Eigenschaften und Beschreibung der Kirschsorte Shokoladnitsa, Bestäuber und Fruchtbildung

Die Kirschsorte Shokoladnitsa erfreut sich bei Gärtnern großer Beliebtheit. Diese Pflanze eignet sich für den Anbau in Regionen mit unterschiedlichsten Klimazonen. Die Bäume zeichnen sich durch ihre ausladende Krone und ihren beeindruckenden Fruchtertrag aus. Diese Sorte wird von Gärtnern wegen ihres atemberaubenden Geschmacks und Aromas geschätzt. Kirschen gelten als vielseitig einsetzbar und können frisch oder verarbeitet verzehrt werden.

Die Geschichte der Kirschsorte Shokoladnitsa

Diese Sorte wurde vor über 20 Jahren von Spezialisten des Allrussischen Forschungsinstituts für Obstzüchtung entwickelt. Sie kreuzten zwei Zwergsorten – die Shirpotreb-Süßkirsche und die Lyubskaya-Kirsche. 1996 wurde die Sorte in das staatliche Register Russlands aufgenommen.

Dies ist eine gewöhnliche Kirsche, die für den Anbau in den zentralen Schwarzerde- und Zentralregionen Russlands bestimmt ist.

Beschreibung und Eigenschaften der Sorte

Kirschen zeichnen sich durch einen hervorragenden Geschmack aus, weshalb sie bei Gärtnern so beliebt sind.

Baumparameter

Der Baum hat gerade, braune Äste, die bis zu 2,5 Meter hoch werden. Die Pflanze hat eine spärliche Krone, die einer umgekehrten Pyramide ähnelt. Die Blätter haben eine matte Textur und einen dunkelgrünen Farbton. Die weißen Blüten stehen in drei Büscheln.

Schokoladenkirsche

Jährliches Wachstum und Lebenserwartung

Das jährliche Wachstum ist gering, daher erholt sich der Baum nach jedem Schnitt nur langsam. Die Lebensdauer des Baumes beträgt 17–20 Jahre. Nach 15 Jahren sinkt der Ertrag jedoch deutlich.

Alles über die Fruchtbildung

Der Baum bringt eine reiche Ernte hervor, die sich durch ihren hervorragenden Geschmack auszeichnet. Die Kirschen haben einen dunkelbraunen Farbton, daher der Name der Sorte.

Start

Die Fruchtbildung beginnt in der zweiten Junihälfte. Die Früchte sind mittelgroß und wiegen etwa 4 Gramm. Die Beeren ähneln Kirschen. Die Samen sind rund und machen nicht mehr als 10 % des Gesamtgewichts der Frucht aus.

Schokoladenkirsche

Blühende und bestäubende Sorten

Diese Kirschsorte blüht in der ersten Maihälfte. Sie trägt gute Früchte, wenn sie in der Nähe von Vladimirskaya- und Sklyanka-Kirschbäumen sowie Griot-Kirschbäumen gepflanzt wird. Diese Bäume sind die Bestäuber der Pflanze.

Reifezeit

Die erste Ernte erfolgt etwa um die 20. Juni. Die ersten Früchte können bereits 3-4 Jahre nach der Pflanzung des Sämlings an seinem endgültigen Standort geerntet werden. Die Ernte zeichnet sich durch hervorragende Produktivität aus.

Ein ausgewachsener Baum trägt etwa 10 Kilogramm köstliche Beeren, was als ausgezeichneter Indikator für eine niedrig wachsende Pflanze gilt.

Verkostungsbewertung

Dieser Indikator reicht von 3,8 bis 4 Punkten. Die Samen sind recht klein und wiegen nicht mehr als 0,28 Gramm.

viele Kirschen

Erhebung und weitere Umsetzung

Die Schokoladnitsa-Kirschen tragen 3–4 Jahre nach der Pflanzung Früchte. Sie gelten als selbstfruchtbar und liefern daher eine gleichmäßige Ernte. Kirschen sind im Kühlschrank bis zu einer Woche haltbar. Die Früchte werden frisch gegessen oder für Desserts und Konfitüren verwendet.

Anfälligkeit für Krankheiten und Schädlinge

Während der Kirschwachstumsperiode können verschiedene Krankheiten und Schädlingsbefall auftreten.

