Beschreibung der Tomate My Joy und Empfehlungen für den Anbau der Hybride

Züchter haben eine ertragreiche Hybridtomate entwickelt: Moya Radosh F1. Sie wird von großen Saft- und Tomatenmarkherstellern geschätzt. Es lohnt sich zu wissen, welche weiteren Vorteile diese Sorte bietet.

Was ist die My Joy-Tomate?

Eigenschaften und Beschreibung der Sorte:

  1. Die frühreifenden, determinierten Tomaten „My Joy“ reifen in 90–100 Tagen. Die Büsche werden bis zu 1 m hoch.
  2. Aufgrund ihres Wuchses und der Bildung einer großen Anzahl von Fruchtständen muss die Pflanze an einer Stütze festgebunden werden.
  3. Um eine reiche Ernte zu erzielen, müssen die Büsche seitlich beschnitten werden.
  4. Geschieht dies nicht, wird die gesamte Kraft der Pflanze für die Blattbildung verwendet.
  5. Der erste Blütenstand erscheint zwischen dem 6. und 7. Blatt, die folgenden erscheinen nach 1-2 Blättern.
  6. Um eine Verwechslung des Blütenstandes mit dem Stiefsohn zu vermeiden, muss man sich den Stängel genau ansehen: Der Blütenstand wächst aus dem Hauptstängel, und der Stiefsohn erscheint direkt über dem Blatt.

Tomatenbürste

Unreife Tomaten haben grüne Fruchtknoten, während reife Tomaten leuchtend rot sind. Sie haben eine runde Form und eine glatte, feste Schale. Das durchschnittliche Fruchtgewicht beträgt 85–150 g, kann aber in Einzelfällen auch 200–300 g erreichen.

Die Tomaten sind süß und saftig. Im Garten reifen sie gleichmäßig. Im Freiland können pro Quadratmeter bis zu 5 kg Früchte geerntet werden, im Gewächshaus bis zu 14 kg.

Die Struktur der Tomaten ermöglicht eine langfristige Lagerung und den Transport über weite Strecken. Sie werden sowohl frisch als auch in Dosen verwendet. Die Hybridsorte ist resistent gegen Krankheiten wie Fusarium, Tabakmosaik und Alternaria. Die Pflanze verträgt hohe Temperaturen gut, was ebenfalls als Vorteil angesehen werden kann.

Wie werden Tomaten angebaut?

Um eine gute Ernte zu erzielen, müssen Sie die Besonderheiten des Tomatenanbaus kennen. Um gesunde Setzlinge und eine reiche Ernte zu gewährleisten, befolgen Sie diese Richtlinien:

  1. Die Samen werden 1–2 cm tief in die Erde gepflanzt, mit einer dünnen Schicht Erde bedeckt und mit Wasser besprüht. Um die Feuchtigkeit zu speichern und gewächshausähnliche Bedingungen zu schaffen, wird der Boden mit Folie oder Glas abgedeckt. Der Boden für die Aussaat sollte locker sein und Torf, Sand und etwas Asche enthalten. Ein fertiges Substrat ist erhältlich. Die Aussaat erfolgt Ende März, 50–60 Tage vor dem voraussichtlichen Pflanztermin.
  2. Sobald die Keimlinge aufgehen, entfernen Sie die Folie und warten Sie, bis sich die ersten Blätter bilden. Anschließend werden die Pflanzen in separate Behälter umgepflanzt und an einen hellen Ort gestellt. In diesem Stadium benötigen Tomaten künstliches Licht: 16 bis 18 Stunden pro Tag.
  3. Zwei Wochen vor dem Einpflanzen härten Sie die Pflanzen ab. Stellen Sie sie dazu täglich nach draußen, zunächst nur kurz und dann allmählich länger.
  4. Die Setzlinge werden in vorgelockerte Erde gepflanzt, wobei ein gewisser Abstand zwischen den Setzlingen eingehalten wird.

Setzlinge in Töpfen

Gießen Sie die Pflanze in der Anfangsphase alle 7–10 Tage und gießen Sie dabei nur die Wurzeln. Der Boden sollte feucht, aber nicht nass sein. Überwässerung kann die Pflanze töten.

Um die Feuchtigkeit in den Wurzeln zu halten, wird der Boden häufig gelockert und angehäufelt. Mulchen ist eine gute Methode. Pflanzenblätter oder Stroh können als Abdeckung verwendet werden, um die obere Erdschicht vor dem Austrocknen zu schützen. Tomaten sollten zwei Wochen vor der Ernte nicht gegossen werden.

Tomatensamen

Düngemittel sind ein wesentliches Element in der Pflanzenproduktion. Tomaten werden während der Vegetationsperiode 3-4 Mal gedüngt. Sie können sie nicht überfüttern.

Die Bewertungen derjenigen, die diese Sorte gepflanzt haben, sind positiv. Gemüsebauern schätzen den Anbau, da sie einfach zu züchten, krankheitsresistent und bei jedem Wetter gedeiht. Die Früchte sind köstlich und aromatisch. Der Ertrag ist hoch.

Eine Packung Samen

Eine Gärtnerin berichtete, dass sie ihre eigenen Samen aus der letzten Saison gepflanzt hatte, aber nur eine sehr geringe Ernte eingefahren hatte, da sich die Samen von Hybridsorten nicht zum Umpflanzen eignen. Danach züchtete sie Tomaten nur noch aus Samen der Sortenproduzenten.

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