- Geschichte der Auswahl der frühen Sorte Zarechnaya
- Anbaugebiet
- Beschreibung der Obstsorte
- Baumabmessungen
- Fruchtbildung
- Blüte und Bestäuber
- Reifezeit und Ernte der Früchte
- Pflaumenertrag und Geschmack
- Merkmale und Merkmale der Kultur
- Resistenz gegen Krankheiten und Schädlinge
- Trockenheitsresistenz, Frostresistenz
- Besonderheiten der Bepflanzung auf dem Gelände
- Fristen
- Standortwahl für Pflaumen
- Algorithmus der Landevorgänge
- Pflege für die Vielfalt organisieren
- Bewässerung
- Top-Dressing
- Trimmen
- Vorbeugende Behandlung
- Vorbereitung auf den Winter
- Reproduktionsmethoden
- Bewertungen von Gärtnern
Die Zarechnaya Rannyaya-Pflaume gilt als eine der beliebtesten Nutzpflanzen unter Gärtnern. Diesen Titel verdankt sie ihrem geringen Pflegeaufwand, ihrem langen Wachstum und ihrer üppigen Frühlingsblüte. Die süßen Früchte eignen sich zum Frischverzehr oder zum Kochen, und der Baum benötigt wenig Pflege. Diese Sorte wird sowohl im Haus als auch auf dem Bauernhof verwendet.
Geschichte der Auswahl der frühen Sorte Zarechnaya
Die Pflaumensorte Zaretschenskaja Gelb wurde erst 1986 entwickelt. Um die Sorte zu züchten, wurden drei Pflaumenarten gezielt gekreuzt. Innerhalb weniger Monate gelang die Entwicklung des idealen Züchtungsrezepts. Ein Jahr später beherrschten die Wissenschaftler bereits die richtige Pflege und Pflanztechnik.
Die Zarechnaya-Pflaume wurde 1988 als eigenständige Sorte im staatlichen Register eingetragen. Sie ist eine frühreifende Sorte. Viele Gutachter beschrieben den Geschmack der Frucht als überdurchschnittlich. Die Pflanze selbst kann in gemäßigten Klimazonen wachsen. Die heimische Pflaume dieser Sorte verträgt mäßigen Frost und Hitze und ist daher für die meisten Züchter und Gärtner eine vielseitige Wahl.
Anbaugebiet
Gärtner kultivieren diese Sorte nicht nur in Russland, sondern auch in den GUS-Staaten und im Baltikum. Aufgrund ihrer Fähigkeit, extremen Temperaturschwankungen standzuhalten, ist sie häufig in Zentralsibirien zu finden.

Beschreibung der Obstsorte
Diese Sorte hat folgende Eigenschaften:
- Die großen Blätter sind oval und haben einen satten grünlichen Farbton.
- Weiße Blüten mittlerer Größe, mit langem Stempel und kurzen Staubblättern.
- Große, gelb-orange Frucht mit wachsartiger Oberfläche und tiefer Naht.
- Die Früchte haben bernsteinfarbenes Fruchtfleisch und einen süßen, leicht säuerlichen Geschmack.
Der Baum entwickelt sich über mehrere Jahre (bis zu 4). Die Ernte steigt jährlich an, beginnend bei 15 kg.
Baumabmessungen
Der Baum ist mittelgroß und hat eine kugelige, nicht sehr dichte Krone. Die Triebe sind dunkelbraun. Die durchschnittliche Baumhöhe beträgt 3–3,5 Meter.
Fruchtbildung
Zarechnaya ist eine relativ frühe Sorte mit kurzer Blütezeit. Die ersten Blüten erscheinen 3–4 Wochen nach der Schneeschmelze. Die Fruchtbildung beginnt mit dem Knospenaustrieb, etwa 7–12 Tage nach dem Blütenaufblühen. Diese frühreifende Sorte bringt eine über die gesamte Krone verteilte Ernte hervor. Die Früchte reifen schnell, und der Geschmack der Pflaume bleibt während der gesamten Reifezeit konstant.

Blüte und Bestäuber
Die frühe Pflaumensorte ist selbststeril, daher sollte sich in der Nähe des Sämlings ein Baum befinden Pflaume Renklod Tambovsky oder EtüdeDiese bestäubenden Pflanzen steigern den Ertrag. Und mit Hilfe von Etude werden die Eigenschaften, die den Sämlingen einen reicheren und süßeren Geschmack verleihen, „übertragen“. Pflanzen Sie einfach eine dieser Sorten in der Nähe. Wenn mehrere Bestäuber vorhanden sind, kann die Zarechnaya Rannyaya-Pflaume die Eigenschaften mehrerer Bäume gleichzeitig erben.
Wichtig: Wenn Sie Etude und Renklod Tambovsky nebeneinander pflanzen, halten Sie einen Abstand zwischen den bestäubenden Pflanzen ein.
Es wird empfohlen, sie auf der gegenüberliegenden Seite der Sorte Zarechnaya Zheltaya zu pflanzen. Dadurch verteilen sich die Früchte gleichmäßig über den Baum und reifen schneller.
Die Blütezeit ist im frühen Frühling und die ersten Früchte erscheinen innerhalb weniger Wochen. Die Ernte erfolgt nicht so früh.
Reifezeit und Ernte der Früchte
Die Pflaumen verteilen sich gleichmäßig über die Pflanze, wodurch eine Überlastung des Baumes vermieden wird. Die Pflaumen sind schwer, weil sie rechtzeitig mit Nährstoffen versorgt werden. Erst nach vier Jahren trägt der Baum vollwertige Früchte, der Zeitpunkt variiert jedoch je nach Anbaugebiet. Die Ernte steigt jährlich.
Pflaumenertrag und Geschmack
Der Ertrag ist hoch, sodass man in wenigen Jahren mindestens 15 kg köstliche Pflaumen ernten kann. Die Zarechnaya Rannaya-Pflaume gilt als Dessertsorte. Daher wird die Frucht frisch, getrocknet oder für hausgemachte Konfitüren, Marmelade und Kompott verwendet. Diese Pflaumensorte kann jedoch auch für die industrielle Produktion verwendet werden.