Kokkomykose

Im weiteren Verlauf der Krankheit können Sie das Austrocknen der Blätter und das Welken der Früchte beobachten. Der Pilzbefall schädigt Äste und Blüten. Dadurch verringert sich die Widerstandsfähigkeit des Baumes gegen hohe und niedrige Temperaturen. Im Winter versteckt sich der Erreger in den Blättern. Daher besteht der erste Schritt darin, Pflanzenreste unter dem Baum zu entfernen.

Kokkomykose an Kirschen

Zur Bekämpfung der Krankheit empfiehlt sich eine Behandlung des Kirschbaums mit Fungiziden. Die erste Behandlung erfolgt im Frühjahr mit einer 3%igen Bordeauxbrühe. Die zweite Behandlung erfolgt nach dem Abfallen der Blüten. Hierfür eignen sich 0,4% Kupferoxychlorid oder 0,1% Topsin-M. Auch Skor ist geeignet.

Moniliose

Die Krankheit befällt Laub, Blüten und Zweige. Dadurch besteht die Gefahr des Austrocknens und sogar des vollständigen Absterbens der Pflanze. Fungizide helfen bei der Bekämpfung der Krankheit. Für eine wirksame Behandlung müssen alle befallenen Stellen vernichtet werden. Der Pilz überwintert in diesen Gebieten und trotzt selbst widrigsten Bedingungen. Er gedeiht besonders bei hoher Luftfeuchtigkeit. Bei feuchtem Wetter werden zahlreiche Sporen produziert und in die Luft abgegeben.

Um die Krankheit loszuwerden, entfernen Sie systematisch infizierte Früchte und beschneiden Sie Zweige. Es wird empfohlen, auch gesundes Gewebe innerhalb von 10 Zentimetern zu beschneiden. Bevor neue Knospen erscheinen, besprühen Sie die Kirschbäume und den Boden mit 3% Eisensulfat oder Bordeaux-Mischung.

Moniliose bei Kirschen

Blattlaus

Kirschbäume werden manchmal von kleinen weißen Insekten befallen. Blattläuse nisten auf der Blattunterseite. Die Schädlinge im Frühstadium zu identifizieren, ist recht schwierig. Das Hauptsymptom ist das Auftreten von Ameisen auf Früchten und Stängeln. Diese sind die Hauptüberträger der Blattläuse.

Schädlinge saugen dem Baum die nützlichen Elemente aus und schwächen die Pflanze stark. Um das Problem zu bekämpfen, müssen zunächst die Ameisen beseitigt werden. Suchen Sie dazu ihre Nester und übergießen Sie sie mit Kerosin oder kochendem Wasser.

Die Behandlung des Baumes mit 3% Nitrofen hilft, Blattläuse abzutöten. Verwenden Sie 200 Milliliter der Lösung pro Eimer Wasser. Diese Menge reicht für einen Baum.

Blattläuse auf Kirsche

Rüsselkäfer

Diese Insekten schädigen nicht nur die Ernte, sondern auch den Baum selbst. Rüsselkäfer überwintern im Boden. Es handelt sich um Käfer, die sich auf Blüten niederlassen und nach der Bildung des Eierstocks Eier legen.

Die Schädlinge zerstören zunächst Knospen, Blütenknospen und Blüten. Anschließend fressen sie die Früchte und Blätter.

Zur Bekämpfung von Rüsselkäfern empfiehlt sich die Zubereitung eines Tomatenkrautsuds. Dazu 1 Kilogramm Tomatenkraut in 10 Liter Wasser geben und 50 Gramm Waschmittel hinzufügen. Mehrere Stunden ziehen lassen. Abkühlen lassen und den Baum besprühen. Pro Pflanze werden 3 Liter des Suds benötigt.

Um Insektenbefall vorzubeugen, lockern Sie den Boden regelmäßig. Es lohnt sich auch, abgestorbene Triebe und alte Rinde zu entfernen. Sollten diese Methoden nicht helfen, verwenden Sie eine konzentrierte Karbofos-Lösung. Geben Sie dazu 70 Gramm des Produkts in 10 Liter Wasser. Alternativ können Sie eine Lösung aus Trichlormetaphos-3 im gleichen Verhältnis herstellen. Wiederholen Sie die Behandlung nach 10 Tagen.

