Wie und mit welchen Methoden können Stachelbeeren vermehrt werden, Zeitpunkt und Pflanzung

Viele Gärtner interessieren sich für die Vermehrung von Stachelbeeren. Dies kann durch Samen, Stecklinge oder Absenker erfolgen. Damit die Pflanze gut anwurzelt und reichlich Früchte trägt, bedarf es einer umfassenden und hochwertigen Pflege. Auch die richtige Ernte- und Pflanztechnik ist entscheidend.

Vermehrung durch Samen

Diese Methode der Stachelbeervermehrung wird selten angewendet. Die erste Ernte kann erst nach mehreren Jahren eingebracht werden. Außerdem bleiben bei der Samenvermehrung die Sorteneigenschaften der Pflanze nicht erhalten. Sie wird meist zur Züchtung neuer Stachelbeersorten eingesetzt.

Um diese Manipulation durchzuführen, sollten Sie Folgendes tun:

  • reife Früchte sammeln, zerdrücken und vom Fruchtfleisch waschen;
  • trocknen Sie die resultierenden Samen mehrere Tage lang;
  • pflanzen Sie das Material nicht direkt in kleine Töpfe – Sie können es nicht lagern;
  • Verwenden Sie zum Anpflanzen eine Mischung aus fruchtbarem Boden, Flusssand und Humus.
  • Machen Sie unten eine Drainageschicht;
  • Pflanzen Sie die Samen 0,5 Zentimeter tief und lassen Sie einen Abstand von 5 Zentimetern zwischen ihnen.
  • Wasser und mit Folie abdecken;
  • an einen kühlen Ort stellen – die Temperatur sollte +3-5 Grad betragen;
  • Um ein Austrocknen der Erde zu verhindern, gießen Sie regelmäßig.

Die Pflanzen sollten bis Mitte des Frühlings auf diese Weise gelagert werden. Danach werden sie in den Garten gebracht und in die Töpfe eingepflanzt. Sobald zwei Blätter erscheinen, werden die Pflanzen pikiert.

Arten von Stecklingen

Stecklingsarten im Frühjahr, Sommer und Herbst

Stecklinge gelten als effektivere Methode zur Pflanzenvermehrung und führen zu besseren Ergebnissen.

Grüne Stecklinge

Dies ist die effektivste Methode zur Vermehrung von Stachelbeeren und führt zu hervorragenden Ergebnissen. Der Zeitpunkt des Verfahrens hängt von den Wetterbedingungen ab. Der beste Zeitpunkt für dieses Verfahren ist die zweite Junihälfte.

Stachelbeeren vermehren sich erfolgreich mit frischen Trieben, die in diesem Jahr gebildet wurden. Das Pflanzmaterial sollte frühmorgens oder nach Sonnenuntergang am Abend gesammelt werden. Tagesstecklinge sollten nur bei bewölktem Wetter gemacht werden. Verwenden Sie dazu ein scharfes Messer. Jeder Steckling sollte 7-12 Zentimeter lang sein.

Um eine erfolgreiche Bewurzelung der Stecklinge zu gewährleisten, empfiehlt es sich, diese in einem Wachstumsstimulans einzuweichen. Die Temperatur sollte zwischen 20 und 24 °C liegen. Lassen Sie die Stecklinge 12 bis 24 Stunden in der Lösung. Spülen Sie die Stecklinge anschließend unter fließendem Wasser ab und setzen Sie sie in einer Tiefe von 1,5 Zentimetern in die Anzuchtschale.

Pflanzen müssen unbedingt gegossen werden.

grüne Stecklinge

Wichtig ist, auf die Bodenbeschaffenheit zu achten. Es empfiehlt sich, diesen im Vorfeld vorzubereiten. Zunächst sollte eine Drainageschicht ausgebracht werden. So kann überschüssiges Wasser abfließen. Diesen Schritt zu vernachlässigen, ist nicht empfehlenswert, da Stachelbeeren nicht zu den feuchtigkeitsliebenden Gewächsen zählen.

