samen zu gewährleisten, ist es wichtig, den Pflanzplatz und den Boden vorzubereiten. Füllen Sie die Setzlingsbehälter mit einer Mischung aus Erde, Humus, Torf und Sand. Der Boden sollte gut durchlässig, feucht und nährstoffreich sein.

Tomatensetzlinge

Sämlinge säen und pflegen

Die Samen werden maximal 3 cm tief in die Erdmischung gepflanzt. Um die Aussaat zu vereinfachen, können Sie die Samen auf der Erdoberfläche verteilen und mit einer dünnen Schicht Erde bedecken. Sobald sich 1–2 Blätter gebildet haben, werden die Sämlinge in einzelne Gefäße umgepflanzt. Gießen Sie die Sämlinge, während die Erde trocknet.

Für ein intensives Wachstum ist die Anwendung von Düngemitteln mit hohem Stickstoff-, Kalium- und Phosphorgehalt erforderlich.

Setzlinge in den Boden pflanzen

40–45 Tage nach der Aussaat werden die Setzlinge ins Freiland umgepflanzt. Wenn Sie die Setzlinge jedoch im Freien pflanzen möchten, ist es wichtig, zu warten, bis sich das Wetter stabilisiert hat. Es wird empfohlen, die Pflanzen an bewölkten Tagen oder frühmorgens an sonnigen, vor Zugluft und Grundwasserüberschwemmungen geschützten Standorten zu pflanzen.

Der Abstand zwischen den Setzlingen und Reihen sollte etwa 0,5 m betragen. Pro Quadratmeter können bis zu sechs Büsche gepflanzt werden. Setzen Sie die Setzlinge zusammen mit einem Erdklumpen in die gegrabenen Löcher und drücken Sie die Wurzeln beim Einfüllen mit Erde an. Die Erdoberfläche sollte auf gleicher Höhe mit den ersten Blättern sein. Gießen Sie die Setzlinge unmittelbar nach dem Umpflanzen gründlich an.

Tomaten pflanzen

Nachbehandlung

Beim Anbau von Zagadka-Tomaten im Freiland oder im Gewächshaus ist umfassende Pflege erforderlich, um eine regelmäßige Ernte zu gewährleisten. Diese Gemüsesorte erfordert regelmäßiges Gießen, Düngen, Buschtraining und Schutzspritzen.

Wie düngt man Tomaten?

Während der Vegetationsperiode sollte der Boden mindestens dreimal gedüngt werden. Die erste Düngung erfolgt eine Woche nach dem Pflanzen der Setzlinge. Weitere Düngungen erfolgen während der Blütezeit und 7–10 Tage vor der erwarteten Fruchtreife. Für die Tomatensorte Zagadka eignen sich mineralische und organische Düngemittel mit Kalium, Phosphor, Salpeter und anderen Nährstoffen.

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Bewässerungsregeln

Befeuchten Sie die Erde, sobald sie austrocknet. Um eine Überwässerung zu vermeiden, überprüfen Sie die Erde 1–2 cm tief. Überwässerung kann zu Wurzelfäule und anschließendem Absterben der Pflanze führen. Es wird empfohlen, zum Gießen warmes Wasser zu verwenden. Wenn die Pflanzen im Freiland gepflanzt werden, ist es besser, die Erde abends anzufeuchten und zu vermeiden, dass Flüssigkeit mit der Blattoberfläche in Kontakt kommt.

Bildung von Tomaten

Die geringe Anzahl an Seitentrieben vereinfacht die Pflege, da die Sträucher keinen Rückschnitt benötigen. Um die Fruchtreife zu gewährleisten, reicht es aus, das dichte Laub regelmäßig zu kürzen, damit die Tomaten ausreichend Sonnenlicht erhalten. Aufgrund der geringen Höhe ist ein Stützen der Pflanzen nicht erforderlich.

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Krankheiten und Schädlinge

Die Früchte der Tomatensorte Zagadka sind sehr resistent gegen Krankheiten und schädliche Insekten. Der Großteil der Ernte reift vollständig, bevor die Symptome der Krautfäule und die Ausbreitung anderer gefährlicher Pilzkrankheiten auftreten.

Bei richtiger Pflege bringen Pflanzen auch ohne Behandlung mit Schutzmitteln Erträge.

Zur Vorbeugung ist das mehrmalige Besprühen mit fungiziden und insektiziden Mitteln pro Saison zulässig.

Ernte und Lagerung

Die Reifezeit der Zagadka-Tomaten beträgt 80–85 Tage. Reife Früchte sollten vorsichtig vom Strauch gepflückt oder mit Stiel abgeschnitten werden. Die gleichmäßige Reifung des Gemüses ermöglicht eine kurze Erntezeit.

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Tomaten können im Kühlschrank, in Plastiktüten verschlossen, oder an einem kühlen, dunklen Ort in Kartons verpackt aufbewahrt werden. Frische Tomaten sollten innerhalb eines Monats nach der Ernte verzehrt oder zum Einmachen verwendet werden. Bei längerer Lagerung verlieren Tomaten ihren ursprünglichen Geschmack und ihr Aroma.

Feedback von denen, die gepflanzt haben

Lydia: „Ich pflanze immer mehrere Sorten an und letzte Saison waren die Zagadka-Tomaten die besten. Ich hatte eine sehr gute Ernte und habe die meisten davon eingelegt.“

Vladimir: „Ich habe diese Sorte in einem Gewächshaus angebaut und hatte keine Probleme mit Schädlingen. Ich konnte 30 kg Tomaten ernten.“

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