Rüsselkäfer auf Kirsche

Kirschfliege

Dieses Insekt ist klein und misst bis zu 5 Millimeter. Die Kirschfruchtfliege befällt den Baum während der Reifezeit. Im zeitigen Frühjahr legen die Fliegen ihre Eier in der Rinde ab. Dadurch trocknen die Beeren aus und sterben ab. Erstes Symptom eines Befalls ist eine plötzliche Verdunkelung und Fäulnis der Früchte. Auch Ausdünnung und Absterben des Stiels werden beobachtet.

Insektizidlösungen können helfen, Kirschfruchtfliegen zu bekämpfen. Zu diesem Zweck werden Produkte wie Iskra, Karate und Molniya verwendet. Behandeln Sie Bäume während der Hauptfliegensaison. Die Temperaturen sollten zwischen 18 und 20 Grad Celsius liegen.

Blattroller

Bei diesen Insekten handelt es sich um bis zu 10 Millimeter große Motten. Es gibt verschiedene Arten von Schädlingen, die jeweils unterschiedliche Schäden verursachen:

  • Rose - ernährt sich von Blättern;
  • Weißdorn - lässt die Blätter austrocknen;
  • bunt-golden - provoziert Blattkräuselung.

Blattroller an einem Kirschbaum

Die einfachste Methode zur Beseitigung von Blattrollern ist die Behandlung des Baumes mit Insektiziden. Zu diesem Zweck werden Bitoxibacillin oder Lepidocide verwendet. Diese Produkte werden für die Anwendung nach der Blütezeit empfohlen.

Bei starkem Befall mit Blattrollern verwenden Sie Pyrethroide. Dazu gehören Accord und Ivanhoe. Verwenden Sie 3 Milliliter des Produkts pro Eimer Wasser. Verwenden Sie 5 Liter Lösung pro Baum.

Trockenresistenz und Winterhärte

Der Hauptvorteil der Sorte ist ihre hohe Widerstandsfähigkeit gegen niedrige Temperaturen und Feuchtigkeitsstress. Daher wird sie in verschiedenen Regionen weithin angebaut, obwohl sie ursprünglich für Zentralrussland gezüchtet wurde.

Kirschschokolade

Wachstumsbedingungen

Um einen starken Baum mit guten Erträgen zu erhalten, ist es notwendig, ihm die richtigen Wachstumsbedingungen zu bieten.

Beleuchtung des Bereichs

Dieser Kirschbaum wird zum Pflanzen in sonnigen, offenen Bereichen empfohlen. Wenn sich in der Nähe große Gebäude oder hohe Bäume befinden, sollte Shokoladnitsa auf der Südseite platziert werden.

Optimale Bodenzusammensetzung

Dieser Kirschbaum gedeiht in lockerem, gut durchlüftetem Boden. Lehmiger oder sandiger Lehmboden ist am besten geeignet. Nährstoffe, die beim Pflanzen hinzugefügt werden, tragen zur Steigerung der Fruchtbarkeit bei.

Kirschen pflanzen

Der Boden muss neutral oder leicht alkalisch sein. Ist der Boden zu sauer, empfiehlt sich Holzasche oder Dolomitmehl.

Günstige und ungünstige Nachbarn

Die Schokoladniza gilt als selbstfruchtbar. Um den Ertrag zu steigern, empfiehlt es sich jedoch, in der Nähe andere Kirschsorten wie Wladimirskaja, Griot und Skljanka anzupflanzen. Die Bäume sollten einen Abstand von 2-3 Metern haben.

Experten raten davon ab, Shokoladnitsa in der Nähe von Nadelbäumen und Apfelbäumen zu platzieren. Dies wird die Kirschblüte unterdrücken.

Temperatur und Luftfeuchtigkeit

Der Baum sollte in der ersten Aprilhälfte gepflanzt werden. Dies geschieht, wenn keine Frostgefahr mehr besteht. Der Schokoladenbaum mag keinen zu nassen Boden und kann daher auch in trockenen Regionen problemlos angebaut werden.