Bereiten Sie anschließend eine Schicht fruchtbaren Bodens vor. Sie sollte 10 Zentimeter dick sein. Geben Sie eine Mischung aus Sand und Torf darauf.

Stachelbeeren benötigen optimale Wachstumsbedingungen. Die Pflanze benötigt warmes Wetter und eine hohe Luftfeuchtigkeit.

Die Nachttemperaturen sollten nicht unter 16 Grad Celsius fallen. Zum Gießen verwenden Sie warmes Wasser.

Gleichzeitig sollte die Pflanze bei heißem Wetter nicht überhitzen. Daher sollte der Kindergarten geöffnet und beschattet werden. Verwenden Sie dazu ein Stück Stoff oder ein spezielles Abdeckmaterial.

Die Überwachung der Blattfeuchtigkeit ist entscheidend. Nach der Wurzelbildung ist regelmäßiges Jäten und Auflockern des Bodens wichtig. Halten Sie die Feuchtigkeit niedrig. Düngen Sie die Büsche bei Bedarf mit einer Mistlösung oder Harnstoff.

Stecklinge

Holzige Krusten

In diesem Fall lohnt es sich, im Herbst 20 Zentimeter lange Stecklinge zu schneiden. Hierfür eignen sich Wurzeltriebe. Wichtig ist, dass diese mindestens 4–5 Knospen enthalten. Am besten wählt man Mutterpflanzen, die mindestens 10 Jahre alt sind. Der Strauch sollte keine Krankheitssymptome aufweisen.

Stecklinge aus den oberen Zweigen wurzeln am besten. Für den Winter sollte das Pflanzmaterial kühler gelagert werden. Im Mai wird es in lockere Erde umgepflanzt. Mindestens eine Knospe sollte über der Erde bleiben.

Bevor Sie die vorbereiteten Setzlinge in die Baumschule pflanzen, weichen Sie sie 24 Stunden lang in einem Glas ein. Hierfür kann normales Wasser verwendet werden, spezielle Lösungen können jedoch die Wurzelbildung anregen.

Während der Vegetationsperiode sollten Setzlinge mit Mineraldünger gefüttert werden. Nach einem Jahr werden die gewachsenen Pflanzen an einen festen Standort umgepflanzt. Der Standort muss vorher vorbereitet werden.

Stachelbeerstecklinge

Kombinierte Stecklinge

Es gibt eine Methode, die zwei Methoden zur Stachelbeervermehrung kombiniert. Dabei werden kombinierte Stecklinge verwendet. Dabei handelt es sich um grüne Triebe, die ein 4 Zentimeter langes Fragment verholzten Wachstums enthalten.

Solche Stecklinge haben folgende Elemente:

  1. Ferse – diese Art von Trieb erhält man durch einfaches Abbrechen eines Zweiges.
  2. Krücke – hierbei wird zunächst der grüne Zweig mit einem Stück des verholzten Triebs abgeschnitten und der Schnitt entlang des braunen Austriebs vom Vorjahr ausgeführt.
  3. Ein Spross wird aus einem Seitenzweig gebildet. Der holzige Trieb wird senkrecht zum grünen Zweig platziert.

Bei der Vermehrung von Stachelbeeren auf diese Weise müssen bestimmte Regeln beachtet werden. Diese Methode kann ab Ende Mai angewendet werden. Dann erreichen grüne Stecklinge eine Länge von 5 Zentimetern. Bei Bedarf kann während der gesamten aktiven Vegetationsperiode Pflanzmaterial gewonnen werden.

Nach dem Schneiden müssen Sie den Steckling nicht in Wasser einweichen, sondern direkt in feuchte Erde pflanzen. Der Wurzelansatz sollte 3–4 Zentimeter tief eingegraben werden. Anschließend den Steckling gründlich gießen und das Beet mit einer Schicht Mulch bedecken. Unter den richtigen Bedingungen bilden sich innerhalb weniger Wochen Wurzeln. Im September ist die Pflanze kräftig.