Die Beeren haben hervorragende Transporteigenschaften. Wenn Sie sie einige Tage vor der Vollreife pflücken, bilden sich keine großen Mengen Druckstellen.
Merkmale und Merkmale der Kultur
Über ihr Aussehen hinaus hat diese Sorte noch weitere besondere Eigenschaften. Sie ist ziemlich widerstandsfähig gegen Krankheiten, Frost und Trockenheit.
Resistenz gegen Krankheiten und Schädlinge
Um für diese Kulturpflanze typische Krankheiten zu vermeiden, empfiehlt es sich, sie in einer Zonenregion anzupflanzen.
Frühpflaumen sind nicht oft anfällig für Krankheiten, dennoch müssen vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden, um Pilzinfektionen vorzubeugen.
Trockenheitsresistenz, Frostresistenz
Die Pflaumensorte Zarechnaya Rannyaya verträgt problemlos Trockenheit und Frost. Junge Setzlinge bis zu drei Jahren werden zur Stärkung der Pflanze mit Schnee bedeckt. Im Sommer reichen je nach regionaler Temperatur einige Wassergaben aus.
Besonderheiten der Bepflanzung auf dem Gelände
Vor dem Pflanzen empfiehlt es sich, den Boden und das Pflanzmaterial vorzubereiten. Die genauen Bedingungen hängen von der Unterlage, dem Wasser und der Bodenfruchtbarkeit ab. Die gelben Pflaumen Zarechnaya und Rannyaya sind verwandt und unterscheiden sich in der Farbe und Weichheit ihrer Früchte. Daher pflanzen Gärtner diese Sorten oft nebeneinander, um sicherzustellen, dass sie einen gemeinsamen Bestäuber haben.

Wichtig: Die Zarechny-Frühpflaume bevorzugt volle Sonne und offene Flächen, daher ist eine dichte Bepflanzung nicht zu empfehlen.
Diese Sorte verträgt außerdem keine Orkanböen, daher ist die frühzeitige Vorbereitung eines Schutzraums zum Schutz der Pflaumen unerlässlich. Wählen Sie hierfür ein kleines Grundstück hinter einem Gebäude oder in der Nähe eines Zauns. Lehm und Sand sind im Boden ausgeschlossen, daher muss der Standort vorbereitet werden. Die Pflaume gedeiht bei einem Wasserstand von 2 Metern.
Fristen
Der frühe Frühling gilt als optimaler Pflanzzeitpunkt, da es sich um eine frühfruchtende Sorte handelt. Einjährige Setzlinge werden erst im Mai gepflanzt, ältere im Herbst. Wenn Sie den richtigen Zeitpunkt einhalten, können Sie den Winterwind und das matschige Wetter in der Zwischensaison überstehen.
Standortwahl für Pflaumen
Fast alle Sorten der Zarechnaya-Pflaume bevorzugen gemütliche, windgeschützte Standorte, die sie vor starkem Wind und Frost schützen. Das Pflanzen in voller Sonne wird nicht empfohlen, da übermäßige ultraviolette Strahlung die Baumkrone beeinträchtigt und schädigt.
Algorithmus der Landevorgänge
Das Anpflanzen der Pflaumensorte Zarechnaya umfasst folgende Schritte:
- Nach dem Pflanzen wird das Loch mit Erde aufgefüllt.
- Der Dünger wird nicht aufbereitet, sondern erst nach dem Umgraben ausgebracht.
- Um ihn herum wird ein Graben angelegt, um ihn mit Wasser zu füllen.

