- Merkmale von Zimmerrosen
- Die schönsten Sorten und Arten
- Eleonore
- Elf
- Baby-Karneval
- Bengalische Rose
- So wählen Sie die richtige Zimmerrose im Geschäft aus
- Muss ich es gleich nach dem Kauf umtopfen?
- Empfehlungen und Regeln zur Pflanzenpflege
- Standort auswählen
- Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit
- Bewässerungsregime
- Wie und womit man einen Rosenbusch füttert
- Trimmen
- Ruhezeit
- Überweisen
- An welchen Krankheiten leiden Zimmerpflanzen?
- Blüht eine Rose bei richtiger Pflege?
- Reproduktionsmethoden
- Im Wasser
- Im Boden
- Probleme beim Pflanzenanbau
- Austrocknen
- Gelbfärbung der Blätter
- Die Blätter verwelken und fallen ab
Rosenliebhaber möchten sich nach dem Sommer nicht von ihren Rosen trennen. Gärtner kultivieren diese stacheligen Schönheiten erfolgreich im Haus. Zahlreiche Sorten wurden für den Innenanbau entwickelt. Zimmerrosen sind bekannt für ihre lange Blütezeit und die exquisite Schönheit ihrer Knospen. Wir stellen Ihnen die Pflegehinweise für fensterbankgeeignete Sorten und Sorten, die Besonderheiten der Vermehrung und mögliche Probleme vor.
Merkmale von Zimmerrosen
Die Zimmerrose gehört zur Familie der Rosengewächse. Sie ist genauso schön wie ihre Gegenstücke im Freien, gedeiht aber auch im Haus – auf begrenztem Raum und mit wenig Erde im Topf.
Kompaktheit und Miniaturgröße sind die Hauptmerkmale von Zimmerrosen. Die Knospen sind in verschiedenen Farben erhältlich und nicht weniger lebendig als die von Blumen im Freien. Verschiedene Rosenarten können im Haus angebaut werden:
- Busch;
- Standard;
- Klettern;
- Bodendecker.
Die Pflege von Rosen zu Hause erfordert keinen Schutz vor widrigen Wetterbedingungen, aber die Schaffung einer angenehmen Umgebung ist für üppige und üppige Blüten unerlässlich. Viele Sorten haben einen starken Duft, daher sollten Geruchsempfindliche sie meiden. Einige Zimmersorten blühen das ganze Jahr über mehrmals und benötigen keine Winterruhe. Alle 2–3 Monate bildet der Strauch neue Knospen. Die Sträucher werden in der Regel nicht höher als 60 Zentimeter und haben dichte Stängel, die Laub und Knospen gut halten. Das Laub ist hell- oder dunkelgrün mit spitzen Enden. Die Knospen variieren in der Form und die geöffnete Blüte erreicht eine Größe von 1,5–5 Zentimetern.
Die schönsten Sorten und Arten
Am beliebtesten und am weitesten verbreitet sind Buschrosen. Sie passen bequem auf Fensterbänke oder in große Bodentöpfe. Töpfe dienen als zusätzliches Dekorationselement. Überlegen wir, welche Zimmerrosen bei Gärtnern am beliebtesten sind.
Eleonore

Die Sorte Eleanor ist eine wunderbare Wahl für kleine Flächen. Sie wächst kompakt und kräftig und erreicht eine Höhe von maximal 30 Zentimetern. Die Blütenblätter haben einen rosa-korallenfarbenen Farbton und erreichen im vollständig geöffneten Zustand eine Höhe von bis zu 3 Zentimetern. Die ungeöffneten Knospen haben eine spitze, längliche Form und sind bei vielen Gärtnern beliebt.
Die Knospen sind in üppigen Blütenständen von 10-15 gesammelt. Das Aroma ist schwach und unauffällig, wodurch sich die Sorte Eleanor für Wohnungen eignet, in denen nicht alle Haushaltsmitglieder den Duft von Rosen zu schätzen wissen.
Die Sorte wird für den Haus- und Gartenanbau in den südlichen Regionen verwendet.
Elf