Kombinierte Stecklinge

Kann durch mehrjährige Zweige vermehrt werden

Alte, im Frühjahr oder Herbst abgeschnittene Zweige können zur Vermehrung verwendet werden, anstatt sie wegzuwerfen. Graben Sie dazu ein Loch in den Boden. Es empfiehlt sich, den Zweig in dieses Loch zu pflanzen und mit fruchtbarer Erde zu bedecken.

Lediglich die Triebkrone und der diesjährige Grüntrieb sollten oberirdisch verbleiben. Um die Entwicklung seitlicher Knospen anzuregen, kann der Trieb gestutzt werden.

Anschließend muss der Boden ausreichend bewässert werden, um eine gleichmäßige Feuchtigkeit zu gewährleisten. Düngen sollte erfolgen, sobald die Triebe zu wachsen beginnen. Im Herbst empfiehlt es sich, den Zweig auszugraben und in Abschnitte zu teilen. Die Anzahl der Abschnitte hängt von der Anzahl der bewurzelten Triebe ab. Das Pflanzmaterial sollte in ein separates Beet umgepflanzt werden.

Schichtungsmöglichkeiten für den Stachelbeeranbau

Das Absenken gilt als sehr effektive Methode zur Vermehrung von Stachelbeeren, da fast alle Setzlinge Wurzeln schlagen. Dieses Verfahren sollte im Oktober durchgeführt werden. Es kann auch im Frühjahr erfolgen, bevor der Saft zu fließen beginnt. Dies geschieht Ende März oder Anfang April. Diese Methode wird zur Vermehrung von 3-4 Jahre alten Büschen empfohlen.

Stecklinge zur Zucht

Bevor Sie mit dem Umpflanzen beginnen, sollten Sie das Beet jäten und mit einer Schicht verrottetem Mist bedecken. Graben Sie bis zu einer Tiefe von 10 Zentimetern und ebnen Sie die Erde mit einem Rechen ein. Um eine große Anzahl kräftiger und gesunder Pflanzen zu gewährleisten, sollten Sie die Vorbereitungsarbeiten im Voraus durchführen.

Etwa einmal im Jahr sollte ein Hygieneschnitt durchgeführt werden. Dabei werden trockene, schwache und kranke Äste entfernt. Danach bildet der Strauch neue, kräftige Äste. Diese können als Ableger genutzt werden.

Horizontal

Die Vermehrung von Stachelbeeren mit dieser Methode ist recht einfach. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:

  1. Wählen Sie mehrere ein bis drei Jahre alte Zweige aus der Krone einer ausgewachsenen Pflanze aus. Schneiden Sie den einjährigen Trieb um ein Drittel zurück. Dies fördert das Wachstum der Seitentriebe und trägt zur Bildung kräftiger Zweige und stabiler Wurzeln bei.
  2. Legen Sie das vorbereitete Material in kleine Gräben und befestigen Sie es mit Haken und Stiften aus Metall oder Holz.
  3. Füllen Sie den Graben mit Erde, gießen Sie großzügig und bedecken Sie ihn mit einer Schicht Mulch.
  4. Bewässern Sie die Beete und düngen Sie sie während der gesamten Saison.
  5. Wenn die Triebe 8 Zentimeter erreichen, werden sie leicht gehäutet. Der Vorgang wird nach 2 Wochen wiederholt.
  6. Sobald der Zweig kräftige Wurzeln entwickelt hat, wird er von der Hauptpflanze abgeschnitten und ausgegraben. Um dem Sämling die Anpassung nach dem Pflanzen zu erleichtern, sollte er mit der Erde darin ausgegraben werden.
  7. Kürzen Sie die Wurzeln und Zweige der Pflanze um ein Viertel. Pflanzen Sie den Busch für weiteres Wachstum neu ein.
  8. Nach einem Jahr wächst aus der Schicht ein vollwertiger Sämling mit 3–4 Zweigen und einem 30 Zentimeter langen Wurzelsystem hervor.