Nach dem Einfüllen der Erde gründlich gießen. Es empfiehlt sich, die Pflanze in mehreren Durchgängen zu gießen, damit die Erde gut einziehen und den Pflaumenbaum in den kommenden Wochen mit Nährstoffen versorgen kann.
Pflege für die Vielfalt organisieren
Zur Pflege eines Pflaumenbaums gehört das rechtzeitige Gießen, Beschneiden und die Vorbereitung des Baumes auf den Winter. Auch die richtige Düngung ist wichtig.
Bewässerung
Staunässe verträgt diese frühreife Pflanze nicht, ein Mangel an Feuchtigkeit wirkt sich jedoch negativ auf die spätere Ernte aus. Wann gießen:
- während der Vegetationsperiode im zeitigen Frühjahr;
- während der Blütezeit der Blumen;
- wenn Eierstöcke erscheinen;
- Mitte November.
Bei jungen Bäumen beträgt die optimale Wassermenge 5–6 Eimer, bei ausgewachsenen und fruchttragenden Bäumen mindestens 10.
Top-Dressing
Pflaumenbäume benötigen in den ersten Lebensjahren keine zusätzliche Düngung. Mit Beginn der Fruchtbildung, die meist im dritten Jahr eintritt, benötigen sie zusätzliche Nährstoffe. Die Düngung erfolgt wie folgt:
- Mitte Mai werden 400 g Harnstoff, verdünnt in einem Eimer Wasser, ausgebracht.
- Ende Juni. Harnstoff wird in Wasser verdünnt, die Konzentration variiert jedoch – es wird 1,5-mal mehr Substanz benötigt.
- Im August wird der Boden wie im ersten Fall gedüngt.
Eine erwachsene Pflanze benötigt keinen Dünger.

Trimmen
Die Dichte der Krone beeinflusst nicht nur das Aussehen des Baumes, sondern auch die zukünftige Ernte, daher ist folgender Schnitt erforderlich:
- Entfernen unerwünschter Triebe.
- Rechtzeitiges Beschneiden trockener Äste.
- Selbstregulierender Abstand zwischen den Früchten.
- Ausdünnung der Zweige mit Verringerung der Fruchtbildung.
Erfahrene Gärtner empfehlen die Verwendung von Stützen, die den Stamm nicht berühren. Eine solche Stütze wird unter die Äste gelegt, um zu verhindern, dass diese unter dem Gewicht der Früchte brechen.
Vorbeugende Behandlung
Pflaumenbäume haben ein starkes Immunsystem, dennoch ist eine vorbeugende Behandlung notwendig, um Pilzkrankheiten, die durch zu viel Wasser im Boden verursacht werden, vorzubeugen. Während der Ruhephase der Pflanze, die typischerweise im Spätherbst eintritt, wird sie mit Bordeauxbrühe behandelt.
Um die Ausbreitung von Schädlingen zu verhindern, wird der Stamm mit einer Kreidelösung behandelt. Bei ausgewachsenen Bäumen werden Mischungen verwendet, die Kalk und Karbolsäure enthalten.
Vorbereitung auf den Winter
Da die Pflanze eine gute Kältetoleranz besitzt, werden vor der Überwinterung klassische Spätherbstbehandlungen durchgeführt. Ein durch Krankheiten geschwächter Jungbaum kann durch das Abdecken des Stammbereichs mit Mulch vor Wurzelerfrierungen geschützt werden.

Reproduktionsmethoden
Der Anbau erfolgt auf verschiedene Arten:
- Wurzeltriebe.
- Verwenden von Schichten.
- Stecklinge
- Mit Knochen.
Die Stecklingsvermehrung ist die gängigste Methode, da sie auch Anfängern gelingt. Empfohlen wird die Vermehrung über grüne Stecklinge. Diese werden im Hochsommer entnommen, wenn der Trieb an der Basis beginnt, sich rot zu verfärben.
Wenn keine Sonne scheint, schneiden Sie frühmorgens oder abends einen jungen, gesunden Trieb von mindestens 30 cm Länge ab. Der Steckling sollte etwa 3-4 Knospen haben. Schneiden Sie diesen Teil gerade und den anderen in einem spitzen Winkel ab. Legen Sie den Trieb über Nacht in einen Wachstumsstimulator.
Pflaumen werden im ersten Frühlingsmonat, wenn sich der Boden erwärmt hat, durch Triebe vermehrt. Ein Seitentrieb wird zum Boden gebogen und in diesem Bereich ein 10–15 cm breiter und tiefer Graben gegraben.
Der Spross wird mit einem Wurzelstimulans besprüht und in das Pflanzloch gelegt. Die nach oben gebogene, 15–20 cm lange Spitze bleibt über der Erde. Anschließend wird sie mit Erde bedeckt, leicht angedrückt und gewässert. Wenn sich der Spross voraussichtlich aufrichten wird, wird er festgesteckt.

Bewertungen von Gärtnern
Gärtner weisen in ihren Bewertungen auf folgende Vorteile der Sorte hin:
- Die Pflaume ist frostbeständig.
- Die Früchte reifen schnell.
- Gute Ernte.
- Die Früchte sind süß und saftig.
- Aus den Früchten lassen sich zahlreiche kulinarische Gerichte und Konserven herstellen.
- Pflaumen sind leicht zu transportieren.
Alina, 45: „Die Zarechnaya Rannyaya-Pflaume ist ein wärmeliebender Baum mit gutem Ertrag. Um frühzeitigen Krankheiten vorzubeugen, führen wir rechtzeitig eine vorbeugende Behandlung durch. Die Früchte haben eine weiche Textur und die angegebene Süße.“