Eine Miniatur-Zierrose mit kompaktem Strauch, der nicht höher als 20 Zentimeter wird. Die kleine Pflanze hat feines Laub und Rosetten mit einem Durchmesser von 1,5 Zentimetern. Die Blüten duften leicht und haben weiße Blütenblätter, die an der Basis rosa sind.
Pixie gedeiht im Freien und verträgt kalte Winter. Sie wird auch als Randpflanze in Blumenbeeten verwendet.
Baby-Karneval

Die Zimmerrose Baby Maskerade wird bis zu 30 Zentimeter hoch. Ihre verzweigten Stängel sind nahezu dornenlos. Die chamäleonartigen Blüten verfärben sich von Gelbgold über Rosa bis Rot. Die Blüten sind gefüllt und erreichen eine Höhe von 3-5 Zentimetern.
Beim Pflanzen im Freien müssen Sie einen sonnigen Standort wählen.
Bengalische Rose

Der Bengalrosenstrauch kann bis zu 50-60 Zentimeter hoch werden. Die Blütezeit dauert von Mai bis Oktober und der Strauch bleibt auch im Winter dekorativ, da er seine Blätter nicht abwirft.
Diese Zimmerrosensorte zeichnet sich durch ihre großen Blüten aus, die im geöffneten Zustand bis zu 5 Zentimeter groß werden. Die Blütenblätter sind in verschiedenen Farben erhältlich – Weiß, Rosa, Koralle und Rot. Die Blüten bleiben bis zu 10 Tage frisch.
Es wurden viele Sorten bengalischer Rosen für den Innenanbau entwickelt. Besonders beliebt sind Miniatursorten wie Angela Rippon, Yellow Doll und Fire Princess.
So wählen Sie die richtige Zimmerrose im Geschäft aus
Beim Kauf von Rosen für den Eigenanbau sollten Sie sich an ein seriöses Fachgeschäft wenden. Achten Sie beim Kauf unbedingt auf die Pflanzensorte, um die richtige Pflege zu gewährleisten.

Wählen Sie keine Pflanze mit vielen Knospen und Blüten, da Sie diese sowieso entsorgen müssen. Nehmen Sie den Topf aus der Verpackung, um den Strauch zu untersuchen. Wie sieht eine gesunde Pflanze aus?
- ein starker, symmetrischer Busch ohne beschädigte Äste;
- Laub – hell, glänzend, grün, ohne Falten oder Anzeichen von Welke;
- die Blätter fallen nicht bei leichter Berührung ab.
Blätter sollten angehoben und von der Unterseite aus untersucht werden – dort verstecken sich meist Schädlinge. Eine große Anzahl von Knospen deutet oft nicht auf Gesundheit und Vitalität des Strauchs hin, sondern auf eine aktive Wachstumsstimulation. Der Einsatz von Wachstumsstimulanzien führt oft zum Absterben der Rosen unmittelbar nach der Blüte.
Muss ich es gleich nach dem Kauf umtopfen?
Schauen wir uns die Pflegereihenfolge einer gekauften Rose an:
- Nach dem Entfernen der Verpackung wird der Busch sorgfältig untersucht – beschädigte Zweige werden abgeschnitten und auf das Vorhandensein von Schädlingen und Fäulnis überprüft.
- Knospen und Blüten werden mit einer Gartenschere abgeschnitten – eine durch Stimulanzien hervorgerufene Blüte erschöpft die Pflanze und der Busch hat nicht genug Kraft, um sich normal zu entwickeln.
- Die Rose wird unter der Dusche oder in einem Waschbecken gewaschen, wobei etwas Seife hinzugefügt wird.
- Werden Insekten oder Pilze festgestellt, werden diese mit Insektiziden oder Fungiziden behandelt und mit den Schutzmitteln Fitoverm oder Epin besprüht.
- Die Rose wird für zwei Wochen in eine Quarantänezone geschickt, wo sie von anderen Blumen getrennt ist.
- Nachdem die Quarantäne vorbei ist und sich die Blume an die Bedingungen des neuen Raumes angepasst hat, sollte der Busch neu gepflanzt und die Erde ausgetauscht werden.
- Die Rose wird in einen dauerhaften Topf umgepflanzt, wobei die Erde von den Wurzeln geschüttelt wird.
- Wenn sich in einem Behälter mehrere Sträucher mit unabhängigen Wurzeln befinden, sollte jeder in einen separaten Topf gepflanzt werden.