horizontale Ausbreitung

Vertikal

Diese Methode empfiehlt sich zur Vermehrung von Stachelbeeren bei der Verjüngung älterer Pflanzen. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:

  1. Im zeitigen Frühjahr 2-3 Jahre alte Zweige bis zum Boden zurückschneiden. Junge Triebe werden um zwei Drittel eingekürzt. Dies fördert das Neuwachstum.
  2. Wenn die jungen Triebe 12–15 Zentimeter groß sind, sollte der Strauch rundherum angehäufelt werden. Er sollte halb in die Erde eingegraben sein. Wiederholen Sie den Erdungsvorgang bei Bedarf den ganzen Sommer über. Gießen Sie den Strauch vor dem erneuten Erdungsvorgang gründlich.
  3. Während der Saison sollten zukünftige Stecklinge mehrmals gedüngt werden. Verwenden Sie zu diesem Zweck komplexe Mineraldünger für Beerenkulturen.
  4. Mitte Oktober werden die bewurzelten Stecklinge ausgegraben und an einen neuen Standort umgesetzt.

Es ist zu bedenken, dass die Ernte 2 Jahre lang keine Früchte tragen wird. Dies liegt daran, dass die Zweige mit Erde bedeckt sind. Beim Entstehen neuer Triebe ist auf ausreichend Abstand zwischen den Trieben zu achten. Andernfalls verhaken sich die Wurzeln eng ineinander. Beim Umpflanzen werden sie stark beschädigt, was zum Absterben der Pflanze führen kann.

vertikale Wiedergabe

Wuchs mit gewölbten Trieben

Stachelbeerzweige sind typischerweise gewölbt. Um den Busch mit dieser Methode zu vermehren, gehen Sie folgendermaßen vor:

  1. Graben Sie dort, wo der Ast den Boden berührt, ein kleines Loch.
  2. Stecken Sie den Trieb in das entstandene Loch und befestigen Sie ihn mit Haken.
  3. Bestreuen Sie das Loch mit Humus und formen Sie einen kleinen Hügel.
  4. Bis Mitte Herbst hat der Steckling Wurzeln geschlagen. Er sollte von der Mutterpflanze getrennt und vorsichtig ausgegraben werden.
  5. Je nach Entwicklungsstadium der Kulturpflanze kann diese weiter angebaut oder an einem festen Standort ausgepflanzt werden.

Wie man dornenlose Stachelbeeren bewurzelt und pflanzt

Diese Stachelbeersorten lassen sich problemlos durch Absenker vermehren. Sie gedeihen auch durch grüne Stecklinge. Darüber hinaus gedeiht die Pflanze gut durch Hartholzstecklinge. Diese sollten im September vor der Pflanzung oder im April geschnitten werden.

Wenn Sie im Spätherbst Stecklinge vorbereiten, legen Sie diese in sauberen, feuchten Sand und lagern Sie sie 1–2 Monate im Kühlschrank. Anschließend vergraben Sie das Pflanzmaterial im Schnee. Im Mai sollten sie im Freien gepflanzt werden.

dornenlose Stachelbeere

Bei Pflanzarbeiten sind folgende Regeln zu beachten:

  1. Die Stecklinge sollten mindestens 15 Zentimeter lang sein. Der obere Schnitt sollte gerade sein, 1 Zentimeter unterhalb der Knospe. Der untere Schnitt sollte schräg sein, 1,5 Zentimeter unterhalb der Knospe.
  2. Vor dem Einpflanzen die Stecklinge 12 Stunden in Kornevin einweichen. Diese Lösung regt die Wurzelbildung an.
  3. Anschließend pflanzen Sie die Stecklinge im 45-Grad-Winkel mit einem Abstand von 15 Zentimetern in feuchte Erde und pflanzen sie bis zur zweiten, oben liegenden Knospe ein.
  4. Bestreuen Sie die Pflanzen mit Humus oder Torf. Die Schichtdicke sollte 5 Zentimeter betragen. Decken Sie die Pflanzungen für den Winter mit Laub ab.
  5. Sobald die Setzlinge eine Größe von 20 Zentimetern erreicht haben, sollten sie ins Freiland umgepflanzt werden.