Schokoladenkirsche

Wie man eine Ernte auf einem Grundstück anpflanzt

Beim Anpflanzen dieser Kirschsorte ist es wichtig, einige Empfehlungen zu beachten. So wird sichergestellt, dass der Baum schnell Wurzeln schlägt.

Fristen

Sie können den Schokoladniza-Kirschbaum im Frühjahr oder Herbst pflanzen. Im Süden eignet sich der Herbst am besten. In gemäßigten Klimazonen sollte die Pflanzung Mitte April beginnen. Die Setzlinge sollten gesund sein, feste, elastische Zweige und gut entwickelte Wurzeln haben. Eine geeignete Höhe beträgt 70 Zentimeter.

Standort auswählen und Pflanzloch vorbereiten

Wählen Sie zum Pflanzen einen Standort ohne Niederungen und steile Hänge. Der Bereich sollte offen und gut beleuchtet sein. Schon leichter Schatten beeinträchtigt die Fruchtqualität und den Ertrag. Es wird empfohlen, Kirschen auf der Süd- oder Südwestseite des Standorts zu pflanzen. Junge Bäume sollten vor kaltem Wind geschützt werden.

Kirschen pflanzen

Nachdem Sie den Bereich markiert haben, bereiten Sie ein Pflanzloch vor. Wählen Sie für fruchtbaren Boden eine Größe von 70 x 70 Zentimetern. Die Lochtiefe kann 40-60 Zentimeter betragen. Bei kargen Böden erhöhen Sie die Tiefe um 50 %.

Algorithmus der Landevorgänge

Um einen Kirschbaum zu pflanzen, sollten Sie die folgenden Schritte befolgen:

  1. Graben Sie ein Loch. Bewegen Sie 20 Zentimeter Mutterboden bis zum Rand des Lochs.
  2. Mischen Sie mineralische und organische Düngemittel. Nehmen Sie dazu 100 Gramm Superphosphat, 2-3 Eimer Kompost, 80 Gramm Kaliumsulfat und 1 Kilogramm Holzasche.
  3. Lockern Sie den Boden um 8–10 Zentimeter und geben Sie 10 Liter Wasser hinzu.
  4. Sobald die Flüssigkeit aufgesogen ist, geben Sie abwechselnd die Düngermischung und die Erde aus der oberen Schicht hinzu. Füllen Sie das Loch maximal zu zwei Dritteln. Anschließend alles gut vermischen und leicht andrücken.
  5. Es empfiehlt sich, einen Pfahl in die Mitte des Setzlings zu treiben. Verwenden Sie hierfür einen Pfahl mit einem Durchmesser von 5–7 Zentimetern und einer Länge von 130–150 Zentimetern.
  6. Machen Sie einen kleinen Hügel um die Stütze.
  7. Schneiden Sie beschädigte Zweige vom Setzling ab.
  8. Legen Sie eine Latte quer über das Loch. Lehnen Sie den Baum so an die Stütze, dass die Veredelungsstelle 5–8 Zentimeter über der Erdoberfläche liegt.
  9. Die Wurzeln vorsichtig ausbreiten und mit Erde bedecken. Diese regelmäßig verdichten.
  10. Wenn die Wurzeln 15 Zentimeter mit Erde bedeckt sind, sollte der Baum großzügig gegossen und das Loch vollständig gefüllt werden.
  11. Legen Sie eine Mulchschicht aus Torf oder Humus an. Die Dicke sollte 10 Zentimeter betragen.
  12. Binden Sie den Kirschbaum vorsichtig an die Stütze.

Kirschen pflanzen

Wir organisieren die Pflege

Damit sich ein Baum normal entwickeln kann, bedarf es einer hochwertigen und umfassenden Pflege.

Bewässerung

Zum Gießen zwei kleine Furchen ziehen. Die erste Furche 0,5 Meter vom Stamm entfernt, die zweite 0,5 Meter von der ersten Furche. 30–40 Liter Wasser unter den Baum gießen. Sobald das Wasser aufgesogen ist, den Boden lockern und mit Torf mulchen. Während der Saison sind vier gründliche Wassergaben erforderlich. Diese erfolgen während der Fruchtbildungsphase Ende Juni, zwei Wochen vor der vollständigen Reife der Kirschen und einen Monat vor dem erwarteten Frost.