Stellen Sie den Behälter an einen Ort, der vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt ist, und sorgen Sie für Wärme und Wasser. Sobald die Blume Wurzeln geschlagen hat und die ersten Triebe erscheinen, stellen Sie den Topf an seinen endgültigen Standort.
Empfehlungen und Regeln zur Pflanzenpflege
Viele Gärtner halten die Rose für eine kapriziöse Schönheit, die sowohl im Außen- als auch im Innenbereich besondere Aufmerksamkeit erfordert. Ihre Blüten sind üppig und langlebig, wenn Sie die Pflanze regelmäßig pflegen, die saisonalen Bedingungen beachten und die richtigen landwirtschaftlichen Praktiken anwenden.
Standort auswählen
Wählen Sie für Ihre Rose einen hellen, sonnigen Raum – im Süden, Osten oder Westen. Bei intensiver Mittagssonne beschatten Sie die Pflanze mit einem leichten Vorhang. Der Topf kann auf die Fensterbank gestellt werden, achten Sie jedoch darauf, dass die Rose nicht von anderen Blumentöpfen umgeben ist. Hängen Sie Töpfe mit Kletterpflanzen in Fensternähe und in die direkte Sonne.

Während der Heizperiode ist es am besten, die Rose von der Fensterbank zu nehmen oder die Heizkörper sorgfältig mit Schildern oder dicken Decken abzudecken – Rosen mögen keine heiße, trockene Luft. Im Sommer können Zimmerrosenbehälter auf den Balkon, in den Garten oder auf die Loggia gestellt werden.
Tipp: Um ein gleichmäßiges Wachstum des Strauches und eine gleichmäßige Verteilung der Knospen zu gewährleisten, ist es sinnvoll, den Topf in verschiedene Richtungen zum Licht zu drehen.
Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit
Für ein angenehmes Leben benötigt die Blume folgende Bedingungen:
- Lufttemperatur – 20-25 °, nicht niedriger als 15 °;
- Luftfeuchtigkeit – nicht weniger als 45–50 %.
In einem trockenen Raum besprühe ich die Rose 1-2 Mal täglich. Eine Dusche alle zwei Wochen ist vorteilhaft. Der Raum sollte regelmäßig gelüftet werden, um die Pflanze vor Zugluft zu schützen.

Bewässerungsregime
Die saisonale Entwicklung von Rosen erfordert ein bestimmtes Bewässerungsregime. Grundlegende Bewässerungsrichtlinien:
- Die Wassertemperatur sollte nicht niedriger als die Raumtemperatur sein und das Wasser sollte mindestens 24 Stunden stehen bleiben.
- regelmäßiges Gießen, den Boden nicht austrocknen lassen;
- im Frühjahr, wenn die Pflanze aus der Ruhephase erwacht, wird die Bewässerung erhöht (100-150 Milliliter pro Busch);
- im Sommer, während des aktiven Wachstums von Knospen und Blüten, sollte maximal gegossen werden - bei heißem Wetter bis zu 200 Milliliter pro Busch (vor dem nächsten Gießen sollte die Oberflächenschicht des Bodens austrocknen);
- Gegen Ende der Blüte und bei sinkender Raumtemperatur wird das Gießen reduziert.
Rosen vertragen zu viel Feuchtigkeit nicht gut, da die Wurzeln verfaulen können. Überprüfen Sie vor dem Gießen die Bodenfeuchtigkeit, indem Sie die Erde leicht umgraben. Blumen im Freien können zweimal gegossen werden – morgens und abends. Bei kleinen Gefäßen trocknet die Erde schneller aus. Berücksichtigen Sie dies beim Gießen.