Nachsorgeregeln

Um eine normale Entwicklung der Pflanzen zu gewährleisten, müssen sie richtig gepflegt werden:

  1. Die Erde darf nicht austrocknen. Deshalb müssen die Pflanzen regelmäßig gegossen werden. Dabei ist jedoch darauf zu achten, sparsam zu gießen, um Staunässe zu vermeiden.
  2. Nach dem Pflanzen von Stachelbeeren ist es wichtig, den Boden zu überwachen. Es sollte eine lockere Konsistenz haben. Dies ist wichtig für den Sauerstoffzugang.
  3. Es ist wichtig, den Boden von Unkraut zu befreien und mit einer Schicht Mulch zu bedecken.
  4. Eine rechtzeitige Düngung ist unerlässlich. Stachelbeeren benötigen organische und mineralische Nährstoffe.

Stachelbeersträucher

Tipps von erfahrenen Gärtnern

Um die optimale Vermehrungsmethode zu wählen, empfehlen erfahrene Gärtner, viele Faktoren zu berücksichtigen. Dazu gehören das Alter der Pflanze, aus der das Pflanzmaterial geplant ist, die Verfügbarkeit junger Triebe im Alter von 1-2 Jahren und die gewünschte Anzahl zukünftiger Setzlinge.

Die Mutterpflanze muss absolut gesund sein und darf keine Anzeichen von Schäden durch Pilzmikroorganismen, bakterielle und virale Infektionen oder schädliche Insekten aufweisen.

Es wird empfohlen, den Strauch im Voraus auf die Vermehrung vorzubereiten. Er erfordert eine besonders sorgfältige Pflege. Experten empfehlen einen hygienischen und formgebenden Schnitt. Regelmäßiges Gießen, rechtzeitiges Düngen sowie die Vorbeugung von Schädlingen und Krankheiten sind ebenfalls wichtig.

Der Standort der Pflanzarbeiten ist von nicht geringer Bedeutung. Stachelbeeren benötigen Wärme und ausreichend Licht. Ungünstige Bedingungen wirken sich negativ auf Ertrag und Fruchtgeschmack aus.

weiße Stachelbeere

Es wird nicht empfohlen, die Pflanze an einem offenen, erhöhten Standort oder in einem tiefer gelegenen Gebiet zu pflanzen. Ein flacher, offener Standort ist am besten geeignet, vorzugsweise durch einen Zaun oder ein Gebäude geschützt. Dies schützt die Pflanze vor kaltem Wind. Bedenken Sie, dass Stachelbeeren keine hohe Luftfeuchtigkeit mögen.

Der Zeitpunkt der Vermehrung hängt von der jeweiligen Methode ab. Die Stachelbeervermehrung durch Ableger erfolgt am besten im zeitigen Frühjahr, nachdem sich der Boden erwärmt hat. Dies ist wichtig, bevor die Vegetationsperiode beginnt.

Um die Bewurzelung von Holzstecklingen zu gewährleisten, empfiehlt es sich, die Arbeiten im Herbst durchzuführen. Grüne Triebe werden im Juni oder Anfang Juli in einem Gewächshaus gepflanzt. Die Teilung des Busches erfolgt vor dem Anschwellen der Knospen oder nach dem Laubfall.

Stachelbeersträucher können auf verschiedene Arten vermehrt werden. Zur Vermehrung werden Stecklinge, Samen und Ableger verwendet. So kann jeder Gärtner die optimale Variante wählen.

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