Top-Dressing

Zur Verbesserung der Bodenzusammensetzung werden Stickstoff- und Mineraldünger eingesetzt. Kuhmist und Kompost gelten als optimal. Kirschbäume sollten zweimal jährlich gedüngt werden. Im Frühjahr werden Ammoniumnitrat und Superphosphat ausgebracht. Im Herbst benötigt der Baum Phosphor, Kalium und Kalk.

Dünger für Kirschen

Formschnitt

Junge Bäume werden jährlich beschnitten. Dieser Schnitt ist für die richtige Kronenbildung notwendig. Er erfolgt im Frühjahr, bevor die Knospen erscheinen. Nach dem Schnitt werden die Stümpfe mit Gartenpech behandelt. Wichtig ist, dass die Krone ihre pyramidenförmige Form behält. Abgestorbene Äste sollten ebenfalls entfernt werden.

Boden lockern und Baumstammkreis pflegen

Ist der Baum noch jung, sollte der Boden einmal wöchentlich gelockert werden. So erhalten die sich entwickelnden Wurzeln die nötige Luft. Wichtig ist, Unkraut vom Baum fernzuhalten.

Vorbeugende Behandlungen

Der Schokoladnitsa-Kirschbaum ist häufig von Pilzinfektionen betroffen. Um dies zu verhindern, sollten Sie den Baum regelmäßig auf infizierte Äste und Blätter untersuchen. Wird eine Infektion festgestellt, sollten die betroffenen Stellen entfernt und der Baum mit speziellen Präparaten behandelt werden.

Schokoladenkirsche

Vorbereitung auf den Winter

Um einen Baum auf den Winter vorzubereiten, sollten Sie Folgendes tun:

  • abgefallene Blätter entfernen und verbrennen;
  • den Baumstammkreis ausgraben;
  • führen Sie eine feuchtigkeitsspendende Bewässerung durch - nehmen Sie 60-80 Liter Wasser für jeden Baum;
  • den Baumstammkreis mit Humus mulchen;
  • den Stamm tünchen;
  • Umwickeln Sie den Baum mit Fichtenzweigen oder Vlies.

So vermehren Sie Kirschbäume

Kirschbäume können auf verschiedene Arten vermehrt werden. Am einfachsten geht das über Setzlinge, die man im Gartencenter kaufen kann. Es gibt jedoch auch andere Methoden.

Samen

Kirschbäume sollten im Herbst durch Samen vermehrt werden. Trennen Sie dazu die Kerne vom Fruchtfleisch und legen Sie sie in eine Kaliumpermanganatlösung. Bestreuen Sie sie anschließend mit Sägemehl oder feuchtem Moos. Im Oktober pflanzen Sie die Samen in die Gartenbeete. Im Frühjahr erscheinen die ersten Triebe. Es empfiehlt sich, sie zu diesem Zeitpunkt auszudünnen.

Kirschkerne

Durch Stecklinge

Um diese Methode anzuwenden, bereiten Sie die Stecklinge Anfang Juli vor. Verwenden Sie Zweige, die gerade an der Basis zu härten begonnen haben. Sie sollten auf 30 Zentimeter zurückgeschnitten werden. Um die Wurzelbildung zu beschleunigen, behandeln Sie die Zweige mit einem Wachstumsaktivator. Die Stecklinge werden 2-3 Zentimeter tief in die Erde gepflanzt.

Neue Probleme und Lösungen

Beim Kirschanbau besteht die Gefahr folgender Probleme:

  • geringe Ausbeute;
  • geringe Überlebensrate der Sämlinge;
  • Fehlen von Früchten;
  • eine kleine Anzahl von Eierstöcken;
  • Infektion durch Krankheiten oder Schädlingsbefall.

Durch regelmäßige Pflege Ihrer Setzlinge können Sie solche Probleme vermeiden. Dazu gehören Gießen, Düngen und Schädlingsbekämpfung.

Der Schokoladnitsa-Kirschbaum besticht durch sein ausgezeichnetes Aroma und seinen hohen Ertrag. Um eine robuste Pflanze zu erhalten, befolgen Sie die richtigen Pflanz- und Pflegehinweise.

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