Die Black Baron Tomate besticht durch hohen Ertrag, hervorragenden Geschmack und geringen Pflegeaufwand. Diese Sorte steht seit Jahren zu Recht an der Spitze aller Tomatenbewertungen und zeichnet sich unter anderem durch ihre dunkle Schale aus. Die Büsche bestehen aus zahlreichen Zweigen, die große, reife Tomaten hervorbringen. Um einen hohen Ertrag zu gewährleisten, empfiehlt es sich, Grundregeln zu beachten: regelmäßiges Gießen und Düngen.
Was ist die Black Baron-Tomate?
Eigenschaften und Beschreibung der Sorte:
- Black Baron ist eine mittelfrühe Sorte, die dem Landwirt eine große Ernte beschert.
- Dabei handelt es sich um eine Hybride, die von Züchtern entwickelt wurde, die die positiven Eigenschaften vieler anderer Tomatensorten in einer Pflanze vereinten.
- Die Black Baron-Tomatensträucher breiten sich ziemlich aus.
- Das Laub zeichnet sich durch eine leuchtend grüne Farbe aus.
- Die Tomaten sind fleischig und fast schwarz gefärbt.
- Große Früchte sind röter, ihre Farbe ist eher dunkelburgunderrot als schwarz.
- In der Nähe des Stiels bekommt eine reife, runde Tomate einige Rippen.
- Die Büsche können eine Höhe von 2 m erreichen.
- Das Gewicht einer reifen Tomate beträgt etwa 300 g.

Tomaten sind vielseitig einsetzbar. Sie schmecken frisch, in Scheiben geschnitten oder zur Herstellung von Tomatensaft oder -soße. Jede Hausfrau, die diese Tomaten anbaut, ist vom Geschmack begeistert.
Die Bewertungen dieser Sorte sind positiv. Der Anbau dieser Tomate ist nicht besonders schwierig, Sie müssen jedoch einige grundlegende Richtlinien beachten.

Die Vorteile des Black Baron sind:
- Tomaten können über weite Strecken transportiert werden. Die Früchte können bei Zimmertemperatur reifen, ohne dass Geschmacks- oder Aussehensverluste befürchtet werden müssen.
- Tomaten eignen sich zum Einlegen und Konservieren. Aus ihnen lassen sich köstliche Tomatensäfte und -saucen herstellen.
- Diese Tomaten haben einzigartige Geschmackseigenschaften. Ihr süßer, fast honigartiger Geschmack unterscheidet sie von anderen Tomaten.
- Die Hybridsorte ist resistent gegen eine Reihe häufiger Krankheiten, darunter auch solche, die Tomaten so stark befallen, dass die Sträucher austrocknen.
Wie baut man Tomaten an?
Experten empfehlen den Anbau in Gewächshäusern, diese Sorte kann aber auch im Freien gepflanzt werden. Die Setzlinge werden in den ersten Frühlingstagen vorbereitet. Vor dem Pflanzen empfiehlt es sich, die Samen in einer speziellen Lösung einzuweichen, die das Wachstum zukünftiger Tomaten anregt. Am besten legen Sie die Samen etwa 15 Stunden in diese Lösung.

Trotz aller positiven Eigenschaften zeichnet sich Black Baron auch durch eine Reihe von Nachteilen aus, die Gärtner beim Anbau dieser Sorte feststellen. Black Baron Tomaten Sie erfordern eine richtige Buscherziehung. Die Pflanzen müssen an einer Stützkonstruktion befestigt werden, da die Zweige unter dem Gewicht der Tomaten durchhängen können.

Um eine gute Ernte zu gewährleisten, empfiehlt es sich, die Pflanze regelmäßig und großzügig zu düngen und zu gießen. Gießen Sie die Sträucher zweimal pro Woche mit zimmerwarmem Wasser.
Verschiedene Foren und Fachzeitschriften helfen unerfahrenen Gärtnern, den Anbau von Black Baron-Tomaten für maximale Erträge zu erlernen. Experten empfehlen, sich vor dem Pflanzen von Tomatensamen zunächst mit der Anbauanleitung vertraut zu machen.

Pflanzen Sie die Setzlinge nicht tiefer als 1 cm, da dies das Wachstum der Sträucher verlangsamt. Halten Sie die Setzlinge und Sträucher warm; die Umgebungstemperatur sollte idealerweise zwischen 21 und 23 °C liegen.
Tomaten brauchen Licht; bewölktes Wetter vertragen sie nicht gut. Bei zu wenig Sonne empfiehlt sich in Gewächshäusern der Einsatz spezieller Wachstumslampen. Die Büsche breiten sich ziemlich aus, deshalb muss der Abstand zwischen ihnen eingehalten werden: Pflanzen Sie die Setzlinge nicht näher als 60 cm voneinander entfernt.

Die Büsche müssen zu 1-2 Stämmen geformt werden. Vergessen Sie nicht, regelmäßig Seitentriebe zu entfernen, nur so gelangen alle Nährstoffe in die Früchte.
Pflanzen müssen mit komplexen Mineralmischungen gedüngt werden. Mindestens fünfmal pro Saison sollten Düngemittel auf den Boden aufgetragen werden.










