Tomaten erfreuen sich nicht nur bei Anfängern, sondern auch bei erfahrenen Gärtnern großer Beliebtheit. Gestreifte Tomate Die Reis-Tomate ist eine ertragreiche Tomatensorte mit begrenztem Wuchs. Die Früchte bestechen durch ihre ungewöhnliche Streifenfärbung.
Was weckt Ihr Interesse an der Pflanze?
Der Strauch ist mittelgroß und trägt reichlich Früchte. Die Tomate ist in verschiedenen Farbtönen erhältlich – Rot, Braun und Grün. Ihr Gewicht liegt zwischen 30 und 40 Gramm. Die Sorteneigenschaften und -beschreibung sprechen für die Vielseitigkeit der Pflanze. Dies wird durch die Tomatenanbaupraxis bestätigt.

Sie tragen sowohl im Freiland als auch im Gewächshaus gute Früchte. Im ersten Fall dienen Pfähle zur Unterstützung. Im zweiten Fall sind ausreichende Beleuchtung und Temperatur zu gewährleisten. Gärtner müssen jedoch bestimmte Pflegehinweise beachten. Das Hauptmerkmal dieser Sorte sind ihre hohen Erträge, die im Allgemeinen überdurchschnittlich hoch sind – 69 %.
Tomaten zeichnen sich aus durch:
- abgerundete Form;
- Elastizität;
- ungewöhnliche Färbung;
- gute Geschmackseigenschaften.
Sie werden sowohl zum Einmachen als auch frisch verwendet. Ein einzelner Strauch trägt 20 bis 30 Früchte. Ihr süß-saurer Geschmack macht sie zu einer Vielzahl von Gerichten. Unter den Tomatensorten gilt die Striped Flight als die am einfachsten anzubauende. Die Trauben fallen auch nach vollständiger Reifung nicht ab. Die Früchte werden sowohl reif als auch grün in Dosen abgefüllt. Diese Eigenschaft der Pflanze ist für Hausfrauen sehr attraktiv.

Wie pflanzt und pflegt man Tomaten richtig?
Die Aussaat beginnt Anfang März. Die Samen werden 2 cm tief ausgesät. Die Sämlinge werden im April im Gewächshaus und im Juni im Freiland gepflanzt. Die Pflanzenbeschreibung weist auf das Ausknipsen und Anbinden hin. Das Pikieren ist erst erlaubt, wenn der Stängel zwei Primärblätter aufweist.

Das Pflanzmuster beträgt 40 x 60 cm. Es ist ratsam, dieses einzuhalten, da sonst die Fruchtbildung deutlich abnehmen kann. Dies gilt als einziger Nachteil von Tomaten. Sie sollten ständig mit komplexen Produkten gefüttert werden.
Nützliche Substanzen ermöglichen einem lebenden Organismus:
- verschiedenen Krankheiten widerstehen;
- nicht von Schädlingen befallen sein;
- erhöhen die Fruchtbildung.

Bewertungen von Gärtnern zeigen, dass Tomaten auch ohne Dünger eine hohe Resistenz gegen verschiedene schädliche Mikroorganismen und Pilze aufweisen. Die Pflanze gedeiht in Feuchtigkeit. Die gängigsten nährstoffreichen Produkte sind Superphosphate und kaliumbasierte Düngemittel.
Am besten im Frühjahr. Organische Düngemittel werden im Herbst in den Boden eingebracht. Vor dem Einpflanzen der Setzlinge ins Freiland ist eine Stickstoffanreicherung notwendig.

Die Fruchtbildung hängt auch von der Widerstandsfähigkeit der Pflanze ab. Deshalb sollten abgehärtete Setzlinge umgehend in die Erde gepflanzt werden. Der Boden sollte großzügig bewässert werden. Sollte der Dünger nicht ausreichen, geben Sie nach dem Pflanzen ein halbes Kilogramm mit Wasser vermischten Mist in jedes Pflanzloch.
Bei der Tomatenpflege geht es darum, den Boden zu lockern, zu graben und unerwünschte Blätter vom Busch zu entfernen. Eine tiefe Lockerung ist nur bei schweren Böden notwendig. Andernfalls kann das Wurzelsystem der Pflanze leicht beschädigt werden.