Wie und womit man einen Rosenbusch füttert
In Zeiten intensiven Wachstums benötigen Zimmerrosen regelmäßige Düngergaben, damit die Pflanze sich entwickeln und üppig blühen kann. Dünger kann sowohl in den Boden als auch über die Blätter gegeben werden. Besonders beliebt sind gebrauchsfertige Präparate wie Pokon, Ideal und Agricola. Sie werden alle 7–10 Tage nach dem Gießen ausgebracht.
Gärtner teilen die wöchentliche Gabe oft in Portionen auf und wenden sie täglich an, da diese Methode effektiver ist. Gegen Ende des Sommers wird die Düngehäufigkeit reduziert. In folgenden Fällen benötigen Rosen keine Düngung:
- im Winter, während der Ruhezeit;
- auf etwaige Krankheiten und Schädlingsbefall;
- im ersten Monat nach der Transplantation.

Blumen im Freien können mit organischen Stoffen (Vogelkot, Mist) gedüngt werden.
Trimmen
Während des aktiven Wachstums werden beschädigte Triebe abgeschnitten und verbleibende Blüten entfernt. Der regelmäßige Rückschnitt erfolgt vor dem Winterschlaf. Die Zweige werden mit einer Gartenschere im 45°-Winkel abgeschnitten, sodass fünf Knospen am Stiel verbleiben. Wird der Rückschnitt vor dem Winter nicht durchgeführt, kann er im Frühjahr erfolgen, bevor die Pflanze kräftig wächst. Ohne Rückschnitt altert der Strauch, wird unansehnlich und blüht nicht üppig.
Ruhezeit
Zum Überwintern wird die Pflanze in einen kühlen Raum mit einer Temperatur von 4–10 °C gestellt. Hierfür eignen sich isolierte Balkone und Loggien. Das Abdecken der Pflanze mit Folie wird nicht empfohlen, um Fäulnis zu vermeiden. Gießen Sie erst, wenn die Erde trocken ist. Mulchen ist von Vorteil. Mitte Februar wird die Pflanze in einen warmen Raum gebracht, die Temperatur wird allmählich erhöht, und die intensive Pflege beginnt.

Überweisen
Junge Rosen werden jährlich umgetopft, ausgewachsene Pflanzen alle 2–4 Jahre. Der beste Zeitpunkt dafür ist das Frühjahr (vor Beginn des aktiven Wachstums). Füllen Sie eine Drainageschicht in den Topf. Entfernen Sie die oberste Erdschicht, ohne die Wurzeln zu sehr freizulegen (das schadet der Rose), und setzen Sie die Pflanze aus ihrem Gefäß in ein neues um. Geben Sie Erde (eine spezielle Rosenerde) hinzu, glätten Sie den Strauch und drücken Sie ihn mit den Händen fest.
Tipp: Nach dem Umpflanzen ist es sinnvoll, die Pflanze mit Wachstumsstimulanzien und Phytohormonen – Epin, Zirkon – zu gießen.
An welchen Krankheiten leiden Zimmerpflanzen?
Krankheiten entstehen durch unsachgemäße Pflege, Kontamination von Zimmerpflanzen durch gekaufte Erde und Neuanpflanzungen. Verbringen Rosen einen Teil der Saison im Freien, können sie sich leicht infizieren. Zu den gefährlichen Pilzkrankheiten zählen:
- Echter Mehltau ist ein weißlicher Belag auf der Blattoberseite, ähnlich wie Kalkmörtel;
- Rost – rote Flecken und Beulen auf Blättern, Stängeln, Knospen;
- Graufäule – schreitet während der Überwinterung fort.

Zur Behandlung verwenden Sie Antimykotika (Fundazol, Abiga-Peak), schneiden Sie beschädigte Stellen der Pflanze sorgfältig heraus und desinfizieren Sie den Boden. Spinnmilben, Thripse und Blattläuse sind die häufigsten Schädlinge, die Rosenbüsche befallen. Um einen großflächigen Befall zu verhindern, kontrollieren Sie die Pflanzen regelmäßig und waschen Sie das Laub alle 2-4 Wochen mit einer Seifenlauge.
Zur Schädlingsbekämpfung verwenden Sie Insektizide und Akarizide (Masai, Sanmite, Aktara) gemäß den Anweisungen.
Blüht eine Rose bei richtiger Pflege?
Damit eine Rose blüht, braucht sie die richtige Pflege:
- Winterruhezeit mit niedrigen Temperaturen;
- rechtzeitiges Gießen ohne übermäßige Feuchtigkeit, Beleuchtung, Wärme, Düngung;
- ausreichend Platz zum Wachsen.

Rosen blühen bei richtiger Pflege mit kurzen Unterbrechungen von Mai bis Oktober. Krankheiten und Schädlinge, Mikronährstoffmangel und ein kleiner Topf, der nicht genug Platz für das Wurzelsystem bietet, können die Blüte beeinträchtigen.
Reproduktionsmethoden
Alle Sorten dieser Blume lassen sich leicht vegetativ durch Stecklinge vermehren. Es empfiehlt sich, die Vermehrung mit einem Frühjahrs- oder Herbstschnitt zu kombinieren. So müssen Sie die Triebe nicht beschneiden. Wählen Sie zum Einpflanzen einen halbverholzten, 10–15 Zentimeter langen Stängel mit 3–4 Knospen. Schneiden Sie die unteren Blätter vorsichtig ab.
Im Wasser
Vorbereitete Stecklinge werden in einen kleinen Behälter mit abgesetztem Wasser gegeben. Der Behälter wird an einem warmen, gut beleuchteten Ort aufgestellt. Die Bewurzelung wird durch Zugabe von Bewurzelungsstimulanzien (z. B. Kornevin) zum Wasser beschleunigt.

Behalten Sie den Flüssigkeitsstand im Glas im Auge und füllen Sie bei Bedarf nach. Die Wurzeln erscheinen nach 2–3 Wochen. Um den jungen Setzling zu bewurzeln, bereiten Sie die Erde vor und pflanzen Sie den Steckling in einen kleinen Topf. Sobald Triebe zu wachsen beginnen, verpflanzen Sie die Rose in einen größeren Topf.
Im Boden
Das Bodensubstrat für den Steckling wird aus einer Mischung aus Sand und Torf hergestellt. Es wird in einen kleinen Behälter mit Drainage gegeben und angefeuchtet. Vor dem Pflanzen wird der Steckling 30 Minuten in einer Kornevin-Lösung eingeweicht. Der Sämling wird mit einer transparenten Kuppel abgedeckt, um einen Treibhauseffekt zu erzeugen. Es dauert 2-3 Wochen, bis die Blüte Wurzeln schlägt.

Probleme beim Pflanzenanbau
Zimmerrosen leiden wie alle Topfpflanzen unter trockener oder zu feuchter Luft in Wohnungen, falscher Bewässerung und zu wenig Platz im Topf. Schauen wir uns die häufigsten Probleme an, mit denen Gärtner konfrontiert sind.
Austrocknen
Der Busch kann aus folgenden Gründen austrocknen:
- unzureichende und seltene Bewässerung;
- auf der Fensterbank oder in deren Nähe – durch Überhitzung durch Heizkörper;
- Wurzelschäden durch Pilze oder Bodenschädlinge.
Die Blüte wird mit Feuchtigkeit versorgt, besprüht und Gefäße mit Wasser werden in die Nähe gestellt.

Gelbfärbung der Blätter
Gelbe und abfallende Blätter sind meist auf Nährstoffmangel zurückzuführen. Der Boden muss mit Düngemitteln angereichert werden, die einen Mikronährstoffkomplex enthalten, und die Topfgröße sollte rechtzeitig vergrößert werden. Eine weitere Ursache ist übermäßige Feuchtigkeit und stehendes Wasser.
Die Blätter verwelken und fallen ab
Das Welken von Blättern und Stängeln kann verschiedene Gründe haben:
- häufige Zugluft, kalte Luftströme;
- Überwässerung der Blume, was zu Wurzelfäule führt;
- Schädlinge.
Blätter verlieren ihren Turgor, wenn die Blüte nicht genügend Feuchtigkeit hat, die Luft zu trocken ist oder zu selten gesprüht wird.
Charme und üppige, lang anhaltende Blütenpracht sind die Hauptvorteile von Zimmerrosen. Gärtner, die die anspruchsvolle Zucht dieser leuchtenden Schönheiten gemeistert haben, können sie bis zu sechs Monate lang bewundern. Die Freude an diesen wunderschönen Blumen ist die Mühe wert.











